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Erstellt:
Letzte Änderung: 15.07.2013
nicht abgeschlossen (21%)
Deutsch
9714 Wörter, 21 Kapitel
Das ist mein Beitrag zum 100 Storys-Zirkel.

Bisher erledigt:

1. Freiheit
2. Himmel
3. Bikini
6. Dich
10. ...
21. ...
33. rot
34. Kaugummi
36. Schicksal
47. Single
56. Puppe
58. Angst
60. Blut
61. Das Richtige
62. Asche
63. Name
71. Unsichtbar
90. ...
91. Vergessen
93. Verlassen
99. Straßenkreuzung

[21/100]



Für Wettbewerbe:

60. Schneewittchen für den Serienmörder-Wettbewerb von Zess7
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.08.2011
U: 15.07.2013
Kommentare (73 )
9714 Wörter
Kapitel 1 1. Freiheit? (Drabble) E: 15.08.2011
U: 15.08.2011
Kommentare (8)
100 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 2. (Sternen)Himmel E: 01.03.2012
U: 01.03.2012
Kommentare (4)
399 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 3. Das BH-Bikini-Paradox E: 19.01.2013
U: 19.01.2013
Kommentare (3)
641 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 6. Er und Du E: 15.08.2011
U: 15.08.2011
Kommentare (7)
846 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 10. Rotes Fleisch E: 25.05.2012
U: 25.05.2012
Kommentare (4)
338 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 21. Tropfen E: 27.03.2012
U: 27.03.2012
Kommentare (3)
285 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 33. Der Ball E: 30.09.2012
U: 01.10.2012
Kommentare (2)
494 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 34. Kaugummi (Drabble) E: 03.04.2012
U: 03.04.2012
Kommentare (2)
121 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 36. Weiße Farbklekse E: 06.03.2013
U: 06.03.2013
Kommentare (4)
629 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 47. Kontaktanzeigen (Drabble) E: 06.09.2011
U: 06.09.2011
Kommentare (8)
103 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 56. Erkenntnis (Gedicht) E: 06.01.2013
U: 06.01.2013
Kommentare (2)
90 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 58. Angst (Gedicht) E: 08.09.2011
U: 08.09.2011
Kommentare (3)
109 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 60. Schneewittchen E: 30.07.2012
U: 30.07.2012
Kommentare (2)
974 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 61. Das Richtige E: 25.04.2013
U: 25.04.2013
Kommentare (1)
842 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 62. Erinnerungen an damals E: 10.07.2012
U: 10.07.2012
Kommentare (2)
626 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 63. Frau Rindfleisch-Meierhagen E: 19.10.2012
U: 08.01.2013
Kommentare (4)
395 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 71. Unsichtbar E: 15.05.2012
U: 15.05.2012
Kommentare (3)
451 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 90. Du siehst aus wie… E: 03.09.2011
U: 03.09.2011
Kommentare (5)
533 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 91. Vergessen E: 15.07.2013
U: 15.07.2013
Kommentare (1)
981 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 93. Verlassen E: 18.06.2012
U: 18.06.2012
Kommentare (3)
233 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 99. Straßenverkehr E: 14.12.2012
U: 14.12.2012
Kommentare (2)
524 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (73)
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Von:  DemonhounD
2012-11-14T19:26:16+00:00 14.11.2012 20:26
hehehe! ^^ Mal wieder eine Kurzgeschichte von dir, die sich sehr gut liest.
- Und ich finde es deswegen auch gut, weil viel eigene Meinung drin ist und es sicherlich eine polarisierende Wirkung hat.
Ich persönlich hab ja nichts gegen Doppelnamen, wenn man nun nicht einen solch überspitzt komischen hat, wie er in deiner Geschichte vorkommt... wobei ich mir tragischerweise wirklich vorstellen kann, dass der Name irgendwo vorkommt.^^
Im übrigen sind ausländische Doppelnamen echt schön. Vor allem spanische. ^^

Ein paar Details, die mir aufgefallen sind:

„Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?“, frage ich und lächele sie mit dem höflichsten Lächeln, was ich finden kann, an.
(… DAS ich finden kann… klingt runder.)

Das hätte ich auch gerne Frau Rinderfleisch-Meierhagen gefragt, aber ich dachte mir ein freundliches „Bis nächsten Mittwoch dann, Aufwiedersehen!“ sei etwas angebrachter als spontane Kritik an ihrer Namenswahl…
(… die drei Punkte würde ich weglassen… ;-) )

Ansonsten fand ich den Abschluss etwas nichtssagend. Das müsste irgendwie mit einem ZABAMM aufhören. Irgendwas, was im Kopf bleibt. Vielleicht gibt das lyrische ich irgendwie einen Dreifachnamen preis oder sowas. ^^ Ist aber nur so ein Gedanke.

Liebe Schreibziehergrüße!^^
Von:  DemonhounD
2012-10-16T18:42:36+00:00 16.10.2012 20:42
Von der Erzählweise her erinnert miczh dies sehr an "Ein unschickliches Geständnis" aus meiner Fanfictiongalerie, wenngleich ich mich niemals anmaßen würde die beiden Texte näher miteinander zu vergleichen.

Ich möchte aber sagen, dass mir dies hier stiltechnisch gut gefällt.

Erinnert mich auch irgendwie an den Spruch
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert."
Vielleicht auch, weil ich ihn derzeit so oft höre.

Persönlich habe ich mir viele Gedanken zur psychologischen Veranlassung, einen solchen Text zu schreiben, gemacht. - Dies alles lasse ich aber hier im Kommibereich lieber außen vor. Zumal es vielleicht auch absolut daneben geht.

