Wie weit wirst du gehen...

Das ... hätte ich jetzt so nicht erwartet oO

Gut, Ayame konnte ja auch nicht der aktive Part sein. Der wollte ja gar nicht... armer Tropf ^^'
Aber das Akito ihn so ran nimmt... wo er sich doch nicht anstrengen darf *ts* ;)
Ich hab mir Akito damals beim Anime schon als jemanden vorgestellt, der einfach nur panische Angst davor hat verlassen zu werden und allein zu vergehen. Aus dieser Verzweiflung heraus habe ich ihn immer als passiven Part betrachtet, der einfach mal jemanden braucht, der ihm sagt, was läuft ;) Aber das ist meine persönliche Sicht der Dinge.

Im großen und ganzen hats gefallen, auch, wenn ich die Rollen so noch etwas mit mir vereinbaren muss ^^

<<„Warum… das hätte deine Chance sein können… mir alles heimzuzahlen…“>>
Äh... nein XD Warum sollte er, das ergäbe ja keinen Sinn. Er müsste Akito töten, sonst wäre die Rache fürchterlich. Und Akito töten? Äh... nein. Akito, sry, aber diese Frage - ne. ^^'

Hier hat mir Ayami richtig gut gefallen!!! *yay* So muss er sein :)

Akitos Gefühle zu Ayame kommen dann doch sehr plötzlich. Vielleicht hätte man da bereits am Anfang der FF streuen können. So wirken sie nicht sehr glaubwürdig. Aber nun gut.

Weiter also :)

Ich finde ja, das Yuki zu schnell eingelenkt hat. Du hast ihn sehr hochgepuscht, mit seinem Widerwillen und dann, zack zack, sehr plötzlich, lässt er das völlig fallen. Vielleicht hättest du dir da ein paar Zeilen mehr gönnen sollen. Oder einfach eine Pause vom Geschehen. Oder am besten Beides. Das ging so flott, das es gezwungen wirkt und nicht so recht passen will.

Ich hätte mir auch eher noch vorstellen können, das Ayame zu Shigure geht und den bittet, mit Yuki zu reden... aber gut, er wollte sich dem selbst stellen. Hat nun halt raus, das sein Deal nicht einfach zu halten sein wird.

Dein Schreibstil ließt sich als solches recht flüssig. Ich mag so was. An manchen Szenen solltest du aber vielleicht etwas klänger festhalten, um der Geschichte ebenfalls mehr Fluss zu geben.

<<Auf mein Zeichen streift er ihn ab und für eine Sekunde will ich ihn berühren.>>
Hier würde mich wahnsinnig interessieren, warum. Was geht ihm durch den Kopf, das sich dieser Impuls aufdrängt. Einen Ursprung muss es ja haben, irgendetwas muss ja sein, das er das tun will (und wenn auch nur kurz).

<<„Ich bin gespannt, wie lange es hier drin aushältst.“>> Da fehlt ein ‚du‘.

Ich fand die Idee mit dem Kühlschrank super. Aber das er ihn da ausversehen so lange drin lässt weil er einfach die Zeit vergisst ... mir kam Akito immer sehr gewissenhaft und akribisch vor. Nun, ist aber nicht tragisch. Ich könnte mir eher noch vorstellen, das er das absichtlich macht ^^

Am Ende anzuschneiden, warum er sich so verhält ist nicht schlecht, auch, wenn diese Verzweiflung nicht so richtig durchklingt, denn das ist er ja, wobei ich mir gerade nicht mehr sicher bin, ob das im Anime auch so deutlich gemacht wurde, wie im Manga. Du hast ja geschrieben, das du dich auf den Anime beziehst... da bin ich gerade tatsächlich etwas unsicher, was das angeht.

Gut, ich denke, die Weichen sind hier erstmal gestellt und meine Ahnung wird sich noch bestätigen ^^ Dann mal weiter :)

Hm... schwierig.
Ich muss sagen, das Ayame mir hier zu weinerlich rüberkommt. Klar ist er auch ernst und nicht immer so überdreht, aber so ... irgendwie passt das nicht mit dem Bild zusammen, das ich von ihm habe. Das er sich vor Yuki stellt passt schon, aber das er das so platt macht, dieser charmante Held, ist etwas schade. Die Dialoge diesbezüglich lesen sich recht hetzig und wenn da Toru sitzen würde und nicht Ayame, würde die Stimmung ja fast passen.
Auch jenes: "Ich verspreche, niemandem etwas zu sagen." Klingt mir etwas zu kindlich. Bei Ayame käme mir eher sowas wie: "Bleibt selbstverständlich unter uns", oder "Das muss niemand erfahren" irgendwie natürlicher vor.

Ich hatte jetzt in der Beschreibung kein Pairing gefunden, aber ich denke mir nun meinen Teil. Drückte sich hier so auf. Aber vielleicht irre ich mich ja auch und es kommt doch ganz anders, als gedacht ^^

Und Akito ist nach wie vor ganz toll getroffen! :)

<<Yukis Stimme war wie ein Dolch>> und ... das wäre? ;)
Hier fehlt vielleicht noch sowas wie ein: "schneidend" oder so.

Ja, hier ist Hatori, wie man ihn kennt. Bloß kein Einblick in Emotionen, da hält er sich ja immer schrecklich betucht ^^

<<So verging der Tag und schon war es an der Zeit, sich auf das Treffen vorzubereiten.>>
Das wäre ein guter Moment für einen Absatz gewesen, wie: neue Szene, neuer Absatz. Macht es übersichtlicher :)
Auch, wenn der Sprecher wechselt, wäre ein Zeilenwechsel super.

Und bei wörtlicher Rede: "lalalala", sagte er. "lalala", grummelte er.
Ansonsten sind mir spontan keine Rechtschreibfehler aufgefallen. Aber meiner einer ist da leider auch kein Meister des Fachs.

Kyo und Yuki sind zusammen so super wenns sie sich in den Haaren haben :3 Hab mich beim Anime immer herrlich über ihr gefauche amüsiert. Auch hier ganz super! :)

Ansonsten auch hier: Gefällt und ich les auch weiter :) Will ja wissen, was nun noch passiert :)

Ein guter Anfang. Ich erkenne Akito definitiv wieder.
Kann zwar noch nicht einschätzen, wann ungefähr das spielt, aber kommt sicher noch :)
Aber wer sollte ihm ein solches Bild von Kyo und Yuki nebens Bett stellen? Und warum? Diese Szene hat mich irgendwie irritiert ... aber naja, ich sollte vielleicht erst mal weiterlesen und schauen, was noch so kommt ^^
Und hatte Akito nicht immer einen Futon in seinem Schlafzimmer? Ist eine Weile her, dass ich den Anime gesehen habe, aber irgendwie hängt mir im Gedächtnis, das es bei Somas recht traditionell zugeht.
Und Hatori ... die Stimme der Vernunft ... er kam mir etwas gehetzt vor, als er zu Akito kam. Klar, es geht ihm schlecht, aber Hatori war doch so einer, der immer etwas kühl wirkte ... und im Gegensatz zu den anderen auch gegenüber Aktio diese starre Ruhe ausstrahlte.

Auf jeden Fall gefällt mir dein Schreibstil sehr gut und macht definitiv Lust auf mehr!