Henri und Daniel stehen allein am Rande der Trümmerlandschaft, die der Krieg hinterlassen hat. Zwei Soldaten, die innerlich keinen Weg mehr in die ihnen fremd gewordene Realität finden, suchen beieinander den abhanden gekommenen Halt. Längst ist aus der ehemaligen Freundschaft mehr geworden, doch die Anziehung zwischen den beiden jungen Männern beruht nicht auf gegenseitiger Hilfe oder gar einer sanften Liebe. Sie haben aus ihren Erfahrungen nur eines mitgenommen: die Brutalität und Kontrollsucht, die sie beim jeweils anderen auszuleben gedenken, um sich wieder an das Gefühl des Lebens zu erinnern.
Diese Geschichte verfasste ich 2004 im Alter von 16 Jahren. Henri ist Japaner, auch wenn er ungewöhnlicherweise dunkelblaue Augen hat. Sein Name (ヘンリ) wird demnach nicht mit "y" geschrieben. Daniel ist Amerikaner und hat braune lange Haare.
Dein Schmerz auf meiner Haut
Erstellt: 25.08.2008
Letzte Änderung: 25.11.2009
Letzte Änderung: 25.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
21634 Wörter, 10 Kapitel
21634 Wörter, 10 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (9 ) 21634 Wörter |
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Prolog Prolog | E: 25.08.2008 U: 25.08.2008 |
Kommentare (0) 69 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (0) 2854 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (1) 2961 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 3 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (1) 2511 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kapitel 4 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (1) 2693 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Kapitel 5 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (1) 2849 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Kapitel 6 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (1) 2728 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Kapitel 7 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (1) 2683 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Kapitel 8 | E: 25.08.2008 U: 25.11.2009 |
Kommentare (0) 2169 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Epilog | E: 25.08.2008 U: 25.08.2008 |
Kommentare (2) 117 Wörter abgeschlossen |
Ich finde die Geschichte unglaublich gut.
Ich bilde mir ein, die beiden verstehen zu können, aber ich glaube da steckt unglaublich viel mehr dahinter. Die Gespräche sind einfach nur super. Mehr kann ich dazu nicht sagen, einfach weil sie mich gerade so traurig und sehnsüchtig gemach hat.
Ich bilde mir ein, die beiden verstehen zu können, aber ich glaube da steckt unglaublich viel mehr dahinter. Die Gespräche sind einfach nur super. Mehr kann ich dazu nicht sagen, einfach weil sie mich gerade so traurig und sehnsüchtig gemach hat.
Oh.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich hierauf noch eine Rückmeldung bekomme, da die Geschichte schon so alt ist und dringend mal eine Überarbeitung nötig hätte. Doch vermutlich sollte man in einer Story, die ein bestimmtes Lebensgefühl und Alter widerspiegelt, nicht herumpfuschen und etwas völlig anderes daraus machen.
Vielen Dank für deine Rückmeldung! Es freut mich sehr, dass diese Geschichte sogar heute noch jemanden emotional berühren konnte.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich hierauf noch eine Rückmeldung bekomme, da die Geschichte schon so alt ist und dringend mal eine Überarbeitung nötig hätte. Doch vermutlich sollte man in einer Story, die ein bestimmtes Lebensgefühl und Alter widerspiegelt, nicht herumpfuschen und etwas völlig anderes daraus machen.
Vielen Dank für deine Rückmeldung! Es freut mich sehr, dass diese Geschichte sogar heute noch jemanden emotional berühren konnte.
Der erste Satz ist nicht optimal gewählt, wenn du mich fragst; aber auch darüber haben wir schon geredet. ;D
Der letzte gefällt mir dafür sehr gut; überhaupt habe ich das Gefühl, dass das Kapitel relativ schwach anfängt und dann gegen Ende wieder fahrt aufnimmt.
