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Die Wärme von Schnee

Reader x Captain America
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.07.2014
abgebrochen
Deutsch
32103 Wörter, 18 Kapitel
Du hattest schon einiges miterlebt und bei dem Angriff der Chitauri dabeigewesen zusein, macht es nicht besser. Als dann auch noch Nick Fury vor deiner Tür steht, um dir anzubieten deine Fähigkeiten in den Dienst von S.H.I.E.L.D zustellen, bist du mehr als misstrauisch. Aber vllt. findest du dort genau das was du suchst? (Reader-insert)ReaderXCaptain America

Leider, leider gehört mir hier nichts außer die Storyline, Artie und dem (noch unbekannten) bösen Typen ._.

Umfang: ca. 25 Kapitel + Bonus-Kapitel

Andere Storys aus meinem Avengers-Reader-Insert-Sammelsurium:
Burning Bones (Reader x ?)


P.S. Danke an Beta-LeserinNekoDanna :D

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 27.06.2013
U: 13.07.2014
Kommentare (29 )
32103 Wörter
Kapitel 1 Die Frau aus Eis E: 27.06.2013
U: 27.06.2013
Kommentare (2)
1214 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ein neuer Versuch E: 27.06.2013
U: 27.06.2013
Kommentare (2)
832 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Von Dingen mit dem Charme einer Atombombe E: 28.06.2013
U: 28.06.2013
Kommentare (1)
602 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Aller Anfang ist schwer E: 01.07.2013
U: 01.07.2013
Kommentare (1)
1461 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Gewinnen, Verlieren und das dazwischen E: 03.07.2013
U: 03.07.2013
Kommentare (1)
1451 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Nächtliche Ereignisse E: 30.07.2013
U: 30.07.2013
Kommentare (3)
1875 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Vielleicht doch gar nicht so schlecht E: 08.08.2013
U: 08.08.2013
Kommentare (1)
1954 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Der Vorschlaghammer der Realität E: 10.08.2013
U: 10.08.2013
Kommentare (1)
1557 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Die Wärme von Schnee E: 16.09.2013
U: 16.09.2013
Kommentare (2)
2072 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Teil der Familie E: 01.10.2013
U: 01.10.2013
Kommentare (1)
2173 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Geheimnisse im Eis E: 05.11.2013
U: 05.11.2013
Kommentare (1)
2052 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Sein und Schein E: 12.11.2013
U: 12.11.2013
Kommentare (1)
1763 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Der Traum ist aus E: 30.11.2013
U: 30.11.2013
Kommentare (1)
1482 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Erkennen E: 12.02.2014
U: 12.02.2014
Kommentare (2)
2201 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Dickköpfe E: 05.03.2014
U: 05.03.2014
Kommentare (2)
2263 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Avengers Reloaded E: 29.05.2014
U: 29.05.2014
Kommentare (1)
2255 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Pflaster E: 11.06.2014
U: 11.06.2014
Kommentare (1)
2351 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Wiedersehen macht Freude E: 13.07.2014
U: 13.07.2014
Kommentare (1)
2545 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    (Deinen Namen einfügen)

    Ist: Portagonist(in), von Stark genervt, Opfer einer halbwegs tragischen Vergangenheit
    Kraft/Waffe: Kontrolle über Eis/ Eis
    erstes Auftreten: Kapitel 1
    Stärke: Unempfindlichkeit gegenüber Kälte
    Schwäche: Hitze (alles über 32°C Lufttemperatur)

    Du! Ja das hier bist du, also sei etwas kreativ, was dein Aussehen angeht!
    Aber hier zu deiner Hintergrundgeschichte.
    Also: Deine Eltern verschwanden als du vier Jahre alt warst, bis du 15 wurdest, hast du bei deinem Onkel in den U.S.A gelebt.
    Deine Kraft Eis zu kontrollieren, wirkt sich auch auf dein Aussehen aus. Deine Haare werden weiß (egal welche Farbe sie vorher hatten) und deine Haut wird mit Eiskristallen überzogen. Du bist im übrigen auch resistent gegenüber Kälte. Im Gegenzug hast du ein Problem mit Lufttemperaturen von über 32°C, um so wärmer es ist um so mehr Kraft kosten dich deine Fähigkeiten. Die Körpertemperaturen anderer Leute oder Lebewesen stört dich hingegen nicht.
    Du bist grundsätzlich misstrauisch gegenüber Leuten, besonders wenn sie etwas von dir wollen oder dir etwas anbieten (z.B. Fury). Große Städte meidest du so gut es geht, dass du in NYC warst, war ein großer Zufall (Obwohl du dir nicht sicher bist, ob du es bereuen sollst oder nicht). Übrigens glaubst du auch nicht wirklich an Superhelden, die Avengers sind nur eine Gruppe von Verrückten. Durch die Akte von Fury, siehst du dich nur bestätigt... Und trotzdem gehst du auf das Angebot ein, denn ein Zuhause ist das was du dir am meisten wünschst.
    Seid du bei den "Rächern" bist, verfolgen dich Erinnerungen, die du teilweise längst vergessen hast, in deinen Träumen. Als sei es wichtig dich jetzt daran zu erinnern. Und das Fury dich für die Weltrettung rekrutiert hat, gefällt dir auch nicht wirklich. Die Welt bedeutet dir nichts, es gibt nichts was du beschützen willst, oder vielleicht doch?
    Fazit: obwohl du noch nicht lange Teil der Avengers bist, haben sie dein Leben schon gehörig auf den Kopf gestellt... Ob das Gut oder Schlecht ist, wird sich zeigen.


    Deine Meinung zu anderen Leuten:
    Spoiler

    Tony: Der Typ geht dir gewaltig auf den Senkel! Wie kann ein einziger Mensch nur so ein großes Ego haben?!
    Steve: Eigentlich ein ganz Netter. Wenn man nicht gerade den Captain auf den Plan ruft, sonst gibt's Ärger. (Ergänzung seit Kapitel 15: er ist unausstehlich wenn er angefressen ist)
    Fury: der Typ isst Menschen und hat Leichen im Keller, da bist du dir absolut sicher.
    Hill: Die ist wie Fury, total verrückt!
    Pepper: Du kannst sie eigentlich gut leiden. Wie hält sie es nur mit Stark aus?
    Loki: Kindergartengott und Herrscher über die Nervensägen!
    Thor: Entweder man hasst ihn oder man liebt ihn. Du bist irgendwo dazwischen
    Clint und Natasha: Zwei durchaus ertragbare Leute, welche Seltenheit das hier doch ist...
    Bruce: *zu Natasha und Clint schieb*


    „Was ist S.H.I.E.L.D? Eine Firma oder was?“
    „Internationale Friedensorganisation.“
    Du verkneifst dir ein Lachen. „Natürlich und ich bin ein Superheld.“
    „Das können Sie sein, wenn sie wollen.“
    Du drehst dich von ihm weg zum Fenster. „Es gibt keine Superhelden.“
  • Charakter
    Nick Fury

    Ist: Direktor der Geheimdienstorganisation S.H.I.E.L.D.
    erster Auftritt: Kapitel 2
    Waffe: Pistole und andere Feuerwaffen

    Über Fury ist eher wenig bekannt. Er war einst ein Elite-Soldat und nun Direktor von S.H.I.E.L.D..
    Viel mehr gibt's da nicht zu erzählen... Er ist unheimlich.

    Bevor Steve etwas erwidern kann, tritt Fury zu ihnen. „So meine Herren, ich überlasse Ms. _(N/N)_ nun ihrer Obhut.“ Er drückte Tony eine Mappe voll mit Akten in die Hand, dreht sich um und verschwindet dorthin, wo er hergekommen ist. Dieser blickt von der Mappe in Furys Richtung.
    „Das ist jetzt nicht sein ernst, oder?“
    „Anscheinend schon, Fury macht keine Witze.“

  • Charakter
    Steven (Steve) Rogers

    aka: Captain America
    Ist: Supersoldat, viel zu alt, ein wenig weltfremd
    erster Auftritt: Kapitel 3
    Waffe: Schild

    Steve ist eher der ruhige Typ, wenn er sich nicht gerade mit Tony in die Haare bekommt. Dich scheint er übrigens ziemlich gut leiden zu können. Manchmal ist er auch ein wenig langsam.
    1943 war es Steves größter Wunsch dem U.S.-Militär beizutreten, was ihm auf Grund seiner mangelnden körperlichen Kraft, verwehrt blieb. Der Wissenschaftler Abraham Erskine erkannte jedoch seine innere Stärke und machte ihm zu einem Supersoldaten.
    Nach seinem Kampf gegen Red Skull stürzte Steve mit einem riesen Flugschiff ab und blieb fast 70 Jahre lang in Kältestarre. Dadurch ist es nicht verwunderlich, dass er ein wenig
    weltfremd ist. Und er vermisst seine Freunde.


