Die Wärme von Schnee von Weichkeks (Reader x Captain America) ================================================================================ Kapitel 18: Wiedersehen macht Freude ------------------------------------ Kapitel 18: Wiedersehen macht Freude (mehr oder weniger)   „_(N/V)_, zum letzten Mal, beweg deinen Arsch aus dem Bett!“ wiederholt sich Natasha, zum keine Ahnung wievielten Mal, genervt. „Geh weg…“ gibst du verschlafen als Antwort. Dann drehst du ihr den Rücken zu. Vielleicht geht sie ja wirklich weg. „Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“ Plötzlich wurde das Bett an einer Seite angehoben, erschrocken reißt du deine Augen auf. Mit einem kurzen Schrei rutschst du über die Kante des Feldbettest und landest mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden. Gnadenlos drücken sich deine Schuhe, die du gestern, in so weiser Voraussicht neben das Bett, anstatt darunter, gestellt hast, in deinen Brustkorb und schmerzhaft entweicht die Luft aus deinen Lungen. Du musst natürlich noch einen filmreifen Schmerzenslaut von dir geben. „Musste das sein?“ Langsam rollst du von den Schuhen, wobei du dich noch an einer Kiste stößt. „Ja.“ Gibt die Rothaarige voller Schadenfreude zu. „Du hast 10 Minuten.“ Dann geht sie. Mit bitterbösen Blicken siehst du ihr nach, bevor du aufstehst. Widerwillig ziehst du Uniform und die, ebenfalls mit bösen Blicken gestraften, Schuhe an. Deine Haare bindest du einfach irgendwie zusammen, so wie es gerade passt. Draußen herrscht wieder voller Betrieb. Immerhin kann jeden Moment das Portal wieder geöffnet werden. Dein Ziel ist dasselbe dunkle Zelt, in welchem du gestern Tony und Steve belauscht hattest. Du schlägst die Plane beiseite und schaust etwas überrascht in die Runde. Nur Steve, Natasha und Clint sitzen dort, von den anderen keine Spur. Kurz bist du dazu geneigt, dich aufzuregen, aber das würde nur wieder peinlich werden. Also setzt du dich schweigend auf den Platz neben Natasha und verschränkst die Arme vor der Brust. Zum Glück dauert es nicht lange bis die Anderen ins Zelt treten. Erst kommt Fury, dann Hill gefolgt von Tony, Bruce, Thor und, zu deiner Überraschung, Loki. Jeder, bis auf Loki, setzte sich. Der blonde Gott drücke dich, zur Begrüßung, an sich. „Welch Freude, dich wieder bei uns zu haben.“ Sagte er in schon fast feierlichen Ton. „Ich habe von deiner heldenhaften Tat gehört.“ Thor strahlt wie eine 100 Watt-Birne. „Manche würden es eher dumm, als heldenhaft nennen. Aber danke.“ Ohne zu zögern erwiderst du sein Lächeln. Bevor ihr euch allerdings weiter unterhalten könnt, verlangt der Director eure Aufmerksamkeit. „Der Plan lautet wie folgt,“ beginnt er ohne Umschweife, „ Wir müssen weiterhin die Chitauri aufhalten. Deswegen werden wir einen Trupp durch das Portal schicken. Dieser Trupp wird dann, das Gerät, welches das Portal erzeugt, hier her bringen und den Rest zerstören. Klar soweit?“ Zustimmendes Gemurmel und Nicken. „Gut. Rogers, Romanoff, Barton und Thor, ihr werdet durch das Portal gehen. Stark, _(N)_ ihr werdet zusammen mit Loki das Portal von hier aus verteidigen, falls die Chitauri durchkommen. Banner, Sie überwachen zusammen mit Selvig das Portal und schließen es, falls notwendig.