Es wird immer deutlicher, wie Ich-orientiert die beiden sind; alles andere tritt dagegen in den Hintergrund.
Um ehrlich zu sein, war mir das Leiden Henris aber ein bisschen zu viel...
Altes Thema, ich weiß.
Irgendwie habe ich ein Gefühl, wie es ausgehen könnte. Es ist echt schade, dass die Dialoge so steif sind; das nimmt der Geschichte den Biss.
Alles Liebe,
anna abgemeldet
Der letzte gefällt mir dafür sehr gut; überhaupt habe ich das Gefühl, dass das Kapitel relativ schwach anfängt und dann gegen Ende wieder fahrt aufnimmt.
Es wird immer deutlicher, wie Ich-orientiert die beiden sind; alles andere tritt dagegen in den Hintergrund.
Um ehrlich zu sein, war mir das Leiden Henris aber ein bisschen zu viel...
Altes Thema, ich weiß.
Irgendwie habe ich ein Gefühl, wie es ausgehen könnte. Es ist echt schade, dass die Dialoge so steif sind; das nimmt der Geschichte den Biss.
Alles Liebe,
anna abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 7:
Hallöle,
also, das war ein bisschen übertrieben...
Sehr übertrieben.
Das Gespräch der Beiden klingt ziemlich gestellt, da hätte ein auktorialer Erzähler eher zu den Weisheiten gepasst, aber über das übertriebene haben wir ja schon gesprochen.
„Ich weiß noch genau, wie empfindungslos deine Augen waren, wenn du mir zugesehen hast, während ich einem Menschen den Schädel wegblase.“
Wegbließ?
"Daniel windet sich im Schlaf, auch wenn seine Augen geöffnet sind und er verwirrend an die Decke starrt."
Meinst du hier wirklich verwirrend? Nicht verwirrt?
Ich musste mir die Frage stellen, ob Henri überhaupt gerettet werden will - es war ein bisschen viel.
"Eine Träne fällt von Daniels Wange hinab in das Rot und lässt mich erstarren."
Sehr pathetisch.
Alles in allem fand ich das Kapitel ein bisschen... arg emo? Keine Ahnung, ob man das so sagen kann, aber so langsam verliere ich leider den Faden. Ich kann auch mehr und mehr verstehen, was du am liebsten ändern würdest, aber vermutlich würde wirklich eine ganz andere Geschichte entstehen...
Mal schauen, ob du dich in den folgenden Kapiteln wieder fängst.
Alles Liebe,
Anna
abgemeldet
also, das war ein bisschen übertrieben...
Sehr übertrieben.
Das Gespräch der Beiden klingt ziemlich gestellt, da hätte ein auktorialer Erzähler eher zu den Weisheiten gepasst, aber über das übertriebene haben wir ja schon gesprochen.
„Ich weiß noch genau, wie empfindungslos deine Augen waren, wenn du mir zugesehen hast, während ich einem Menschen den Schädel wegblase.“
Wegbließ?
"Daniel windet sich im Schlaf, auch wenn seine Augen geöffnet sind und er verwirrend an die Decke starrt."
Meinst du hier wirklich verwirrend? Nicht verwirrt?
Ich musste mir die Frage stellen, ob Henri überhaupt gerettet werden will - es war ein bisschen viel.
"Eine Träne fällt von Daniels Wange hinab in das Rot und lässt mich erstarren."
Sehr pathetisch.
Alles in allem fand ich das Kapitel ein bisschen... arg emo? Keine Ahnung, ob man das so sagen kann, aber so langsam verliere ich leider den Faden. Ich kann auch mehr und mehr verstehen, was du am liebsten ändern würdest, aber vermutlich würde wirklich eine ganz andere Geschichte entstehen...
Mal schauen, ob du dich in den folgenden Kapiteln wieder fängst.
Alles Liebe,
Anna
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 6:
Hallo,
also, zum ersten Mal hatte ich hier wirklich das Gefühl, dass du es als Schreiber übertreibst.
"„Ich liebe dich“, sage ich mit gedämpfter Stimme. „Tut es weh?“
Daniel antwortet gepresst: „Ja. Deine Worte sind härter als jeder physische Schmerz, fast wie Eis, das erbarmungslos meinen Körper durchbohrt.“"
Das klingt nicht wie etwas, dass man als Antwort schreiben kann...
Trotzdem, die beiden leben sehr intensiv, auch wenn ich persönlich das Gefühl habe, dass sie mehr und mehr aus ihren Rollen fallen - zudem frage ich mich, ob es noch eine eindeutige Steigerung geben wird.
Mal schauen, was du dem Leser in den nächsten Kapiteln präsentierst.
Alles Liebe,
Anna
also, zum ersten Mal hatte ich hier wirklich das Gefühl, dass du es als Schreiber übertreibst.
"„Ich liebe dich“, sage ich mit gedämpfter Stimme. „Tut es weh?“
Daniel antwortet gepresst: „Ja. Deine Worte sind härter als jeder physische Schmerz, fast wie Eis, das erbarmungslos meinen Körper durchbohrt.“"
Das klingt nicht wie etwas, dass man als Antwort schreiben kann...
Trotzdem, die beiden leben sehr intensiv, auch wenn ich persönlich das Gefühl habe, dass sie mehr und mehr aus ihren Rollen fallen - zudem frage ich mich, ob es noch eine eindeutige Steigerung geben wird.
Mal schauen, was du dem Leser in den nächsten Kapiteln präsentierst.
Alles Liebe,
Anna
Kommentar zu: Kapitel 5: Kapitel 5
Guten Tag,
am Anfang habe ich gedacht: Die beiden werden menschlicher. Irgendwie hat man das Gefühl, dass sie in ihrer Handlung doch nicht so absolut sind, wie es am Anfang den Anschein hatte. Ich würde sogar fast sagen, dass sie sich in ihrem Schmerz suhlen, weil sie wollen, und somit eine künstlicher Situation schaffen.
Für mich entspannt sich die Lage im Ganzen ein bisschen, gerade dadurch, dass es sich immer weiter einebnet. Vielleicht hat das auch ein wenig mit Abstumpfung zu tun, wer weiß?
Als ich auf die Kapitelübersicht gegangen bin, ist mir als erstes in den Sinn gekommen, dass Überschriften fehlen. Das wäre der letzte Schliff, um die Form zu beenden...
Aber ich bin generell ein Befürworter von aussagestarken Überschriften, andere mögen das vielleicht nicht so empfinden.
Sehr interessantes Kapitel. Danke dafür.
Alles Liebe,
Anna abgemeldet
am Anfang habe ich gedacht: Die beiden werden menschlicher. Irgendwie hat man das Gefühl, dass sie in ihrer Handlung doch nicht so absolut sind, wie es am Anfang den Anschein hatte. Ich würde sogar fast sagen, dass sie sich in ihrem Schmerz suhlen, weil sie wollen, und somit eine künstlicher Situation schaffen.
Für mich entspannt sich die Lage im Ganzen ein bisschen, gerade dadurch, dass es sich immer weiter einebnet. Vielleicht hat das auch ein wenig mit Abstumpfung zu tun, wer weiß?
Als ich auf die Kapitelübersicht gegangen bin, ist mir als erstes in den Sinn gekommen, dass Überschriften fehlen. Das wäre der letzte Schliff, um die Form zu beenden...
Aber ich bin generell ein Befürworter von aussagestarken Überschriften, andere mögen das vielleicht nicht so empfinden.
Sehr interessantes Kapitel. Danke dafür.
