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Geschichten aus dem Nichts

Für die Schreiberlingsecke und alle Anderen
von

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Need for Sleep

„Was? Nicht wirklich oder?“, verwundert richtete sich Andreas auf und stützte seinen Rücken mit seinen Armen ab. Jetzt war er doch tatsächlich im Freibad, auf seinem Handtuch eingeschlafen! Und seine Freunde?

„Diese Ärsche!“ Waren natürlich schon über alle Berge hinweg. „Das haben die doch mit Absicht gemacht! Haben mich hier schlafen lassen, bis zum... Abend?!“ Konnte das denn wirklich sein? Eigentlich lies es sich nicht abstreiten, der Himmel und die Umgebung war dunkel.

„Diese Säcke! Komme ich jetzt hier überhaupt noch raus?“ Das Freibad war wirklich stockfinster, nur die Straßenlaternen, hinter dem Maschendrahtzaun sorgten für ein wenig Licht.

„Das zahle ich denen so Heim! Boah! Leckt mich doch!“ Wütend rollte Andreas sein Handtuch zusammen und warf es sich über die Schulter, doch danach blieb er erst einmal ruhig stehen. Hinter dem Zaun sah er die leuchtenden Fenster der angrenzenden Wohnhäuser. Es war so still. Kein Lüftchen wehte und auf der sonst so stark befahrenen Straße fuhr kein einziges Auto mehr. Richtig beklemmend und erdrückend legte sich die Nacht um ihn. Je mehr sich der Jugendliche darauf konzentrierte, desto geballter wirkte die Dunkelheit, so geballt, dass es ihn kurz fröstelte.

„IHR ÄRSCHE!“, rief er erneut wütend und stapfte in Richtung des Zaunes, bei dem es heller war. Würde er überhaupt noch an seine Klamotten kommen? Die waren in den Schließfächern im Gebäude und das war jetzt doch sicherlich abgeschlossen. VERDAMMT! In seiner Jeans war sein Handy. Das würden seine Freunde büßen!

Bei seinem barfüßigen Irrweg zum Zaun sah sich Andreas immer wieder um. Es war ein furchtbares Gefühl die Finsternis um sich zu haben. Obwohl man Konturen klar erkennen konnte, fühlte sich der junge Mann nicht einsam. Ein stechender Blick stach ihm, wie eine Nadel, in den Rücken. Natürlich hörte das sofort auf, wenn er sich umdrehte. Ein Teufelskreis, der Andreas an seinen Sinnen zweifeln lies. Diese beklemmende Dunkelheit... Sie machte WAHNSINNIG!

„Nanu?“ Eigentlich wollte Andreas zügig zum Zaun, um seine Paranoia mit Licht zu verscheuchen, doch in diesem Beck trieb Etwas und es war kein Ast. Doch was es war, konnte Andreas auf die Distanz auch nicht sagen. Vorsichtig stellte er sich an den Beckenrand und versuchte die Form des Gegenstandes auszumachen. Das Objekt war groß, ziemlich lang, sonst aber eher flach. Oben etwas Rundes, sonst vier Glieder. GLIEDER?! In Sternform? Ist dort Jemand ertrunken? Jetzt erkannte Andreas es genau! Ein Kopf, Arme und Beine, dann das sanfte Treiben durch das Wasser.

„OH SCHEISSE!“ Sofort warf der Junge sein Handtuch zur Seite und sprang mit einem sauberen Kopfsprung in das tiefschwarze Wasser. Es war ein komisches Gefühl, weil er Wasser noch nie so schwarz erlebt hatte, zum Glück schmeckte das Wasser in seinem Mund deutlich nach Schwimmbad.

„HALTEN SIE DUCH! ICH KOMME!“ So schnell er konnte schwamm Andreas auf den Menschen zu, jetzt erkannte er deutlich lange Haare... auf der Oberseite! Sie lag mit dem Kopf im Wasser! Jetzt musste er schnell sein! Um an Geschwindigkeit zu zulegen, tauchte er seinen Kopf bei jedem Vorstoßen unter Wasser. Den Menschen könnte er so nicht verfehlen.

Ein letztes Mal stieß Andreas seinen Kopf aus dem Wasser, doch der Mensch war weg! Perplex sah sich der Jugendliche um. Aber sie war nicht mehr zu sehen. War es nur ein Schatten? Verwirrt, aber auch erleichtert wollte er sich wieder auf dem Weg zum Becken machen, als plötzlich ein Tropfen auf seine Stirn fiel, genau über sein linkes Auge.

„Ah!“, erschrak Andreas, bis ihm ein kalter Schauder über den Rücken lief, wie ein Tüte voll Eis, die Jemand langsam an seinem Rücken entlang zog. Der Tropfen lief dabei zähflüssig an seinem Auge vorbei, über seine Backen und fiel dann ins Wasser. Ein grausames Gefühl! Der Tropfen war warm, warm wie ein menschlicher Körper. Jetzt gruselte sich Andreas wirklich! Er merkte deutlich, wie seine Armmuskulatur zitterte und seine Atmung zu stocken begann. Sollte er wirklich nach oben sehen? Nein! Doch! Nein! Doch! Nein... DOCH! Vorsichtig legte er seinen Kopf in den Nacken, sein Blick wanderte dabei am Sprungturm hoch. Er musste wohl unter dem Sprungbrett sein...

Andreas' Verdacht bestätigte sich auf furchtbare Art! Er war tatsächlich unter dem Sprungbrett, des Sprungturmes und der Verbleib der Frau hatte sich auch geklärt. Um das Brett war ein dickes Seile geschnürt, an der die Frau hing, das Ende des Seils hatte sich mit einer Schlaufe um ihren Hals gezogen. Scheinbar hatte die Schlaufe ihre Haut am Hals auseinander gerissen, wie ein Papiertaschentuch, dass man in entgegengesetzte Richtungen gezogen hatte. Weiter oben, direkt in der Schlaufe, steckte ein stark zusammengefaltetes, dickes Stück Haut, welches definitiv zu dem Bereich darunter gehörte, doch dort klaffte nun nur ein großes Loch, aus dem ein kleines Rinnsal von Blut lief. Das meiste davon fing sich im Oberteil der Toten, doch dieses war schon so gesättigt, dass immer wieder ein Tropfen nach unten fiel. Auch die Haut an ihren Armen war auseinander gezogen, doch die Stellen waren pechschwarz, als hätte man sie wie Plastik geschmolzen.

„OH GOTT!“ In Andreas stieg der Drang sich zu übergeben. Sofort wandte er seinen Blick wieder nach unten, während ihm langsam der Geruch von Eisen in die Nase stieg. Der Geruch von Blut! Sofort schwamm der Jugendliche zum Beckenrand. Sein Herz raste, sein Puls explodierte förmlich und sein Kopf wurde zur Backstube. Hier stimmte Etwas nicht! Etwas gewaltig nicht! Wie ein Ertrinkender schleifte er sich an Land und warf sich auf den Rücken. Seine Atmung war schwer. Er wollte diesen Anblick schnell vergessen. Diese Frau. Ihre Haut! Dann dieses Loch in ihrem Hals! Das Blut. Und dieser Gestank! Warum stank es noch so nach Eisen? Panisch fuhr sich Andreas durch sein Gesicht und spürte, wie er in eine warme, zähflüssige Substanz griff. Ihm ahnte Schlimmes. Verkrampfend zog er seine Hand vor seine Augen. BLUT! Verzweifelt schrie der Jugendliche auf und stieß seine Hand förmlich weg. Ohne sich aufrichten zu können krabbelte er zurück zur Wiese und rieb sein Gesicht in diese. Das ganze Blut! Es sollte verschwinden! Danach lies er sich auf seinen Rücken fallen und sah in den sternenlosen Himmel. Was für ein perverses, krankes und abartiges Spiel wurde hier gespielt?! Der Blick von vorhin, Andreas spürte ihn jetzt überall, doch wieder blieb seine Umgebung düster und leer, vor allem aber still! Eine tödliche Stille! Er konnte nicht einmal mehr seinen Atem hören, obwohl er schwer atmete, gegen eine Lunge die sich anfühlte, als würde sie aus Stein sein. Langsam machte sich eine sanfte Benommenheit in dem Jungen breit. Die ganze Situation hat ihn so gefordert, dass diese endlose Stille ihn sanft beruhigte. Ein sanfter Geruch von Erdbeeren stieg ihm in die Nase. Süß und rein. Er konnte das leckere Früchten fast vor sich sehen. Ein dicker, nasser Waschlappen fiel direkt in sein Gesicht, kühl wie die Nacht! Vor Schreck riss Andreas seinen Körper empor und spürte dabei, wie der Waschlappen über sein Gesicht wanderte und dann von ihm fiel. Doch fühlte sich ein Waschlappen wirklich so an? Es fühlte sich eher wie eine kleine Wulst an. Wieder stieg dieser Geruch von Eisen in seine Luft. Panisch fuhr Andreas herum und schrie sich seine Seele aus dem Hals. Die Frau vom Sprungbrett stand hinter ihm! Das Ende des Seils, fein säuberlich abgeschnitten, hing wie eine Kette um ihren Hals. Das war es gewesen! Sie hatte das Seil in sein Gesicht geworfen! Starr vor Schreck musste er sie einfach mustern. Sie trug ein Kleidungsstück, das fatal an einen Kartoffelsack erinnerte, getränkt von ihrem eigenen Blut, die nackten Füßen hatten tiefe Furchen auf ihren Rücken, die fast den Blick auf ihre Sehnen gewährte. Die Wunden bluteten nicht, waren fast schon steril mit einem schwarzen Wundbrand versehen. Ihren Beinen, es fehlte die Haut und oft tiefe Stücke Fleisch. Die Arme! Die Haut glich einem Aktenordner nach dem Schreddern, blutige Fetzen, herausragende Brocken. Es war Alles da, nur nicht drinnen. Der Hals! Ein kreisrundes Loch, mit der Größe ihrer Faust. Die langen Haare der Frau hingen in ihrem Gesicht, der Blick war gesenkt. Dunkle Haare, nicht wie Seide, eher wie Stroh und dennoch glatt genug um das Gesicht zu verbergen.

Andreas gefror das Blut in den Adern. Er merkte, wie seine Finger verkrampften und er sogar einknickte. Sein Körper fühlte sich wie ein Eisblock an, als würde er jede Sekunde zerspringen. Sein Blick blieb auf dem Loch in ihrem Hals. Es wirkte so tief, wie ein schwarzes Loch. Er erwartete das Grauen darin, Etwas, das ihm jede Sekunde den Lebenssaft rauben würde. Ohne sich zu rühren hob die Frau langsam ihren Kopf, dabei fielen ihre Haare zur Seite und boten dem Jugendlichen einen direkten Blick auf ihr fehlendes Gesicht. Keine Augen! Wie abgerissene Tesafilmstreifen fehlte die Haut über den Augenhöhlen der Frau, doch anstelle eines weißen Knochens sah man nur blutiges Fleisch. Auch die Augenhöhlen waren leer, anstelle von Augäpfeln sprang hier nur noch die pure Dunkelheit heraus. Ihre Nase war nur ein fauliger Hügel, über einen Mund der an den Seiten zugenäht war. Nur in der Mitte waren die Lippen zugewachsen.

„H-Hau a-ab!“, stammelte Andreas, der sich in der tiefen Leere, der Augen verlor. Was war das bloß? Er hörte nicht einmal mehr sein Herz schlagen. Wie konnte es nur sein? Er spürte ihre Blicke. Sie sah ohne Augen? Und das Loch in ihrem Hals? Es flüsterte Etwas. Leise, unverständlich aber sehr bedrohlich. Der junge Mann atmete nur noch stotternd, seine Augen schlugen nicht einmal mehr mit ihren Lidern. Er war starr. Doch sein Geist regte sich. Alles in ihm regte sich gegen die Gestalt, die ihn einfach ansah. Dann endlich! Endlich konnte er zu seinen Muskeln durch dringen, endlich konnte er seinem Körper befehlen: HAU AB!

Sofort nahm Andreas seine Beine in die Hand und rannte los. Wohin? Egal! Einfach nur weg! Doch je mehr er sich von ihr entfernte, desto deutlicher spürte er wieder ihre Blicke. Aber sie war wieder weg! Nicht neben ihm, wenn er es spürte, nicht hinter ihm, wenn er einen kühlen Hauch spürte. Nach verzweifelten und quälenden Minuten schaffte es Andreas endlich an den Zaun. Überglücklich krallte er sich an den Maschen fest. LICHT! Kein Monster traute sich in Licht. Hier war er endlich sicher.Tränen der Verzweiflung und der Erleichterung liefen über sein Gesicht. Hier am Zaun, würde ihn doch Jemand hören!

„HELFT MIR! HIIIIIIIIILFE! ICH BRAUCHE HIIIIIIIILFE!“, rief er in die beleuchtete Straße und schlug mit seinen Fäusten gegen den unüberwindbaren Zaun, bis ihn urplötzlich ein kleiner Schmerz durch fuhr. Er fühlte sich wie ein kleiner Stromschlag an, durch seine Schultern direkt in die Beine und über die Füße in den Erdboden. Etwas bedrückte Andreas, sanft, aber unangenehm. Ein leichter Druck umschloss seine linke Schulter, während winzige Nadelstiche in seinem Rücken aufblitzten. Alles war kein Schmerz, dennoch gefror ihm wieder sein Blut in den Adern. Wieder war er starr und zuckte nur durch seine verkrampften Muskeln. Mit starren Augen neigte er seinen Kopf nach vorne. Vor seiner Brust haben sich fremde Arme gekreuzt, als würden sie ihn umschließen. Blutige, zerfetzte Arme und Hände. Stotternd zog Andreas einen Schwall Luft ein. Langsam, nur nicht hastig, bewegte er seinen Kopf zu seiner linken Schulter. Er konnte nicht mehr erschrecken, in seinem Körper zuckte jeder Muskel schmerzlich zusammen, doch sein Körper blieb starr. Auf seiner Schulter ruhte friedlich der Kopf der Frau! Sie umarmte ihn! Wie eine liebende Mutter ihr kleines Kind. Andreas' Augen nahmen einen ungeahnten Durchmesser an, als die Kreatur ihren Kopf auch noch zu ihm drehte. Die Augen waren immer noch pechschwarz, der Mund immer noch genäht, doch die Mundwinkel waren leicht angezogen. Sie lächelte! Wieder verlor der Jugendliche sich in den tiefen Löcher der Frau. Ein Gefühl von Todesangst und Benommenheit erfüllte ihn. Andreas spürte nur noch leicht, wie hinter seinem Rücken weiter Hände erschienen, die sich langsam nach vorne schoben und sich dort straf falteten. Nach wenigen Augenblicken hatten mehrere Hände ihn gefesselt, doch sein Blick ruhte immer noch in den endlosen Augenhöhlen der Frau. Ihr Lächeln war nun deutlich zu erkennen. Langsam zogen die Hände immer straffer an und drückten ihn in den Körper der Frau, welcher erst wie Wackelpudding nach gab, ihn dann aber umschloss. Das Licht auf der Straße nahm er immer schwächer wahr und irgendwann war es einfach erloschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sunshishi
2012-10-17T17:31:38+00:00 17.10.2012 19:31
Hallo Jaberwocky,


freut mich, dass du wieder was geschrieben hast^^ Bin mal gespannt...

Der Einstieg ist etwas verwirrend, weil du gleich einen Nebensatz an die wörtliche Rede angehängt hast - obwohl der da nichts zu suchen hätte (der kann einzeln stehen).
Und wie stützt man seinen Rücken mit den Armen ab?
Es heißt übrigens "ließ", wenn es von "lassen" kommt.

Oha, er ist allein - im Dunkeln - muss vermutlich auch noch allein heim laufen... Ich grusel mich jetzt schon (bin aber auch ein sehr ängstliches Quiekeferkel v.v')...
Blöde Zwischenfrage: ist das Bad zu? Hat ihn keiner der Bademeister gesehen? Ist er jetzt eingeschlossen? (Wie du bemerkt haben solltest, kommentiere ich synchron zum Lesen und werde sicher öfter Schwachsinn von mir geben... XD)

Oha, ohne Klamotten ist er auch noch...
"barfüßiger Irrweg" klingt toll^^
"ein stechender Blick stach ihm in den Rücken" klingt dagegen nicht so toll - eher doppelt gemoppelt.
Nochmal "ließ".

Bei "Beck.." hast du die Endung vergessen - vor Schreck vermutlich^^
"tiefschwarzes Wasser" - und er springt da einfach so rein??? Himmel, ist der mutig. Guckt der keine Horrorfilme? Was da alles passieren kann!
Bei "HALTEN SIE DUCH" fehlt ein "R"^^

"lange Haare" - bitte nicht. Ich hasse Leute mit langen Haaren vorm Gesicht... Na toll, ich bin heute Nacht allein zu Hause... Das wird ja "lustig".
Die "Tüte voll Eis" ist ein toller Vergleich^^
Die Zwiespalt, ob er nach oben sehen soll, kann ich sehr gut nachvollziehen... *bibber*
Oha, die Beschreibung der Frau am Seil ist ja SEHR anschaulich *~*

"sein Kopf wurde zur Backstube" - du hast echt tolle Beschreibungen gefunden^^
"Ihm ahnte Schlimmes." - Das stimmt so nicht ganz: Er ahnte Schlimmes ODER Ihm schwante Schlimmes. ... Mir übrigens auch - BLUTBAD DX

Erdbeeren? Wo kommen die denn jetzt her? Das "leckere Früchten" heißt bestimmt "Früchtchen", oder?
Waschlappen? Das ist bestimmt kein Waschlappen - bäh! Mach das du weg kommst! ... Puh, "nur" das Seil. Ich dachte eher an den Hautlappen... Igitt.
"Ihren Beinen, es fehlte die Haut und oft tiefe Stücke Fleisch." Der Satz ist irgendwie seltsam konstruiert - geht bestimmt auch ohne Komma^^
Und schon wieder diesen blöden Haare vorm Gesicht... *~*
Genau, "Hau ab!" Gib's ihr, Andreas.

Oh, nein, sie hat ihn...
Du benutzt im letzten Absatz mindestens dreimal das Wort "starr". Gibt's da kein Synonym?
Bäh, geh weg... Will die ihn küssen?
Okay, küssen war's nicht - aber so ähnlich - Wie furchtbar. Wo kamen denn die anderen Arme her?
Ach ja, da war noch ein fehlendes "f" bei "sich dort straf falteten."

Also, das ist ja mal was. Definitiv schaurig/gruselig, mit tollen Umschreibungen und sehr voiel Atmosphäre. Toll gemacht.


Greez
SuShi



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