Füreinander bestimmt von man-chan89 (Kannst du meine Mauer durchbrechen?) ================================================================================ Kapitel 19: Das Geständnis -------------------------- Kapitel 19 – Das Geständnis Inzwischen war über eine Woche vergangen. Die Bladebreakers bekamen Yuko kaum zu Gesicht. Ständig hatte sie Termine und Proben. Die restliche Zeit beanspruchte Riku für sich. Meist war sie nur kurz da. Oft war selbst da Riku dabei. Kai hatte keine einzige Gelegenheit gehabt mit ihr zu sprechen. Er hatte das Gefühl, dass sie ihm absichtlich aus dem Weg ging. Wollte ihm wahrscheinlich nichts erklären müssen. Kai war gerade in dem großen BBA Gebäude. Er sollte eine Liste, die Kenny angefertigt hatte, auf den Schreibtisch von Mr. Dickenson legen. Dort angekommen schaute er beiläufig auf die große weiße Uhr an der Wand. Es war kurz vor 20 Uhr. Schnell ging er wieder aus dem Zimmer, bog rechts ab und kam nach 10 Metern am Fahrstuhl an. Kai wollte sich beeilen. Punkt um 8 Uhr wurde alles abgeschaltet und die Tür unten verriegelt. Schließlich hatte er keine Lust die Nacht hier zu verbringen. Die anderen würden ihn nicht vermissen und nach ihm suchen. Wäre ja nicht die erste Nacht, die er nicht zu Hause verbringen würde. Kai drückte auf den Schalter nach unten. Er musste kurz warten, bis der Fahrstuhl bei ihm ankam. Dieser war ganz unten. Er in der 10. von 15. Etage. Kurz war er am Überlegen, nicht fix die Treppe zu nehmen, da ging die Tür vor ihm auf. Schnell ging er hinein und drückte auf „0“, lehnte sich locker gegen die Wand und schaute auf die Anzeige. Doch statt nach unten zu fahren, fuhr der Fahrstuhl plötzlich nach oben. >Na ganz toll< Langsam wurde er ungeduldig. Er hatte keine Zeit für Irrfahrten. Der Fahrstuhl in der BBA fuhr zum Leidwesen aller sehr langsam. Kurz vor der 14. Etage angekommen, wurde dieser langsamer. Kai schaute gespannt Richtung Tür. Mit einem kleinem „Bing“ ging diese langsam auf. Kai glaubte kaum, wem er da stehen sah. Auch sein Gegenüber schien leicht geschockt. „Ich…ich…“ Es war Yuko. „Nun komm schon rein.“ Kurz zögerte sie, lief dann doch hinein und stellte sich an die Seite. Kai betrachtete sie. Yuko lächelte ihn leicht an. „Warum bist du noch so spät abends hier?“ „Einen Zettel abgeben und was machst du hier?“, stellte Kai die Gegenfrage. Und dies interessierte ihn wirklich. „Mr. Dickenson hat mir einen Vertrag hinlegen lassen. Ich hatte mir überlegt für die Weltmeisterschaft Songs zu singen und wollte dies nun Riku vorschlagen.“, zeigte sie kurz die Zettel hoch, bevor Yuko sie in ihrer Tasche verstaute. Kai nickte stumm. Plötzlich blieb der Fahrstuhl ruckartig stehen. Das Licht ging aus. Es leuchtete nur noch eine kleine Notfalllampe. Diese erhellte den kleinen Raum aber nur spärlich. Yuko schaute sich ängstlich um. „Was ist jetzt passiert?“ „Es ist wahrscheinlich 20 Uhr.“ „Und was ist da?“ „Alles wird abgeschaltet und zugeschlossen.“ Erschrocken schaute sie ihn an. „Sind wir jetzt hier die ganze Nacht eingesperrt?“ „Wahrscheinlich.“ Kai wusste, dass dies nun seine Chance war. Das Schicksal wollte ihm wohl etwas Gutes tun. Er musste die Gelegenheit einfach nutzen. „Jetzt können wir ungestört reden.