Füreinander bestimmt

Herzlich Willkommen bei meiner neuen Fanfic: "Füreinander bestimmt"
Ich hoffe, dass sie euch gefallen wird und bitte natürlich um viele Kommis :) Denn nur dadurch kann ich besser werden und wissen, was ich eventuell ändern sollte oder mich einfach nur über die lieben Kommis freuen ;D


Text:

"...." sprechen
>....< denken


Zusammenfassung:

Eines Tages bekommt Ray einen unerwarteten Anruf von seiner Cousine Yuko, die er seit er 4 war nicht mehr gesehen hatte. Schnell stellte sich heraus, dass sie eine berühmte Sängerin der Band "Moonlight" war.
Da sie für ihren Freund beybladen lernen möchte, zieht sie bei den Jungs mit ein. Sofort verstehen sich alle prächtig, bis auf Kai. Dieser kommt mir ihrer fröhlichen und glücklichen Art nicht klar. Zudem musste er sich sein Zimmer jetzt mit jemanden, ausgerechnet mit Yuko, teilen. Und als hätte er nicht schon genung, hatte sie sich in den Kopf gesetzt, Kai sein Lächeln zurück zu bringen. Dieser versuchte sie allerdings auf Abstand zu halten. Doch so richtig gelang ihm das nicht.
Warum nur schaffte er das nicht? Und war Yukos Leben wirklich so perfekt, wie es den Anschein hatte? Bildete er sich diese kleinen Zwischenfälle nur ein? Warum ließ ihr Freund sie so lange alleine? Und was spielt ihr Bandkollege Riku für eine Rolle?

Wenn ihr das alles wissen wollt, dann müsst ihr nur fleißig meine Story verfolgen ;)


Auszug aus Kapitel 2:

„Tu doch was du willst, aber lass mich mit deinem blöden Gegrinse in Ruhe.“
Jetzt tat die Brünette etwas, was jedem sein Todesurteil gewesen wäre. Sie nahm Kais Wangen und schob sie nach oben. Dies sollte einem Lächeln gleichen.
„Schau, du kannst doch auch lächeln.“, lächelte sie ihm weiter entgegen.
Der Russe derweil schaute sie geschockt an. Das reichte ihm. Er war kurz vorm explodieren. Wie konnte es nur irgend so ein dahergelaufenes Mädchen wagen ihn anzufassen und ihn lächerlich zu machen.
Sein Blick verfinsterte sich immer mehr, je länger er ihr Lächeln sah.
„Raus! Raus hier!! SOFORT!!!“
Erschrocken ging sie zwei Schritte zurück.
„A-Aber…“
„RAUS HAB ICH GESAGT!!“, schrie er ihr entgegen, „UND VON MIR AUS KANNST DU IN DER BADEWANNE SCHLAFEN!!!“


PS: Hilary und Großvater kommen in der ganzen Story nicht vor (kann mit denen immer nicht viel anfangen) Ich hoffe ich könnt darüber hinwegsehen ;D


Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen :)