Ein guter Tag zum Sterben

Kyuu wird für ihren Plan noch büßen müssen.
Ich bin ja mal gespannt, was die Wüste bringt:)
Hayasa will sich anscheinend nicht entgehen lassen, wie die Halbbrüder den Hunderat begrüßen.
Ein gutes Kapitel:)

Bye

Minerva

Dieses "Moment, was habe ich denn da gedacht" von Sesshoumaru kommt manchmal ein wenig plump rüber.
Ansonsten war es ein interessantes Kapitel.
Sesshoumarus Kommentar, dass er ihm schon seit geraumer Zeit vertraue, war wirklich gut und passend.
Die Ideen, die den Prüfungen zu Grunde liegen, sind sehr phantasievoll. Das gefällt mir bei deinen Geschichten immer sehr gut, genauso wie die Beschreibungen von Kämpfen (was nicht sonderlich einfach ist).

Bye

Minerva

Sesshoumarus Prüfung schien mir wirklich leicht übereilt bestanden. Inuyashas Antworten waren köstlich. Echt? Er würde gehen und Sesshoumaru fragen?
:D
Ein paar Rechtschreibfehler, zwei glaub ich, aber sonst super.
Der Humor hat mir doch etwas gefehlt:)

Bye

Minerva

Ich glaube, dass Sesshoumaru auch nachdem Inuyasha ihm den Arm abgeschlagen hat, ihn nicht wirklich ernst genommen hat. Bis auf das Unterschätzen am Anfang mit Tessaiga, könnte man eigentlich sagen, dass sich Sesshoumaru nie wirklich ernsthaft bemüht hatte seinen Halbbruder umzubringen. Vor allem später wurden die Versuche immer halbherziger. Aber diese seltsame Beziehung lässt ja auch viel Spielraum für Interpretationen:)
Das Kapitel hat mir auch wieder gut gefallen.
Problematisch nur, wenn Inuyasha anfängt in der Vergangenheit zu wühlen und die Stimmung kippt. Noch ist Sesshoumaru ja ruhig, aber wer weiß, wie sich die Situation noch zuspitzt.
So, schon das zweite Kapitel gelesen. Mal schauen, ob ich heute noch eins schaffe:)

Bye

Minerva

Nein, ich habe diese FR nicht vergessen. Es ist nur komplizierter, wenn man einen ganzen Stapel an Kapiteln vor sich hat, als wenn man jede Woche eines zwischen die Finger bekommt^^*
Also mal schauen, ob ich es jetzt in einem Schwung schaffe, ohne monatelanger Unterbrechung.
Mein Lieblingssatz:
„Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich.
Diese Stelle hat mir allgemein sehr gut gefallen. Hayasas Gedanken zu ihrer Methode dem Labyrinth zu entgehen ebenso:)
Du hast "Tod des Anfanges" geschrieben, als es mit dem Rat weiterging. I h weiß, ihre Sterne stehen nicht günstig, aber noch leben die Guten.
Ich habe so eine Schreckensidee. Und die beinhaltet Sesshoumaru und Kyuu... Ich hoffe nur, dass Sesshoumaru nicht so eine Gefährtin bekommt, wie seine Mutter war. Na ja, gegen Shiro sieht es halt für jede schlecht aus:D
Nee, mal schauen, was passiert. Ich mag Kyuu und Inabikari finde ich auch interessant.
Sesshoumaru ist also um die Beschreibung der Rob-Szene herumgekommen, hmm?
War gut so. Ansonsten wäre es langatmig geworden.
Freu mich wieder die Geschichte zu lesen:)

Bye

Minerva

<...so hatte sie doch ihr Ziel erreicht die oberste Hundedame zu sein, von jedenm Respekt ...> da hat sich bei "jedem" ein Fehler eingeschlichen" ;-)

Tja, sagte ich doch, wenn sie keinen Mist baut, wird sie wohl das Sagen haben, für ne ganze Weile. Was mich etwas überrascht, ist, dass sie jetzt auf einmal so zahm Männern gegenüber ist. Alte Gewohnheiten lassen sich nur langsam ändern.
Aber Inabikari scheint ja ziemlich auf sie zu fliegen. Na mal sehen, was das noch mal mit den beidwen wird.