Alles Liebe,
Anna abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 4: Kapitel 4
Die Charaktere werden immer komplexer, und ich als Leser kann sie, unfassbarer Weise, irgendwie verstehen. Deine Beschreibung war sehr plastisch, aber was mich eigentlich fesselt, sind die Aussagen, die hinter deinen Bildern stecken. Es gibt so viel Interpretationsspielsraum, dass ich nach dem Kapitel eine Pause machen muss, um es sinken zu lassen.
Ich kann verstehen, dass dir die Geschichte wichtig ist; man merkt, dass da sehr viel Handwerk hineingeflossen ist.
Ich finde sie immer noch sehr beeindruckend, sehr bedrückend - sehr gut geschrieben.
Alles Gute,
Anna abgemeldet
Ich kann verstehen, dass dir die Geschichte wichtig ist; man merkt, dass da sehr viel Handwerk hineingeflossen ist.
Ich finde sie immer noch sehr beeindruckend, sehr bedrückend - sehr gut geschrieben.
Alles Gute,
Anna abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 3: Kapitel 3
Hallo,
nun ist es viertel nach eins, und schweren Herzens werde ich die Lektüre unterbrechen müssen, um Morgen in meinem Kurs wenigstens halbwegs zu funktionieren. Bevor ich mich aber verabschiede, muss ich einfach noch eine erste Rückmeldung zurück lassen:
Ich finde die Geschichte wahnsinnig. Die Atmosphäre ist zum schneiden, die Charaktere so lebendig und doch irgendwie entrückt, nicht Teil der Welt, die ich kenne. Deine Wortwahl gefällt mir ausgesprochen gut, der Aufbau ist toll und ich kann mich wirklich kaum losreißen von dem, was ich lese. Es ist aus einem Guss und so fesselnd, dass mir manchmal der Atem stockt.
Natürlich kann ich nicht sagen, wie es sich entwickelt, aber bisher verspricht deine Geschichte, eine oder sogar die beste Geschichte zu sein, die ich jenseits zweier Buchrücken gelesen habe. Was mich vor allem freut, ist die handwerkliche Sicherheit, mit der du arbeitest; das hast du einfach sehr, sehr gut gemacht.
Alles Gute,
Anna - Schreibzieher
nun ist es viertel nach eins, und schweren Herzens werde ich die Lektüre unterbrechen müssen, um Morgen in meinem Kurs wenigstens halbwegs zu funktionieren. Bevor ich mich aber verabschiede, muss ich einfach noch eine erste Rückmeldung zurück lassen:
Ich finde die Geschichte wahnsinnig. Die Atmosphäre ist zum schneiden, die Charaktere so lebendig und doch irgendwie entrückt, nicht Teil der Welt, die ich kenne. Deine Wortwahl gefällt mir ausgesprochen gut, der Aufbau ist toll und ich kann mich wirklich kaum losreißen von dem, was ich lese. Es ist aus einem Guss und so fesselnd, dass mir manchmal der Atem stockt.
Natürlich kann ich nicht sagen, wie es sich entwickelt, aber bisher verspricht deine Geschichte, eine oder sogar die beste Geschichte zu sein, die ich jenseits zweier Buchrücken gelesen habe. Was mich vor allem freut, ist die handwerkliche Sicherheit, mit der du arbeitest; das hast du einfach sehr, sehr gut gemacht.
Alles Gute,
Anna - Schreibzieher
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel 2
Von: abgemeldet
2009-11-26T20:38:49+00:00
26.11.2009 21:38
Also ich kann mich meiner Vorgängerin nur anschließen.
Teilweise hast du wirklich stilistische Mittel verwendet, die ich persönlich so niemals hinkriegen würde. Teilweise sind Aussagen widersprüchlich, bspw. wie Henri empfindet und dies dann schildert. Ich weiß auch nicht, ob du das beabsichtigt hast oder es nur zufällig mit eingeflossen ist.
Das soll im Endeffekt eigentlich nur heißen, dass ich davon begeistert bin, weil es dem Leser Stoff zum Interpretieren gibt. Ich persönlich mag Geschichten nicht so sehr, die in sich "rund" sind und dem Leser keinerlei Spielraum mehr lassen, um darüber zu nachdenken.