“ „Reden? Worüber?“ Yuko wusste eigentlich was er meinte. „Warum gehst du mir aus dem Weg?“ „I-ich geh dir doch nicht aus dem Weg.“ „Doch tust du.“ Kai ging einige Schritte auf sie zu. „Nein. Ich habe nur wenig Zeit.“ „So ein Quatsch. Aber dann sag mir doch jetzt was das soll?“ „Was soll was?“ „Warum bist du mit Riku zusammen?“ „W-was ist das denn für eine Frage?“ „Das ist genau die richtige. Oder kannst du sie etwa nicht beantworten?“ Yuko stockte. So richtig konnte sie das wirklich nicht. Es war halt das Beste für sie. „Weil…“ „Weil er auf dich eingeredet hat? Was hat er dir denn erzählt, dass du darauf reinfällst?“ „Wieso sagst du so etwas? Das stimmt doch gar nicht.“, sie versuchte zu lächeln. „Genau aus diesem Grund.“ Kai stand nun genau vor ihr. Yuko wollte einen Schritt zurückweichen, doch genau hinter ihr war die Fahrstuhlwand. Sowieso gab es hier keinen Ausweg. „Ich sehe doch, dass du nicht glücklich bist. Dein Lächeln ist nicht mehr echt.“ Yuko schaute in Kais Rubine. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. So entstand eine kurze Stille. Beide schauten sich nur in die Augen, bis Kai diese unterbrach. Er senkte leicht den Kopf und versuchte die folgenden Worte irgendwie aus sich heraus zu bekommen. „Es tut mir Leid.“, kam es so nur leise. Kai erntete nur einen fragenden Blick. Er schaute wieder auf. „Der Tag, bevor du abgereist bist. Ich habe etwas falsch verstanden.“ Kai fiel es wirklich schwer sich zu entschuldigen. Doch er musste und wollte es tun. Es war ehrlich gemeint. Kam aus seinem Herzen. Yuko lächelte. „Ist schon gut.“ Kai schaute ihr genau in die Augen. Sie waren wieder voller Wärme. Das Lächeln echt und einfach zauberhaft. Genau so wollte er sie wieder sehen. Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich muss dir noch etwas sagen…“ Auch Yuko sah viel Wärme in Kais Rubinen. Seine Lippen zierte ein leichtes Lächeln. Dass, was sie immer sehen wollte. „Kai…“ Dieser packte sanft ihr Handgelenk und zog sie fest zu sich heran. Drückte ihren zierlichen Körper an seinen muskulösen. Roch ihren süßlichen Duft. Sein Herz pochte ohne Ende stark gegen seinen Brustkorb. „Ich…ich…“ Er musste es endlich sagen. Ihr es gestehen. Kai fiel es unendlich schwer, aber es musste nun raus. „Ich liebe dich Yuko.“ Ihre Augen weiteten sich. Auch ihr Herz fing an wie wild zu schlagen. Eine unglaubliche Wärme durchströmte ihren Körper. Sie war wie gelähmt. Hätte damit absolut nicht gerechnet. >Er liebt mich?< Es herrschte absolute Stille im Fahrstuhl. Kai war einfach nur erleichtert es ihr endlich gestanden zu haben. Yuko derweil wusste nicht was sie nun sagen sollte. Aber warum nur fühlte es sich so gut an, dies zu hören? Wieder war diese absolute Geborgenheit und Vertrautheit da. Sie fühlte sich bei ihm einfach wohl. Aber sie hatte doch Riku. „Kai ich…“ „Ich weiß, dass ich dir nicht egal bin.“, er drückte sie leicht von sich, um ihr in die Augen zu schauen. „Ich weiß nicht, was dir Riku erzählt hat, aber du darfst dir nichts einreden lassen. Du musst lernen wieder auf dein Herz zu hören.“ „I-ich…ich…“ Noch immer fehlte ihr die Sprache. Kai streichelte Yuko über den Kopf. „Ich kann nicht mehr ohne dich Kleines.