Mich wundert es ein wenig, dass Sessi hier den Taishou-Titel so bereitwillig abgegeben hat. Auch wenn er den Dienst nicht verrichten will, so ist das docgh ein wenig Entwürdigung seines Vaters, dass er nicht mehr die Fürstliche Blutlinie weiterführen will, sondern den Thron abgibt um seiner Wege zu gehen. Er ist nun vielleicht noch der stärkste Youkai, aber nicht mehr Fürst. Ob sein Vater das gewünscht hätte... wer weiß... War da nicht mal was mit Verantwortung... das aber nur am Rand....

Ui, Inu soll zu Sessis Mutter? Ich glaub es ist wirklich besser, wenn er erstmal mitgeht, sonst gibt das Zoff. Was die wohl davon hält, dass ihre Familie jetzt nicht mehr herrscht? :-)

Ein schöner Abschluss und ziemlich friedlich für ihre Verhältnisse.
Tja, damit ist die Geschichte nun um. Was sag ich nun abschließend?
Es waren viele, vielfältige und interessante Ideen und Konzepte drin. Es war nur ein bisschen schade, dass alle nur kurz angerissen wurden. Viele der Begebenheiten, hätten gut eigenständige FFs sein können. Stellenweise wirkte es ein wenig zusammengewürfelt.
Im Grunde kann man aus dieser Geschichte im großen und Ganzen zwei einzelne machen. Die Geschichte in der Prüfungshölle und die Geschichte mit den anderen Zeiten und Welten. Wenn mans genau betrachtet, haben die zwei Storys nix miteinander zu tun. Das Einzige was sie zusammenhält sind die Ratsmitglieder. Und selbst da ist die Frage, ob das nötig gewesen wäre. Und wie gesagt, könnten einige der vielen, kreativen Ideen noch ein wenig mehr ausgeschmückt werden und viellicht noch etwas mehr direkten Bezug auf die Story haben.
Was mir gut gefallen hat, waren die Stellen die ich schon erwähnt habe, wo du die Spannung richtig schön rüberbringst und natürlich steht dein schriftstellerisches Basiskönnen außerhalb jeder Frage. Grammatik, Beschreiben, Erzähltempo, Dialoge, Charaktertreue etc., das beherrschst du alles prima, kein Zweifel. Noch ein bisschen mehr arbeiten an der Dramatik und dann passt das schon.
So und eh ich mich jetzt von deinem Fan-Zirkel hauen lassen muss..... War ne feine Geschichte! Weiter so!

Bis demnächst (stehen ja noch n paar Pflichtkommis aus). Man liest sich!

L.G. Weissi

Hach, unser Hanyou is nun mal ein Kavalier. Und ich glaub, er hat keine Lust gegen schwächere zu kämpfen. Fair von ihm, ihr zu zeigen, worauf sie sich einläsr. Vermutlich hätte er sie eh nicht gegen sie eingesetzt, was den Kampf vermutlich hinausgezögert hätte, da er sie ja nicht töten will.
Allerdings hätte ich auch nicht erwartet, dass sie gleich kleinbei gibt. Soviel Stolz gestehe ich ihr noch zu. Vielleicht wäre ein kurzer Kampf mit dann einer vorbeigezielten Meido und einer anschließenden Kapitulation etwas passender gewesen...

<„Es ist ein wahres Vergnügen einen wirklichen Widersacher zu finden, nicht wahr, oyakata-sama?“ Inabikari lächelte.>
Hehehe, wenn er das denn gerne glauben möchte. ;-) Im Moment spielt Sessi ja nur mit ihm. Wenn er ernst machen würde, wär er vermutlich schon tot. Aber wozu ist man verantwortungsvoll, wenn nicht dazu, nicht alles in Schutt und Asche zu legen, was dabei zweifellos der Fall wäre? ;-)

Ein interessanter Kampf. Der hat mir gut gefallen. Besonders, weil er mal ein bisschen ausführlicher war und nicht gleich wieder zuende war. Ich geb zu, das Ende hat mich überrascht. Aber nobel Von Sessi, ihn wiederzubeleben. Und ich kann auch verstehen, dass er nicht scharf drauf ist, den Führungsposten inne zu haben.
Aber Inabikari wird nie vergessen, dass er ihm sein Leben und seine Position verdankt.
Und es bleibt aus zu fragen, was passiert wenn Kyuu ihren Job gut macht und es NUR noch Friedenszeiten gibt. dann hat der Gute vermutlich wenig zu tun. ;-)

Na mal sehen was noch kommt.

L.G. Weissi

Na, da haben sie das Vieh ja geschickt besiegt. Nicht schlecht.

Und nun springt Sessi für seinen Bruder in unbekannte Gewässer. Das zeigt wohl, wie nahe sie sich inzwischen gekommen sind.

Die Misshandlungen und Demütigungen werden hier nurflüchtig gestreift. Ein bisschen schade. Das hätte etwas mehr Spannung hineingebracht. Aber so ist die Geschichte auch weiterhin kindgerecht. Und Folter wollen wir ja nicht befürworten (*muss sich das unbedingt mal bei ihren eigenen FFs inter die Ohren schreiben* Fürchte, ich bin da immer etwas ausführlicher.)

<Er würde sie noch heute mit Nein beantworten. Und doch tat er es.>
Kann es sein, dass da ein "nicht" am Ende fehlt?

Der arme Myoga! Also ehrlich, auch wenn er ein Lehrer sein sollte. Man kann doch unmöglich von ihm erwarten, dass er ALLES weiß und unaufgefordert vermittelt. Klingt ein wenig als wollten die herrn Brüder ein wenig Schuld und Verantwortung auf den kleinen Floh abwälzen.

Offenbar hat dieser kleine moralische Dämpfer (also Folter, Demütigung etc.) unsere beiden Jungs geläutert. Sessi hat begriffen, was einen Herrscher ausmacht und Inu, dass eine Familie zu haben, auch nix schlechtes ist. Vielleicht wär das schon viel früher mal fällig gewesen :-).

Ok... also dass das Portal auftaucht, kam jetzt ein bisschen plötzlich und hinterlässt eine unfertige Geschichte. Ein bisschen schade, dass die beiden ihr Abenteuer da nicht abhaken können. Man hatte den Eindruck, da würde noch was kommen, aber naja...

Langsam neigt sich die Geschichte dem Ende zu und es gibt in der Tat noch einige offene Punkte. Mal sehen, wie sie nun zusammengebastelt werden.

Soweit zu diesem Kapi.

L.G. Weissi

Wirklich eine klasse Idee, dass der Doppelgänger und sein „Original“ wechselseitig miteinander verbunden sind. Wer kann denn auch schon ahnen, dass ein Gegner versuchen würde, auf etwas lebloses einzuprügeln anstatt auf den richtigen Gegner? ^^
Hach, die Hydra-Geschichte ist meine liebste von denen um Herakles. Er brauchte ja seinen Neffen, der die Wunden, die die abgeschlagenen Köpfe zurückgelassen hatten, ausgebrannt hat. Aber Herakles hatte auch nicht die Fertigkeiten unseres geliebten Eisprinzen.
Eine interessante Idee für eine Prüfung. Und die darf man einem Prüfling vorher natürlich nicht sagen, wäre ja sonst viel zu einfach. :)
Auf die schwierigeren Prüfungen bin ich schon gespannt. Ich wünsch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr. ^^
lg
Hani

Whoa, Sesshy will seinen Bruder zu seiner Mutter schicken? Wie fies. xD
Als der Hundeyoukai einen Doppelgänger von sich erschaffen hat, dachte ich zuerst, du hättest dich von Naruto inspirieren lassen. Aber wenn ich so was machen könnte, würde ich das auch die ganze Zeit machen. Wenn man so was lebloses da stehen hat, das im Prinzip die ganze Prügel kassiert, ist das doch sehr angenehm. ^^
Bin schon gespannt, was Kagome jetzt als nächstes unternehmen wird. Denn dass sie wirklich einfach im Dorf bleibt, wartet und Däumchen dreht, kann ich irgendwie nicht glauben.
Freu mich aufs nächste Kappi.
Lg
Hani