Midoriyuki erwähnte bereits die wenigen Kommentare und es ist auch mir völlig schleierhaft, dass diese Geschichte bisher kaum welche erhalten hat, denn sie ist ein wahres "Masterpiece".
Du kreierst eine Stimmung, die durch Mark und Bein geht und das Ende lässt einen verstört und todtraurig zurück, denn man hofft innerlich auf einen Lichtblick, auch wenn er noch so klein ist.
Andererseits hat man nichts anderes erwartet. Ein Happy End wäre völlig unangebracht gewesen, daher auch an dieser Stelle ein ganz großes Lob.
Ich sehe schon, ich widerspreche mir etwas, deswegen werde ich jetzt mal aufhören (:
lg, imitation
Teilweise hast du wirklich stilistische Mittel verwendet, die ich persönlich so niemals hinkriegen würde. Teilweise sind Aussagen widersprüchlich, bspw. wie Henri empfindet und dies dann schildert. Ich weiß auch nicht, ob du das beabsichtigt hast oder es nur zufällig mit eingeflossen ist.
Das soll im Endeffekt eigentlich nur heißen, dass ich davon begeistert bin, weil es dem Leser Stoff zum Interpretieren gibt. Ich persönlich mag Geschichten nicht so sehr, die in sich "rund" sind und dem Leser keinerlei Spielraum mehr lassen, um darüber zu nachdenken.
Midoriyuki erwähnte bereits die wenigen Kommentare und es ist auch mir völlig schleierhaft, dass diese Geschichte bisher kaum welche erhalten hat, denn sie ist ein wahres "Masterpiece".
Du kreierst eine Stimmung, die durch Mark und Bein geht und das Ende lässt einen verstört und todtraurig zurück, denn man hofft innerlich auf einen Lichtblick, auch wenn er noch so klein ist.
Andererseits hat man nichts anderes erwartet. Ein Happy End wäre völlig unangebracht gewesen, daher auch an dieser Stelle ein ganz großes Lob.
Ich sehe schon, ich widerspreche mir etwas, deswegen werde ich jetzt mal aufhören (:
lg, imitation
Kommentar zu: Epilog:
Wow.
Viel mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein.
Obwohl die Story an sich wirklich abstrakt ist hast du das unglaublich umgesetzt.
Die Beiden sind absolut lebendige Charaktere, die einen einfach nicht mehr loslassen...Besonders Henri als Ich-Erzähler ist wahnsinnig eindringlich.
Vor allem tut es schon fast körperlich weh immer weiter zu lesen, weil man irgendwo schon längst weiß wie das ausgehen wird und trotzdem kann man nicht aufhören.
Du hast für diese FF wirklich meinen vollsten Respekt, Anerkennung und was auch immer das sonst beschreiben kann.
Und verdammt noch mal warum hast du für sowas extrem gutes keine Kommis gekriegt???
Das will mir wirklich nicht in den Kopf~_~
lg~
Viel mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein.
Obwohl die Story an sich wirklich abstrakt ist hast du das unglaublich umgesetzt.
Die Beiden sind absolut lebendige Charaktere, die einen einfach nicht mehr loslassen...Besonders Henri als Ich-Erzähler ist wahnsinnig eindringlich.
Vor allem tut es schon fast körperlich weh immer weiter zu lesen, weil man irgendwo schon längst weiß wie das ausgehen wird und trotzdem kann man nicht aufhören.
Du hast für diese FF wirklich meinen vollsten Respekt, Anerkennung und was auch immer das sonst beschreiben kann.
Und verdammt noch mal warum hast du für sowas extrem gutes keine Kommis gekriegt???
Das will mir wirklich nicht in den Kopf~_~
lg~
Kommentar zu: Epilog: