Nach 1 Jahr sind wir nun wieder in China...um an der WM teil zu nehmen...ohne dich...Leider!
Auch wenn du dich nie in den Vordergrund gestellt hast und nie im Mittelpunkt stehen wolltest, so wussten wir alle das wir viele Siege nur dir...
Weder Beyblade noch die tollen Jungs von Beyblade gehören mir (leider X3) lediglich die Geschicht entspringt meinem Kopf.
Ich will damit natürlich auch kein Geld verdienen..
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
An jenem verhängnisvollen Tag sollte sich das Leben eines Mädchens, welches ohnehin schon grausam genug war, komplett zerstören. Denn das letzte bisschen Halt, welches ihr in dieser ganzen Zeit immer wieder kraft gegeben hatte wurde ihr genommen.>kapi4war
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
"Hast du's jetzt bald?"
"Ja, gleich!"
"Ray! Wie lange soll ich eigentlich noch warten?"
"Jetzt hetz' mich doch nicht so, Kai!"
"Ich hetzte dich nicht! Ich habe nur keine Lust mehr zu warten!"
"Warum haben wir die Anderen eigentlich nicht mitgenommen?"
"Was denn? Hätten wir
„Ich mache mich doch nicht zum Affen!“, rief Johnny gereizt, als der nächste Vorschlag zum Zeitvertreib bis zum Neujahrsfeuerwerk kam. Es war der 31. Dezember und die Majestics hatten sich getroffen, um gemeinsam in das neue Jahr hineinzufeiern.
Unnötig zu erwähnen, dass es Enrico war, der da seine Nerven so früh am Morgen strapazierte. Obgleich der Rotschopf nicht wirklich dazu in der Lage war das eigentümliche Gebrabbel des Italieners, welches ohnehin schon durch den starken Akzent sehr schwer
'Sehr geehrter Herr Jürgens, hiermit laden wir Sie und Ihr Team zu unserem Beyblade-Weihnachtsturnier ein. Es findet in der Zeit vom 22. Bis 24. Dezember in der BBA Turnierhalle in unserer Zentrale in Japan statt. Um eine schnelle Antwort wird gebeten.'
"Und?", Takao sah Kai erwartungsvoll an. "Deine Deckung ist noch immer so miserabel wie letzte Woche beim Training." "Das meine ich nicht. Was habt ihr gestern gemacht? Hiromi hat erzählt, dass sie dich mit Mao auf dem Weihnachtsmarkt gesehen hat."
Max und Rei sahen sich an.
„Ist doch nicht schlimm, das kann man waschen“, lächelte Yuriy ihm sanft zu, was Kai allerdings nicht mitbekam, da er auf seine Hände starrte. „Nein...man kann es nicht sauber machen“, sagte Kai leise und mit seltsamer Stimme, wohl mehr zu sich selbst...
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
Es ist die Fantasy einer jungen Frau, die gerne aus ihrem langweiligen Leben mit dem immer gleichen Alltag heraus gerissen werden will um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben, welches nicht von dieser Welt ist.
Also warum nicht am besten eine andere
Kai reist wieder einmal von seinen Großvater aus und als er dann durch die überfüllte Stadt Tokyo läuft, kommt eine unerwartete Begegnung mit einen Fremden zu Stande und das Unheil nimmt seinen Lauf, als er diese unglücklicher weise wiedertrifft
„Wieso stehen die Nummern von Tiffany, Brittany und Stephani auf deinem Arm?“, tönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen.
Überrascht drehten sich die beiden Jungs um und erblickten Emily hinter sich.
Wir befinden uns in New York, genauer gesagt vor einer nach außen hin gewöhnlichen High School. Das riesige Gebäude steht erhaben inmitten des Geländes und erweckt einen respektvollen Eindruck – zumindest für jeden, der nicht auf diese Schule geht.
Ziemlich Turbulent
Ein Ritter sein
Als Jonny noch ein Junge war, da wünschte er sich sehr, dass er einmal als echter Mann ein richtiger Ritter wär.
Damit dieser Traum sich jemals erfüllt, tat er alles dafür.
Das Mädchen mit den Beybladeteilen
Die Tage wurden kürzer, die Nächte kälter. Die Natur verfärbte sich von grün zu bunt und von bunt zu braun bis fast alles endgültig kahl wurde. Freizügige Kleidung wurde gegen Schals, Mützen und dicke Mäntel getauscht.
Zu einer Zeit, an die nicht einmal ich altes Mütterchen mich mehr erinnern kann, so lange ist es her, lebte ein Zar. Er war Herr über prächtige Ländereien: große Wälder, fruchtbare Felder und die klarsten Seen.