    Tony und Steve sehen dir nach. „Ist das die neue?“ fragt der Captain etwas verunsichert.
    „Jap.“ Antwortet Stark. „Ein richtiger Charmebolzen.“
    „Bei Ihnen hört sich immer alles so ironisch an, Stark.“
    „Weil es auch ironisch gemeint ist, Rogers.“
  • Charakter
    Anthony (Tony) Stark

    aka: Iron Man
    Ist: Genie, Milliardär, Egoist,Playboy...
    erster Auftritt: Kapitel 3
    Waffe: seinen Anzug (und die damit verbundenen Feuerwaffen)

    Tony hat eine ziemlich große Klappe und ein Ego das groß genug ist um alles Leben auf der Welt zu verdrängen. Und er läuft in einer Cyber-Blechdose herum. Das kann ja nur der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein.
    Anthony Stark ist der Sohn von Howard Stark und übernahm nach dessen Tod Stark Industries. Klugscheißer und Genie ist er schon seid er denken kann.
    Er ist mit Pepper verlobt und vielleicht unter seiner Schale doch nicht so ein Egomane wie du denkst (zu mindestens nach dem was die Anderen sagen.).

    „Natürlich. Also, der Plan sieht vor, dass du zuerst gegen meine Wenigkeit kämpfst, um zu zeigen, wie Chancenlos du bist.“ Er grinst selbstzufrieden vor sich hin. „Und dann darfst du dich von Rogers im Nahkampf vermöbeln lassen. Noch Fragen?“
    „Wie passt dein Ego eigentlich auf diese Welt, ohne alles Leben zu verdrängen?“
    „Das gehört jetzt aber nicht zum Training, bleib beim Thema _(V/N)_."


  • Charakter
    Maria Hill

    Ist:: Agentin bei S.H.I.E.L.D.
    erster Auftritt: Kapitel 4

    Über die ist noch weniger bekannt als über Fury. Wahrscheinlich ist sie auch nicht so wichtig.

    Hill drückt dir einen Schlüssel in die Hand.
    „Sie sollten Stark nicht so ernst nehmen. Er mischt sich gerne überall ein.“
    „Er ist ein Idiot.“
    „Das ist maßlos untertrieben.“ Die Agentin kichert leise, dreht sich um und geht.
  • Artie

    Ist: Schneider, für einen Typen ziemlich feminin, geduldig
    erstes Erscheinen: Kapitel 6

    Artie, der Typ mit unendlicher Geduld, nicht mal deine schlechte Laune kann ihn abschrecken. Er liebt seinen Job. Aber leider ist er nur ein kleiner Nebencharakter, so wie Hill, aber im Gegensatz zu ihr, entspringt Artie der Fantasie des Autors. Und besser leiden kannst du ihn auch.
    Er kommt direkt auch gar nicht vor ._.



    Der Einzige der von deinen Launen verschont bleibt, ist der Schneider für deine Uniform, Artie. Er ist ein junger Mann von Mitte 20 mit schulterlangen hellbraunen Haaren, die er immer zu einem Zopf zusammen bindet, und aufgeweckten grauen Augen. Das einzige was du an ihm nicht magst, sind seine langen dünnen Finger, die ihn noch femininer machen als er schon ist. Sonst kommt ihr gut miteinander aus.
  • Charakter
    Virginia (Pepper) Potts

    ist: Starks Assistentin und Verlobte
    erster Auftritt : Kapitel 7

    Sie ist Starks Assistentin und seit kurzem auch seine Verlobte. Und sie ist keinen Falls jemand der einfach nur am Rand steht. Nein, sie mischt sich auch gerne ein und wäscht Tony den Kopf, wenn es nötig ist. Obwohl sie sich oft Sorgen um ihn macht, steht sie voll hinter Iron Man und den Avengers. Du persönlich kannst sie ganz gut leiden. Die Frauen müssen zusammenhalten!



    „Danke. Darf ich dich etwas fragen?“
    „Klar.“
    „Wie hältst du es eigentlich mit Stark und seinem Ego aus?“ Die Frage brennt dir unter den Nägeln, seit du weißt, dass Stark und Pepper zusammen sind.
    „Ich gebe seinem Ego genug widerstand, dann passt er sich an. Er kann sogar recht aufopfernd sein.“
  • Charakter
    Natasha Romanoff

    Aka: Black Widow
    Ist: Agentin bei S.H.I.E.L.D., Spionin, Russin, die Frau im Haus
    erster Auftritt: Kapitel 7

    Natasha ist ziemlich viel. Um das festzustellen, musst du nicht mal die Akte lesen. Von ihr können sich einige eine Scheibe abschneiden. Du übrigens auch. Und wenn sie die Redenkeule schwingt, sollte sich jeder in Acht nehmen.
    später mehr...