“ Sanft hob er ihr Kinn an. Beide versanken fast in den Augen des jeweils anderen. Ohne es zu merken, kamen sich ihre Lippen immer näher. Nur noch wenige Zentimeter trennten beide. Langsam schlossen sich ihre Augen. Doch bevor sie sich trafen, ging plötzlich das Licht wieder an. Kurz darauf bewegte sich der Fahrstuhl wieder. Yuko löste sich schnell von Kai. Ging wenige Schritte zur Seite. Hatte einen zarten Rotschimmer auf den Wangen. Kai schaute etwas wütend zur Anzeige. Bald waren sie unten. >Welcher Idiot war das jetzt?!< Doch die Frage beantwortete sich von alleine. Als beide im Erdgeschoss ankamen, öffnete sich gleich die Fahrstuhltür. Davor stand natürlich Riku. „Da bist du ja. Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“ Yuko ging auf ihn zu. Der Schwarzhaarige zog sie gleich in seine Arme. Yuko schaute etwas traurig zu Kai hinter. Dieser war nun sichtlich sauer. „Mir geht es doch gut.“ „Da bin ich aber froh. Ich hatte mich gefragt wo du bleibst und da habe ich…“, Riku stockte als er Kai bemerkte. „Du hier?!“ „Was dagegen?“, kam es nur kalt. Yuko schaute weiter etwas traurig zu Kai. Riku bemerkte ihren Blick. „Wirklich alles ok?“ Doch sie reagierte nicht. Riku schwante natürlich böses. „Yuko?“ „Äh was?“ Etwas verwirrt schaute sie zu ihm hoch. „Ob alles in Ordnung ist.“ „Klar, wieso nicht?“ „Na wegen dem Kerl da.“, Riku zeigte verachtend auf den Russen. Dieser schenkte ihm nur einen eiskalten Blick. Kai musste sich schon stark beherrschen nicht gleich auf den Schwarzhaarigen loszugehen. Seine Fäuste zuckten schon. In seinen Gedanken lag Riku schon mit einem blauen Auge am Boden. Der einzige Grund warum er sich überhaupt beherrschte, war Yuko. Doch bevor sich die Situation noch weiter zuspitzen konnte, schaltete sich ein Angestellter des BBA Gebäudes dazwischen. „Wenn ich Sie jetzt bitten dürfte zu gehen? Ich möchte gerne abschließen.“ Ohne noch etwas zu sagen gehorchte Riku und ging ein paar Schritte. Als Yuko ihm nicht folgte, drehte er sich zu ihr um. „Kommst du?“ „J-ja.“ Sie winkte Kai zu und wünschte ihm noch eine gute Nacht. Schließlich nahm Riku sie an der Hand und zog sie fast nach draußen. Sie stiegen schnell in das Taxi ein, was schon vor der Tür wartete und fuhren davon. Kai war inzwischen auch draußen angekommen. Ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen. Er fühlte sich gut. Richtig gut. Er war sich sicher, dass sich Yuko bald von Riku lösen würde. Der Moment im Fahrstuhl zeigte ihm, dass sie mehr fühlen musste. Immerhin hätten sie sich fast geküsst. Wäre nur, wie Kai im Moment dachte, dieses Arschloch nicht dazwischen gekommen. Zufrieden begab er sich nun auf den Weg nach Hause. Den Weg für Kenny erledigen, hatte sich nun mehr als gelohnt. 3 Tage später… Yuko hatte sich seit dem Vorfall mit Kai nicht mehr bei den Bladebreakers sehen lassen. Sie konnte ihm einfach nicht mehr unter die Augen treten. War zu verwirrt. Wusste nicht, was sie denken sollte. Riku hatte ihr gesagt, dass sie ihn nur für einen Kiba-Ersatz hält und in Wahrheit nichts für ihn fühlte. Doch inzwischen war sie sich der Sache nicht mehr so ganz sicher. Warum nur klopfte ihr Herz so sehr, wenn sie an ihn dachte? Bildete sie sich das alles nur ein? Sah sie wirklich nur Kiba in ihm? Yuko dachte pausenlos darüber nach, aber kam zu keiner Antwort. Sie musste zu ihm. Zu Kai. Yuko wollte noch einmal mit ihm sprechen. So richtig konnte sie auch immer noch nicht glauben, was er da zu ihr sagte. „Ich liebe dich Yuko.“ Wieder wurde ihr ganz warm ums Herz. Warum machte sie dieser Satz nur so glücklich? Aber was wäre denn, wenn Kai wirklich mehr für sie wäre? Was wäre dann mit Riku? Sie mochte ihn und wollte ihn nicht verletzen. Er wollte sie doch nur glücklich machen. Aber tat er das denn? War sie, so wie es jetzt war, glücklich? Verwirrt hielt sie sich den Kopf. Yuko wusste nicht was sie tun sollte. Schließlich stand sie von ihrem Bett auf und nahm sich das Telefon. Sie wählte die Nummer einer guten Bekannten. Kurz bat Yuko sie, dass wenn Riku fragen würde, sie bestätigen würde, dass sie bei ihr sei. Es wurde zwar öfters nachgefragt warum und weshalb, aber Yuko konnte sich gut rausreden. Mit einem schlechten Gefühl im Bauch legte sie wieder auf. Schaute traurig auf den Hörer. Eigentlich wollte sie Riku nicht anlügen. Hatte dies auch noch nie getan. Yuko war immer in allen Dingen ehrlich. Aber sie wusste, dass sie nur so ungestört zu Kai konnte. Riku durfte nicht wissen, wo sie in Wahrheit war. Langsam trat sie zur Tür. Yuko atmete noch mal tief ein und ging schließlich aus ihrem Zimmer, ohne Umwege direkt zu Riku ins Wohnzimmer. Dieser saß auf der Couch und schrieb an neuen Songtexten. Als er sie in den Raum kommen sah, schaute er freudig auf. „Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr aus deinem Zimmer.“ Yuko lächelte. „Ich hab ein wenig telefoniert.“ „Ach ja? Mit wem denn?“ „Mit Jessica.“ „Was wollte sie denn?“ „Sie hat gefragt, ob ich gleich vorbeikomme. Wir wollen heute mal einen Entspannungstag machen und ein paar Filme schauen. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Riku schüttelte mit dem Kopf. „Nein. Bist du heute Abend wieder da? Ich wollte dich zum Essen einladen.“ „Na klar. Wann denn?“ „So gegen 18 Uhr.“ „Ok.“ Yuko wollte sich schon auf den Weg machen, drehte sich aber noch einmal um. „Hast du dir das wegen der Beyblade-Weltmeisterschaft überlegt?“ „Ja.“ „Und?“ „Ich bin dagegen.“ Leicht geschockt schaute sie ihn an. „Ich finde, wir sollten uns auf unsere Musikrichtung konzentrieren. Wir stehen mitten im Comeback. Außerdem haben wir mit beybladen nichts am Hut.“ „A-aber…“ „Nein Yuko. Schlag dir den Mist einfach aus dem Kopf, okay?“ Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte, mit ihm zu diskutieren. Er konnte beybladen einfach nicht ausstehen. So nickte sie nur stumm. Riku stand auf und ging zu ihr. Drückte ihr einen Kuss auf den Mund. „Nicht traurig sein meine Kleine.“ „Du sollst mich nicht so nennen.“ Riku lachte nur. Yuko stattdessen drehte sich um und ging in den Flur. Sie nahm sich ihren langen dunklen Mantel und ihre Stiefel und zog sie sich an. „Bin dann weg.“ „Bis später.