Manchmal ist es vielleicht ganz gut, sich einzubilden, die Menschen "auf der anderen Seite" seien insgeheim genau so verloren, wie man selbst.
Von:  DemonhounD
2012-10-15T16:39:34+00:00 15.10.2012 18:39
Interessante Geschichte und wie immer gut beschrieben. Du verstehst es eine schöne Athmosphäre zu wecken und vor allem schön natürlich-alltägliche Geschichten zu schreiben (was absolut nicht mein Stil wäre. ^^)

Ein Schreibfehler frei Haus:

"Er atmete noch einmal tief durch, um sich wieder zusammeln" [zuLEERZEICHENsammeln]

Hab aber sonst auch nicht akribisch nach Rechtschreibfehlern gesucht. :-P

Von:  DemonhounD
2012-10-15T16:24:44+00:00 15.10.2012 18:24
Sehr fantasiebvoll. Könnten glatt die Gedanken eines Kindes sein und das gefällt mir so. Gibt dem Ganzen etwas von Michael Endes Kurzgeschichten.
Sprachlich hab ich wenig auszusetzen. War aber ja auch nur wenig Text, was? Nicht meine Lieblingsgeschichte von dir aber definitiv etwas gelungenes, bei dem ich mir gut vorstellen könnte es irgendwann mal einem Kind vorzulesen.
Von:  DemonhounD
2012-09-16T21:29:04+00:00 16.09.2012 23:29
", sonst würden wir doch kein Rinderbraten machen.“"
(keinEN Rinderbraten)
^^

Ansonsten hast du hier mal wieder die perfete Mischung aus morbidem Charme und schwarzem Humor gebracht, die ich so liebe... und, dass es nightwalker gefallen würde, war mir auch irgendwie von vornherein klar.
Abgesehen von dem kleinen Schreibfehler habe ich dieses Mal wirklich nichts zu meckern. Du hast mich wirklich begeistert! ^^ Der Titel ist im übrigen auch schön irreführend.
Von:  Trollfrau
2012-09-02T10:58:10+00:00 02.09.2012 12:58
Hier bin ich noch rechtzeitig dahintergekommen, worum es sich handelt. Auch wieder Hammermäßig geschrieben. XD
Von:  DemonhounD
2012-08-27T17:42:59+00:00 27.08.2012 19:42
Klingt sehr schön, wenngleich ich, wie ich ja immer betonen bin noch immer kein Fan der Gegenwartsform bin.
Dieser Teil am Anfang hat mich allerdings aus irgendeinem Grund total reingerissen:
"Auf ihren Lippen trägt sie rosafarbenen Lippenstift, die Augen sind mit Cajal und Wimperntusche so betont, dass sie größer wirken. Sie weißt genau, wie sie diese Akzente setzen muss, damit die Leute die Köpfe wenden, um sie zu bewundern."
Absolut schön formuliert. Solche Details liebe ich total.

Was das Ende angeht, so war es... erwartet... etwas plump für meinen Geschmack und der Teil bei dem er sagt, er könne sich nicht an die Namen der Mädchen erinnern klang für mich etwas unlogisch.
Ich meine: Wenn MEINE Freundin durch das Fehlverhalten einiger Mädchen umkommen würde, dann WÜRDE ich mich an ihre Namen erinnern.
Vielleicht also den Teil ganz streichen. Ist aber nur meine Ansicht.

Ansonsten wirklich schön geschrieben. Wenngleich ich wie bereits erwähnt mit keinem anderen Ende gerechnet hätte.
Von:  DemonhounD
2012-08-24T09:51:06+00:00 24.08.2012 11:51
Muhararharhar! Ich hatte direkt das Bild eines Vaters, der mit seiner jugendlichen Tochter diskutiert im Kopf und siehe da: Irgendwie hat es auch am Ende gepasst. - Sehr schöner Dialog, ja. Drabbles lesen ist doch immer wieder entspannend. :-P
Von:  TommyGunArts
2012-08-11T14:08:20+00:00 11.08.2012 16:08
Diese Stoty gefällt mir sehr, weil sie zeigt, dass es manchmal gar nicht so schlecht ist, dass zu sei, was man ist. Und weil sie zeigt, dass wir nicht ständig neidisch auf etwas sein sollen, von dem wir gar nicht wirklich wissen, ob wir es tatsächlich wollen.
Die Umsetzung des Wortes ist dir sehr geglückt und toll gemacht. Jeder von uns kennst sicherlich sowohl die sichtbaren, als auch die unsichtbaren Kinder, und selbst wenn ich eher so ein zwischending bin, muss ich zugeben, ich wäre definitiv lieber eines der unsichtbaren Kinder, als eines der Sichtbaren. Denn für mich zählt das "Ich-Selbst-Sein" und ich glaube, dass könnte ich als sichtbares Kind nicht.
lg
E. Ternity
Von: abgemeldet
2012-08-07T11:29:55+00:00 07.08.2012 13:29
waaar, das ist echt... gruselig.
besonders der satz: manchmal vergesse ich, dass ich der schneewitchen-mörder bin.....

das ist so psychomässig krank, dass mir die Gänsehaut über den Rücken läuft.
es wird zwar schon auf der ersten Seite deutlich, dass der erzähler einen leichten klatsch an der birne hat und man kann schon vermuten, dass er wenn nicht der mörder zumindest ein Stalker ist.
Aber dieses ach ich hab mal vergessen, dass ich ein serienkiller bin, ist wirklich echt mega gruselig