    „Natasha Romanoff.“ Stellt sie sich vor.
    „Black Widow, ich weiß.“ Sie zieht überrascht die Augenbrauen hoch.
    „Endlich mal jemand der die Akten liest.“ Dabei sieht sie zu dem Blonden Mann, den du als Clint Barton, aka. Hawkeye, in Erinnerung hast.
    „Warum guckst du mich so an, Natasha?“
    „Weil du nie die Akten liest, Clint. Das muss ich immer machen.“

  • Charakter
    Clint Barton

    Aka: Hawkeye
    Ist: Agent bei S.H.I.E.L.D., Scharfschütze, bekennender Loki-Hasser
    erster Auftritt: Kapitel 7
    Waffe: Pfeil und Bogen

    folgt später...


    „Was ist denn hier los?“
    „Versammlung um 4 Uhr morgens.“ Brummt Clint im Halbschlaf. „Fury ist ein echter Mistkerl.“


    „Clint? Was machst du hier? Sag nicht, du wolltest an die Tür klopfen.“
    „Doch, das wollte ich.“
    „Warum?“
    „Wir sitzen oben alle zusammen, reden und trinken etwas. Willst du dich zu uns setzen?“
    „Klar. Dir ist verziehen, dass du an die Tür klopfen wolltest.“
    „Wieso stört dich das?“
    „Weil andauernd jemand an meine Tür klopft oder einfach reinkommt. Ich dachte, das ist mein Zimmer.“ Schnaufst du verärgert, als ihr in den Fahrstuhl steigt. „Mein wie in MEINE Ruhe.“
    Clint nickt wissend. „Das ist normal.“
    „Nicht dein Ernst, oder?“ dir entgleisen ein wenig die Gesichtszüge.
    „Doch.“ Antwortet Clint belustigt. „Und wenn dich die anderen nicht aus dem Bett werfen, dann tut es Jarvis.“

  • Charakter
    Bruce Banner

    Aka: Hulk
    Ist: Forscher, immer wütend was man ihm aber nicht ansieht
    erster Auftritt: Kapitel 7

    Nach einem gescheiterten Gamma-Stahlen-Experiment hat Banner sein alter Ego Hulk, ein ziemlich launiges, grünes Muskelmonster. Aber das sieht man ihm so gar nicht an. Ihr teilt euch die Abneigung gegenüber Menschenmassen.
    folgt später...
  • Charakter
    Thor Odinsson

    Ist: Gott des Donners, nicht von dieser Welt, verfressen, vielleicht nicht grad der Hellste
    erster Auftritt: Kapitel 7/8
    Waffe: Mjölnir

    folgt später...


    „Ah… da ist noch etwas.“ Meint Thor kleinlaut.
    „Spuck es aus.“ Schnauft Natasha.
    „Die Chitauri haben Asgard angegriffen und deshalb musste Loki fort.“
    „Und dann bringst du ihn hier hin? Thor, wie viel Gehirn hast du eigentlich?“ Stark legt seine Hand über die Augen.
    „Nennst du mich dumm, Stark?“
    „Ja.“ Die beiden beginnen sich anzuknurren. Steve packt Thor, Clint und Bruce nehmen Stark und ziehen die beiden auseinander.
    Langsam kannst du es nicht mehr halten. „Ihr benehmt euch wie kleine Kinder!“ Platz es aus dir heraus. „Wie alt seid ihr eigentlich?“
  • Charakter
    Loki

    Ist: Gott der Lügen und Streiche, irgendwie Thors Bruder (oder auch nicht), böse (?), nicht von hier, Vater von vier seltsamen Kindern
    erster Auftritt: Kapitel 7
    erste wirkliche Aktion: Kapitel 10

    ...aber es war irgendwie klar, dass der hier auftaucht ._. Und er steht immer in den Ecke und er redet eigentlich überhaupt nicht. Er ist doch sonst so gesprächig...

    Nachdem Loki beim Versuch die Erde zu erobern gescheitert ist, wurde er zurück nach Asgard geschickt um seine gerechte Strafe zu erhalten. Was auch immer die da oben mit ihm gemacht haben, es zeigt Wirkung. Obwohl er die Menschen immer noch für primitiv und unwürdig hält, tut er was Thor (oder auch Fury) ihm sagt. Von allen anderen lässt er sich nichts sagen. Besonders nicht von Frauen. Und mit so jemandem sollst du zusammen arbeiten. Das kann ja lustig werden.
    Sein Lieblingsname für dich ist übrigens "Weib". Wahlweise auch "dummes Weib", aber das ist situationsbedingt.

    „Kannst du eigentlich reden, Loki?“
    Der Angesprochene hebt seinen Blick von dem Buch und sieht dich genervt an.
    „Natürlich kann ich sprechen, Weib.“ Antwortet er schlecht gelaunt. „Nur nicht jeder ist es wert, mit ihm zu sprechen.“
    Genervt ziehst du deine Augenbrauen zusammen. „Dafür dass du auf Bewährung draußen bist, hast du eine ziemlich große Klappe.“
    „Du solltest etwas mehr Respekt zeigen, Weib, ich bin ein Gott.“
    „Es gibt keine Götter. Wir sind nicht mehr im fünften Jahrhundert.“
    In Lokis Blick liegt plötzlich etwas Nostalgisches. „Da wusstet ihr primitiven Wesen noch, wie man mit meines Gleichen umzugehen hat.“
    „Du solltest dich hier nicht so aufspielen.“ Beginnst du. „Sonst kann ich dir gerne mal zeigen, was wir mit so gro-“
    „Ruhe jetzt!“ unterbricht dich Thor mit lauter Stimme.
  • Dr. Gorden Friedrichs

    Erster Auftritt: Kapitel 11
    Ist: Der Bösewicht

    Naja, viel Wissen wir ja noch nicht ._. er ist irgendein (verrückter) Wissenschaftler und er kennt deinen Vater. *dramatische Musik* Nicht zu vergessen, er mag anscheinend keine Menschen.
Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von:  tessi25899
2014-09-08T13:23:18+00:00 08.09.2014 15:23
Ich hoffe es geht schnell weiter ich lebe diese fanfiction und ich freue mich auf ein neues Kapitel :D
Von:  Evaleska
2014-08-03T19:50:55+00:00 03.08.2014 21:50
Ein versuchsloses Versuchskaninchen, ist ja interessant. Was das noch werden soll?
Ich finde es ein wenig merkwürdig, dass die sich so ewig viel Zeit lassen, die Chitauri endgültig loszuwerden. Dafür gibt es eine nette Teamzusammenstellung. Ausgerechnet die drei zurückzulassen, die sich am ehesten in die Haare kriegen.
Und nach 18 Kapiteln fragt Rogers sie tatsächlich mal nach nem Date - wow...
Wäre schön, wenn du im nächsten Kapitel zwischendurch zu den Herrschaften auf der anderen Seite des Portals wechseln könntest.
Antwort von:  Weichkeks
06.08.2014 18:25
Hier nochmal ein Danke :) Alles zur Kenntnis genommen und notiert.
Ja, dass mit dem Date hat mich selbst überrascht (Hört sich irgendwie seltsam an...)
ich denke, das lässt sich einrichten :)
Von:  Evaleska
2014-08-03T19:31:14+00:00 03.08.2014 21:31
Die Frau hat ja einen phänomenalen Orientierungssinn ^^
Beim letzten Kapitel habe ich zwar geschrieben, dass sie die Chitauri mal besiegen könnten, aber so schnell hätte das dann doch nicht sein müssen. Wie bei der Eismission hat man das Gefühl, als fehlt ein Stück. Das kommt einfach zu plötzlich.
Und für meinen Geschmack entschuldigt die sich zu oft. Sie könnte doch auch einfach mal die anderen den ersten Schritt machen lassen. Passt irgendwie nicht ganz zu ihrer bissigen Art.
Trotzdem gut geschrieben, wie immer ^^
Von:  Evaleska
2014-08-03T19:16:49+00:00 03.08.2014 21:16
Und sie wird wieder ohnmächtig - wird langsam zum Dauerzustand.
Schön beschriebener Kampf. Sehr viel wird zwar nicht gekämpft, aber wenn doch, ist es gut vorstellbar. Du schreibst so, dass man sich die Situation bildlich vor Augen führen kann. Das macht es recht angenehm zu lesen.
Jetzt könnten sie die Chitauri aber mal langsam besiegen ^^
Von:  Evaleska
2014-08-03T19:02:18+00:00 03.08.2014 21:02
Nette Abwechslung, dass mal kurz alle Charaktere ihren eigenen Abschnitt bekommen haben.
Die Bemerkung von Loki gegenüber Fury ist gut ^^ Muss ja schon frustrierend sein, dass sie ihn besiegt haben, aber gegen die gleichen Gegner - ohne ihn - mehr Probleme haben.
Ich finde es übrigens richtig klasse, dass die Lady eben kein Übermensch ist, sondern auch ihre Schwächen und Probleme hat. Zwar hat sie ihr Eis, aber der Fernkampf fällt ihr wohl nicht so leicht. Auch ihre Stimmungsschwankungen. Das alles macht sie, wie schon mal geschrieben, menschlich, verletzlich. Da das Ganze schon ein Reader Insert ist, fällt es so doch bedeutend leichter, sich in sie einzufinden.
Von:  Evaleska
2014-08-03T18:47:12+00:00 03.08.2014 20:47
Kurzer Abstecher in die Normalität, wirklich kurz, aber völlig ausreichend. Ich finde es irgendwie süß, wie du jedesmal das neue Zimmer beschreibst und mit den vorherigen vergleichst.
Ihre Handlungen sind nachvollziehbar und konsequent. Trotzdem schön, dass die Action jetzt weitergeht ^^
Von:  Evaleska
2014-08-03T18:35:21+00:00 03.08.2014 20:35
Hm... Dieses Selbstmitleid passt irgendwie nicht zu ihr. Außerdem ist die Reaktion ziemliches Kontrastprogramm zu ihre anfänglichen Die-Welt-kann-mich-mal-Einstellung.
Das Kapitel hat mich ehrlich gesagt nicht so vom Hocker gerissen.
Mal schauen, wie es weitergeht.
Von:  Evaleska
2014-08-03T18:27:21+00:00 03.08.2014 20:27
Das war ja ein kurzer Ausflug ins Eis... Wie kommen die ohne Probleme so schnell zurück zu Fury?
Die Situation danach hast du gut geschrieben. Sie kann nichts sagen und die anderen wissen nicht, was mit ihr los ist. Nette Sache, die danach passiert. Allmählich wird es richtig interessant. Freu mich schon drauf, wenn ihre Vergangenheit entschlüsselt wird.
Von:  Evaleska
2014-08-03T18:16:54+00:00 03.08.2014 20:16
Die Sturköpfe zusammen im Eis - na endlich. Wär nicht schlecht gewesen, wenn die beiden etwas länger g e m e i n s a m unterwegs gewesen wären. Sie hätten sich sicher noch ordentlich in die Haare gekriegt.
Bist du tot? - Nein. - Schade.
Diese Kabbeleien kann man sich auch seitenweise durchlesen ^^
Jetzt gehts offenbar an ihre Vergangenheit. Bin mal gespannt, was der Forscher ihr noch zu sagen hat.
Von:  Evaleska
2014-08-03T18:03:09+00:00 03.08.2014 20:03
Och Mensch, das musste aber nicht sein. Ich kenne zwar die Mythologie, aber es war trotzdem wesentlich angenehmer, die geänderte Version in Thor geliefert zu bekommen. Das mit den Kinder war gar keine gute Idee. Als bekennender Loki-Fan bin ich strikt gegen mythologische Wahrheiten im Marvel-Universum, wenn die ganzen Figuren ein Gesicht bekommen.
Ansonsten... joar... Sie träumt von Steve. Naja, etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie auch vorhersehbar ^^
Jetzt bin ich aber richtig gespannt auf die Mission.
Btw: Sollte sie nicht noch einen Test bezüglich der geistigen Fähigkeiten bekommen?
Antwort von:  Weichkeks
06.08.2014 18:22
So also ab hier erst mal DANKE!!!!!! Bei so vielen Kommis flipp ich aus (im positiven Sinne). Schön dass sich jemand soviel mühe gibt ^^ Kritik angenommen :) wenn das hier mal fertig ist, werde ich es überarbeiten (an manchen Stellen ist das auch nötig).
Zu deinem btw: sie hat den Test Tony in Kapitel 6 um die Ohren gehauen. Vielleicht wird er bei Zeiten mal nachgeholt :)
Und zu dem Kritik-Punkt: man liebt oder hasst es :)
Nochmal unendlich vielen Dank *_*