“, winkte Riku ihr noch nach. Schon fiel dir Tür ins Schloss. Yuko ging schnell die Treppen nach unten und öffnete die große Haustür. Schaute in den Himmel. Heute war ganz angenehmes Wetter. Es waren ca. 5 Grad. Der Schnee taute langsam weg. Sie Sonne schien. Yuko schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10 Uhr. Sie hatte also noch knapp 8 Stunden Zeit. Ohne weiter zu zögern lief sie los. Ging gemütlich die Straßen entlang. Irgendwie war ihr etwas flau im Magen. Wusste nicht so richtig, was sie Kai dann sagen sollte. War es vielleicht falsch hinzugehen? Nein. Sie musste es tun. Yuko wollte endlich die Wahrheit herausfinden. Sie legte einen Schritt zu. Nach 20 Minuten bog sie in die Straße, wo das Haus der Bladebreakers stand, ein. Sie wurde wieder etwas langsamer. Blieb fast stehen. Ihr Herz fing an wie wild zu schlagen. Yuko atmete heftig ein und aus. Fast wollte sie sich schon umdrehen und wieder gehen, blieb dennoch stehen. Ihr war, als würde jemand sie festhalten. Sie daran hindern, doch nicht hinzugehen. >Ok. Ich geh da jetzt rein.< Entschlossen drehte sie sich um und atmete tief ein. Schließlich war sie sonst nicht so. War noch nie schüchtern. Also ging sie auf das Haus zu. Betrat das Grundstück ohne zu zögern. Sie hörte aus dem Garten Geräusche. Sie streifte sich eine lästige Strähne hinters Ohr und ging zu den Stimmen. Ihre Freunde schienen zu trainieren. Max und Tyson kämpften gerade gegeneinander. Ray stand als Schiedsrichter dazwischen und Kenny saß wie immer am Rand und schien alles aufzuzeichnen. Sie schaute sich weiter um, doch Kai war nicht bei ihnen. War er etwa nicht da? „Hey Leute.“ Erstaunt drehten sich alle zu der bekannten Stimme um. „Yuko!“, kam es fast in Chor. Max nutzte Tysons Unachtsamkeit aus und beförderte Dragoon aus dem Tablo. „Hey! Das war nicht fair.“ Max grinste nur frech. Schließlich ging Yuko auf alle zu. „Kommst du uns etwa mal wieder besuchen?“, Ray schaute sich um. „Und ohne Riku?“ „Naja nicht ganz. Ich suche Kai.“ „Kai?“ Sie nickte. „Der ist in seinem Zimmer. Hat mal wieder schlechte Laune.“ „Ok. Ich werde mal zu ihm gehen.“ Yuko ging ein paar Schritte. Fragend schauten ihr alle hinterher. Träumten sie das etwa? Plötzlich drehte sie sich wieder um. „Ach bevor ich es vergesse…wenn Riku anrufen sollte…“ „Wir haben dich seit einer Ewigkeit nicht gesehen.“, verstand Ray und zwinkerte ihr zu. Yuko lächelte. Schließlich machte sie sich auf den Weg ins Haus. Tyson hatte ein fieses Grinsen auf dem Gesicht. „Dass ich das noch erleben darf. Zu gerne würde ich wissen, was sie von ihm will.“ Ray hielt ihm seinen Starter vor die Nase. „Wir sollten die beiden in Ruhe lassen. Trainieren wir lieber weiter.“ Tyson zuckte nur mit den Schultern. „Na wenn du meinst.“ Als aller erstes wünsche ich euch noch ein frohes neues Jahr :) Das neue Kapi kam zwar ziemlich spät, aber es sei doch wegen den Feiertagen verziehen, hoffe ich ;D Ich hoffe euch hat es gefallen (vor allem da Kai nun mal am zug war) und ihr hinterlasst mir ein kommi. Vielleicht melden sich mal die vielen heimlichen Leser - würde mich wirklich rießig freuen :) Aber danke überhaupt, dass ihr alle dies lest - freu mich total :D soo aber nun dürft ihr gespannt auf das nächste Kapi warten - was wird wohl bei den beiden passieren? Was wird Yuko Kai sagen? Hach ihr dürft gespannt sein ;D lg und bis zum nächsten Kapi manchan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)