“ Und das ist kein Vorschlag. Wieder Nicken. „Dann bereitet euch vor, ihr habt eine Stunde.“ Schnell löst sich die Runde auf. Du bist nicht zufrieden, aber mit Einspruch oder ähnlichem würdest du nicht weit kommen. Jedoch hält Fury dich auf, als du das Zelt verlassen willst. „Es gibt da noch etwas, über das wir beide sprechen müssen.“ Widerwillig drehst du dich zu ihm um, verschränkst die Arme vor der Brust und verlagerst dein Gewicht auf dein linkes Bein. „Über was?“ „Setzten Sie sich.“ Du bleibst unverändert stehen. „Setzen Sie sich.“ Wiederholt er in seinem Befehlston. Schlussendlich setzt du dich doch. „Sehen Sie, ist doch ganz einfach. Es geht um Friedrichs, um den Sturm.“ Dein Gegenüber reicht dir eine Mappe. Zögerlich nimmst du sie entgegen. Du brauchst einen Moment bevor du sie öffnest. Deine Augen fliegen unruhig über die Seiten, du hast Angst sie zu lesen. Die heißen Steine in deinem Bauch machen es wahrlich nicht besser. Aber wovor fürchtest du dich? Friedrichs kannte deine Eltern, nichts Neues. Er war Forscher, hatte er gesagt. Sein Ziel ist die Vernichtung der Menschen, ziemlich großkotzig. Doch was ist deine Rolle dabei? Ist es das, wovor du Angst hast? Dann fällt dir etwas ins Auge: Kindesentführung. Deine Augen werden groß. Als du den Namen dahinter siehst, packt dich die richtige Angst. „Sagen sie mir, dass das nicht wahr ist… Bitte.“ „Es gab keine Anzeichen von-“ beginnt Fury bevor du ihn unterbrichst. „Einen Monat! Er hatte mich einen Monat in seinen dreckigen, wahnsinnigen Fingern?!“ Deine Stimme zittert und die Panik lässt sie viel zu hoch klingen. „Es gab keine Anzeichen von irgendwelchen Versuchen oder ähnlichen. Weder an, noch in Ihrem Körper. Ihre Eltern waren da sehr penibel.“ Sein Versuch dich mit Fakten zu beruhigen, scheitert kläglich an der Mauer deiner Angst. Du wirfst die Mappe auf den Tisch, als würde sie in Flammen stehen. „Es war keine gute Idee mir das zu zeigen.“ „Doch. Es ist wichtig, sie sollten wissen, was er über Sie wissen könnte.“ Beunruhigt siehst du zu ihm herüber. „Was haben Sie vor, Director?“ Dein Gegenüber lehnt sich in seinem Stuhl zurück. „Eine Konfrontation mit Friedrichs und seinen Leuten ist nicht vermeidbar. Jedoch werden wir nach unseren Regeln spielen, nicht nach seinen. Auf dem Terrain, das wir wählen. “ Diese Richtung gefällt dir überhaupt nicht. „Wir werden ihn ködern, mit Ihnen, _(N)_, aber wir werden ihn nicht an Sie heran lassen.  Seien Sie also beruhigt.“ „Ich fühle mich total sicher.“ Meinst du sarkastisch. Doch dein Sarkasmus überdeckt nur deine Angst. „Wenn Sie nicht wieder aus der Reihe schlagen, wie gestern und sich an den Plan halten, wird nichts passieren. Das ist übrigens auch der Grund, warum Sie hier bleiben müssen. Das Ganze war zwar heldenhaft und alles, aber viel zu gefährlich. Da oben, abgeschnitten von allem und jedem, wäre es fatal  wenn auch nur einer abweicht.“ Du fällst nicht nur zu oft in Ohnmacht, dir werden auch zu viele Reden gehalten, die dich belehren oder zu Recht weisen sollen. Am besten auch noch beides auf einmal. „Jaja, schon verstanden. Immer in der Herde bleiben. Aber über den Plan mit Friedrichs ist noch nicht das letzte Wort gefallen.“ Fury lächelt dich selbstsicher an. „Natürlich nicht, aber ich denke, Sie haben nun zu tun.“ Damit bist du entlassen. Doch dir fällt im letzten Moment noch etwas ein. „Wissen Sie, was Friedrichs mir gespritzt hat?“ Der Director blättert kurz in einer Akte. „Einen Cocktail aus verschiedenen Hormonen und Enzymen. Die meisten dieser Stoffe, reduzieren bzw. verhindern höhere geistige Fähigkeiten. Und die anderen lösen im Körper Aggressionen und Panik aus.“ Einen Augenblick sieht er dich eindringlich mit seinem Auge an. „Gibt es etwas, das sie mir noch sagen möchten?“ „Vielleicht später, danke“ Damit verlässt du das Zelt. Deine Fäuste öffnen und schließen sich nervös. Du atmest tief ein und versuchst dich zu konzentrieren. Friedrichs ist weit weg, die Chitauri sind hinter der nächsten Ecke. Er ist nicht das primäre Problem, sondern die Aliens. Eine Stunde später stehen alle am Treffpunkt, mehrere hundert Meter abseits der Zelte. Zwei Panzer, mindestens zwei Dutzend größerer Maschinengewehre und bestimmt an die 60 Soldaten stehen ebenfalls dort. Das Team für draußen trägt seltsame Anzüge, die an die Rüstung der Chitauri erinnert. Ein wenig lustig sieht das schon aus. Aber du reißt dich zusammen. Einige S.H.I.E.L.D.-Agents tragen drei Chitauri-Fluggeräte zum Treffpunkt. „Und die sollen unser Tickets ins Universum sein?“ fragt Natasha, die einige Meter von dir entfernt steht, misstrauisch. Clint antwortet skeptisch: „Ich denke schon.“ Seiner Skepsis kannst du nur zustimmen. Die Dinger sehen nicht sonderlich sicher aus. Tony guckt beleidigt durch die Gegend, als du auf deinem Rundgang zu ihm kommst. „Es wäre einfach zu gefährlich jemanden mitzunehmen, der gerne aus der Reihe tanzt.“ „Redest du von mir oder von dir?“ frech grinst er dich an. Du streckst ihm genau so frech die Zunge entgegen. „Du kannst mich mal.“ „Wie wäre es, wenn wir mal zusammen aus der Reihe tanzen würden, _(V)_?“ einen Arm legt er um dich, den anderen bewegt er in einem Bogen vor euch. „Wenn du dir dann Furys Ansprache anhörst, können wir da gerne mal drüber sprechen.“ Meinst du lachend. Tony verzieht das Gesicht. „Der alte Pirat ist ein Spielverderber.“ Kurz darauf wird er von Bruce und Selvik in Beschlag genommen. Vor so viel Fach-Chinesisch ergreifst du lieber die Flucht. Schließlich kommst du zu Steve, der etwas missmutig an seiner Uniform herum zupft. „Ich bin ja eigentlich nicht patriotisch oder so, aber deine normale Uniform gefällt mir um Welten besser.“ Musst du gestehen. Nickend stimmt er dir zu. „Da bist du nicht die einzige.“ Neugierig nimmst du den Helm in die Hand. Damit würde das Team locker als Chitauri durchgehen, zwar nur auf den ersten Blick, aber immerhin. Als du ihn anziehst, stellst du schnell fest, dass er dir etwas zu groß ist. Wenn du den Kopf bewegst wackelt er hin und her. Eine Weile beschäftigst du dich mit dem Helm, bis Fury euch zusammen trommelt. Du reichst dem Captain seinen Helm. Zusammen mit ihm gehst du zu den anderen, bis er plötzlich einige Meter vorher stehen bleibt. „Ich wollte dich noch etwas fragen, _(V)_.“ Unruhig trommeln seine Finger auf dem Helm. „Schieß los.“ „Ich… wollte dich fragen, ob du vielleicht, wenn das hier vorbei ist, mit mir Essen gehen möchtest?“ Ein fast schon vertrauter Rotschimmer legt sich auf seine Wagen. Mit großen Augen siehst du ihn an. „Du fragst mich nach einem Date?“ Die Worte sind schneller gesagt, als gedacht. Der Rotschimmer wird kräftiger und er sieht zu Boden. „Ja.. aber du musst nicht wenn du-“ „Gerne.“ Unterbrichst du ihn, und schon wieder ist deine Zunge schneller als dein Hirn. Überrascht sieht er zu dir. In diesem Moment sieht er aus, wie jemand, der keine Kriege gesehen hat, sondern jemand der einfach zum ersten Mal jemanden nach einem Date fragt. Ein freudiges Lächeln legte sich auf seine Lippen. Manchmal fragst du dich, wie Captain America und Steve ein und dieselbe Person sein können. Gespaltene Persönlichkeit? „Aber nur,“ fügst du hinzu, wieder Herrin deines Sprachzentrums, „wenn du unverletzt zurück kommst. Ich möchte nicht mit jemanden ausgehen, der aussieht, als hätte ich ihn zusammengeschlagen.“ Doch diese Bemerkung tut Steves Freude keinen Abbruch. „Ich werde dran denken.“ Unter Furys bösen Blicken tretet ihr zu den anderen. „Schön, dass Sie beiden sich entschließen, mir doch noch zuzuhören.“ Dann rattert er noch mal die Mission herunter. Bei dem Weltraumteil hörst du nicht zu. Was du nicht weißt, macht dich nicht heiß. Deine Aufgabe ist es einfach, zusammen mit Tony, Loki und dem Haufen Soldaten dafür zu sorgen, dass kein Chitauri durch das Portal kommt, welches gerade geöffnet wird. Du hältst das durchaus für machbar. Das Team steigt auf die Fluggeräte, bekommt noch ein paar Anweisungen von den anwesenden Forschern, dann starten sie auch schon. Du unterdrückst den Drang ihnen zum Abschied zu winken, siehst ihn jedoch nach als sie durch das Portal verschwinden. Jetzt heißt es warten. Seufzend setzt du dich auf einen Betonbrocken, der wohl zu groß für den Abtransport ist. Nachdenklich knirschst du mit den Zähnen. Zu viele Dinge drängen sich auf einmal in deine Gedanken. Friedrichs, die Chitauri, Steve. Für einen Moment bedeckst du mit deinen Händen dein Gesicht, dann fährst du mit deinen Fingern durch deine Haare und lässt deine Hände danach an deinem Hals liegen. Sie sind etwas verschwitzt und ein seltsames Taubheitsgefühl macht sich in deinen Zehen und Fingerspitzen breit. Es wandert bis in deinen Bauch, wo es sich unangenehm breit macht. Du hast keine Ahnung, was du tun sollst. Was ist wenn die anderen nicht zurück kommen? Wenn Furys Pläne nicht funktionieren? Was wenn… Schnell beißt du dir in die Wange, so feste das es blutet. Der metallische Geschmack breitet sich schnell in deinem Mund aus. Der Schmerz vertreibt für einen Moment die Gedanken, jedoch nicht lange genug. Statt dir nochmal in die Wange zu beißen, knabberst du an deiner Unterlippe herum. Auch die beginnt bald zu bluten und die Gedanken bleiben. „Du scheinst dir ja ganz schön dein hübsches Köpfchen zu zermartern, _(V)_.“ Tonys Stimme reißt dich aus deinen Gedanken. Schweigend dankst du ihm dafür. „Das ist nicht gut. Die anderen packen das schon, hast du so wenig Vertrauen in sie?“ Er setzt sich neben dich auf den Trümmerbrocken. „Nein…aber wenn das meine einzigen Sorgen wären, würde es mir definitiv besser gehen.“ Ein schweres Seufzen entfährt dir. „Du solltest an nicht so viele Dinge auf einmal denken.“ „Nicht jeder kann so sorglos sein wie du, Tony.“ Meinst du ernst. „Ich bin nicht sorglos, aber ich denke nicht an alles auf einmal. Das ist  Furys Job.“ Er lacht kurz. Deine Mundwinkel zucken kurz. Wahrscheinlich hat er recht, du solltest wirklich nicht an so viele Sachen auf einmal denken, aber es lässt sich nicht verhindern. „Außerdem,“ setzt er an „gibt es etwas, an das du jetzt eher denken solltest.“ Verwirrt drehst du deinen Kopf zu ihm. „Und das wäre?“ Ein Grinsen, das dir überhaupt nicht gefällt, breitet sich auf seinem Gesicht aus. Du ahnst schlimmes. Vielleicht solltest du ihn wirklich mal schlagen, das letzte Mal ist schon zu lange her. „Captain Blaubär hat dich nach einen Date gefragt.“ Und da kommt das anzügliche Augenbrauengewackel. Gibt es eigentlich etwas, das Tony nicht direkt mitbekommt? Er ist ja schlimmer als Fury, bei dem du schon dachtest, dass er alles wüsste. Da ist das irgendwie noch begründet, er ist ja Director von S.H.I.E.L.D.. Aber bei Tony? Der sollte am besten überhaupt gar nichts wissen! „Woher weißt du das?“ fragst du in einem gefährliche ruhigen Ton, doch dein Sitznachbar lässt sich davon nicht abschrecken. „Ich hab meine Ohren überall…“ „Vielleicht sollte ich sie dir mal langziehen!“ Leicht kneifst du die Augen zusammen. „Ach komm schon, Eisprinzessin, es ist doch süß, dass er dich gefragt hat. Ich freu mich für euch.“ Er klopft dir lachend auf den Rücken. Das überrascht dich jetzt. Du hast mit fiesen Bemerkungen oder zweideutigen Kommentaren gerechnet, aber das? Dieser „Glückwunsch“ wirfst dich aus der Bahn. Du blinzelst ihn an, während dein Gehirn das Gesagte noch verarbeitet. Dann hebst du die Augenbrauen. „Jetzt verarschst du mich.“ In deiner Stimme schwingen immer noch Überraschung und Verwirrung mit. „Überhaupt nicht. Du verletzt mich mit so einer Unterstellung.“ Gespielt beleidigt dreht er den Kopf zur Seite und legt sich die Hand übers Herz. So eine Drama-Queen. „Ich hatte jetzt eigentlich… etwas Anstößiges erwartet.“ „Ach, ich bitte dich, _(V)_, ich mach ja gerne mal ein Späßchen, aber ich weiß, wann man auch mal ernst sein sollte.“ Lüge des Jahrhunderts. Skeptisch siehst du ihn an. „Na gut, manchmal weiß ich es auch nicht, aber das hier meine ich wirklich.“ Stark sieht dich an und du kannst erkennen, dass er es wirklich, wirklich ernst mein. „Ihr habt das verdient.“ Du lächelst ihn an und dir wird warm ums Herz. „Danke, Tony. Das ist lieb von dir.“ „Kein Problem.“ Sagt er grinsend. Dann lehnt er sich zu dir und hält die Hand so, als würde er euer Gespräch abschirmen. „Und wenn du mit unserer eisernen Jungfrau mal intim werden willst, greif ich euch gerne unter die Arme.“ Mit hochrotem Kopf bewegst du dich ruckartig von ihm weg. „Du bist so ein blödes Arschloch!“ „Wie es aussieht, ist unser Captain also nicht die einzige Jungfrau hier!“ ruft er laut lachend. Bevor er reagieren kann, schlägst du ihm mit der Faust auf die Nase. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)