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Geschichten aus dem Nichts

Für die Schreiberlingsecke und alle Anderen
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 14.10.2012
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
13477 Wörter, 10 Kapitel
Genre: One-Shot

Für Nicht nur für die Wortspielereien der Schreiberlingsecke!


Ich beginne mit der aktuellen Juni Aufgabe :3

Mein Flapteryxkind ist natürlich nicht vergessen :3 Und das Wolfskind auch nicht :D

15.1.2012
Sooo Kapitel ist raus :3 Ich widme das Kapitel meinem armen, kleinen DinoMimo Q____Q

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.06.2011
U: 14.10.2012
Kommentare (12 )
13477 Wörter
Kapitel 1 Aufgabe Juni – Aus dem Tagebuch eines Gegenstandes - E: 07.06.2011
U: 07.06.2011
Kommentare (1)
998 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Tag, an dem der Himmel brannte –Aufgabe Juli - ~Emotion: Angst~ E: 03.07.2011
U: 03.07.2011
Kommentare (1)
958 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Nachtwache –Aufgabe August - E: 02.08.2011
U: 02.08.2011
Kommentare (2)
815 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Nach der Wache –Aufgabe September - E: 04.09.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (3)
698 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Wecke den Dino in dir -Aufgabe Januar- E: 16.01.2012
U: 16.01.2012
Kommentare (1)
1576 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Etwas später nach der Nachtwache E: 22.03.2012
U: 22.03.2012
Kommentare (0)
1383 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Edgar und Klopsi E: 31.03.2012
U: 31.03.2012
Kommentare (1)
1815 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Eckbert E: 04.09.2012
U: 04.09.2012
Kommentare (1)
1555 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Ich und Du... E: 27.09.2012
U: 27.09.2012
Kommentare (1)
1656 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Need for Sleep E: 14.10.2012
U: 14.10.2012
Kommentare (1)
2023 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Kapitel 7 ~Edgar~


    Edgar, 15 Jahre alt.

    Edgar ist, seitdem er denken kann, ein großer Tierfreund, genauso wie sein Vater. Dieses Hobby stieß bei seiner Mutter nie auf großes Verständnis, doch zumindest duldete sie es. Nachdem Tod seines Vaters vor 4 Jahren fühlt er sich als der 'Mann im Hause', vorallem für seinen jüngeren Bruder. Entsprechend ablehnend reagiert er auf Harald, den neuen Freund seiner Mutter.
    Peter Schwartz ist der beste Freund seines verstorbenen Vaters und ist zu einem Ersatzvater für Edgar geworden.
Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  sunshishi
2011-07-03T15:40:49+00:00 03.07.2011 17:40
Hallo Jaberwocky^^

Gratulation, du bist mal wieder Erster. Und du hast die Wortgrenze nicht überschritte *jubel*
Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass mir die Angst noch zu wenig rüber kommt. Das mag daran liegen, dass ich keinen guten Bezug zu Rappy aufbauen konnte oder weil der Wechsel zum Weltuntergang zu schnell ging. Andererseits beschränkst du dich beim Beschreiben der Angst auch hauptsächlich auf die Schreie der anderen und dass das an Rappy nagt. Aber welche körperlichen Reaktionen gehen bei seiner Angst in ihm vor?
Ich finde das Bild, dass die Angst an seinen Knochen knabbert sehr gut gewählt. Das kannst du gern weiter verstärken. Und aufpassen, dass du dann nicht zu oft "knabber" oder "nagen" wiederholst. Auch die Aussage, dass er den Tod ohne Marie schlimmer findet als den Tod als solches, hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt sehr schön seinen Charakter und seine Verbundenheit zu Marie.
Das abrupte Ende hat mich hier kurz stutzen lassen, aber ich denke, es ist okay so. Andererseits hättest du auch den Anfang etwas kürzen können. Obwohl das wahrscheinlich noch weniger Bezug zu deinem Protagonisten hergestellt hätte... Schwierig...
Insgesamt ist die Geschichte nicht schlecht. Du hättest die körperliche Angst weiter ausarbeiten können und eventuell auch mehr von der Umwelt auf Rappy einwirken lassen können.

Liebe Grüße
SuShi

Von:  sunshishi
2011-06-07T19:45:47+00:00 07.06.2011 21:45
Hallo Jaberwocky,

herzlichen Glückwunsch zum ersten Beitrag dieses Monats^^
Die Wahl deines Gegenstandes fand ich sehr gut, auch die Geschichte drumherum. Was mich manchmal etwas irritiert hatte, waren die Erfahrungen des Gegenstandes bzw. was es nicht weiß. Zum Beispiel kenn es keinen Winter, aber Scham. Und am Ende philosophiert es auch noch über seine Existenz, obwohl es erst ein Jahr bei Ianus ist. Was war davor?
Was ich besonders mochte, waren all die anderen Gegenstände, die du auch gleich personifiziert hast - das machte die Geschichte liebenswert und interessant.
Ein paar Tippfehler sind dir dennoch unter gekommen - und du hast die 1000-Wort-Grenze überschritten, die ich vorgegeben hatte.
Nichtsdestotrotz hast du einen schönen Tagebucheintrag vollbracht und einen spannenden Gegenstand dafür ausgewählt. Gut gemacht^^

Greez
SuShi