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Sister, sister, she stole her brother's clothes Shopping

Autor:  passionflower

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Von nun an soll ich bekannt sein als die Schwester, die ihrem Bruder die Kleidung abluchste.

Okay, abluchsen ist ein hartes Wort. Es ist eher so, dass ich einem ungeliebten Pullover mit Zopfstrick einen Zweck gebe. Dieser würde ohne mich wahrscheinlich nur in der hintersten Schrankecke verschimmeln. Mein Bruder sollte froh sein, dass ich ihm um diesen Fehlkauf erleichtere!

Es ist fast ein Jahr her, da machten sich Bruder  und Schwester auf, um dem Bruder neue Kleidung zu beschaffen. Ich entdeckte dieses gute Stück in der Jungen-Abteilung. Es war ein hübsches Ding, außen leicht gebleicht, sodass das Muster umso mehr herausstach. Der Pullover wurde gekauft, in den Schrank verfrachtet und von da an sah man nie wieder was von ihm.

Bis ein Jahr später Bruder und Schwester sich erneut auf die Suche machten. Und sie fanden den gleichen Pullover im gleichen Geschäft. Ich stellte ein Ultimatum: "Wenn du den Pulli nicht anziehst, dann nehme ich ihn mir einfach!" Bruder zuckte mit den Achseln. Und so ging ich nach Hause und befreite den Pullover aus seinem traurigen Dasein.

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So kam ich also in den Besitz. Aber wie sollte ich den Pullover kombinieren, sodass es nicht aussieht als träge ich die Sachen meines Bruders?

Ich entschied mich, den Pullover zu einer schmalen, dunkelroten Hose zu tragen. Das Schmale sollte dem eher klobigen Pullover entgegenwirken und ich fand schon immer, dass Dunkelrot und Blau gut zusammen passen. Mit normalen Jeans läuft man schnell in Gefahr, dass alles grau und eintönig aussieht. Die Ärmel aufgerollt, denn die waren wirklich lang und breit. Haare nach oben, damit der Hals zu Vorschein kommt. Schmuck und rote Lippen bringen etwas Bling und Glam.

Puh, so viele Gedanken mache ich mir sonst nicht beim Anziehen. Aber bei Sachen wie bei diesem Pullover sehe ich schnell aus wie ein Junge, wenn ich nicht aufpasse. Und das will ich nicht.

These jewels I've found Schmuck, shopping

Autor:  passionflower

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Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich war acht Stunden shoppen und habe nichts gefunden, kleidungstechnisch. Die Woche danach war ich für 5 Stunden in der Innenstadt und kam mit leeren Händen wieder. Würden meine Füße nicht so doll schmerzen, würde ich das Ganze schon fast für einen bösen Traum halten. Aber ich tue es nicht, denn meine Füße taten verdammt weh.

Nichts in den Läden hat mich wirklich angemacht. Sonst bin ich ungefähr so im Laden: Ooh, so hübsch! Wunderwunderschön... Das ist ja unglaublich! Aber in letzter Zeit lauten meine Gedanken eher so: Schon gesehen, schon gesehen... Ugh, hässliche Farbe! Wer trägt das? Langweilig, langweilig. Nächster Laden, bitte.

Wenn ich kleidungstechnisch nichts finde und daher frustriert bin, muntert mich Shcmuck wieder auf. Es gibt immer schönen Schmuck zum Bestaunen. Die kleinen Läden von I am, Six und Bijou Brigitte? Ein Paradies zum Stöbern. Besonders Ohrringe gefallen mir, denn die kann man immer tragen. Bei Ketten ist das schon schwieriger, vor allem im Winter, wenn man Schals trägt.

Mit ganz leeren Hände bin ich dann doch nicht vom Shoppen wiedergekommen:

  1.  Auf meiner ersten Reise nach England fand ich wunderschöne, leuchtend rote Ohrringe bei Topshop. Allerdings habe ich sie mir doch nicht gekauft und seither  trauere ich ihnen etwas wehmütig nach. Als ich diese dann im Laden hängen sah - mit ihrer klassischen Form und der bestechend schönen Farbe, war es also um mich geschehen. Die Ohrringe sehen super mit schwarzem Haar und ebenso roten Lippen aus!
  2. Diese Kette macht sich großartig um meinen Hals, aber noch besser kommt sie zur Geltung als Haarband getragen. Mit ein paar Haarspangen festgesteckt und fertig ist die Prinzessin des Alltags.
  3. Pure Eleganz. Diese dezent gehaltenen Ohrringe passen zu jeder Farbe und bringen etwas mehr Bling.
  4. Ich habe jede Menge von diesen ear cuffs auf den Laufstegen und in den Magazinen gesehen. Dieses Exemplar hier tat am Anfang etwas mysteriös, aber ich bin dann doch darauf gekommen, wie man es nun trägt.


The perfect wardrobe Shopping

Autor:  passionflower

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Wisst ihr, wie oft ihr euch neue Klamotten kauft und wie viel Geld ihr monatlich dafür ausgebt? Nein? Ich war neugierig und legte mir eine Liste für 2012 an. Das Resultat? Ich habe deutlich mehr dafür ausgegeben, als dass es mir bewusst war. Und das brachte mich noch weiter zum Grübeln. Denn in meinem Freundeskreis bin ich nicht die Shoppingfreudigste. Ich fange nicht jedes Jahr von Null an, meinen Kleiderschrank aufzufüllen wie einige meiner Freundinnen. Es verläuft ungefähr so:

Freundin: Oh, ich habe keine T-Shirts und Kleider und Shorts für diesen Sommer. Wir müssen unbedingt dieses Wochenende in die Stadt!
Ich: Was ist mit den T-shirts und Kleidern und Shorts vom letzten Jahr. Du hast ziemlich viel damals gekauft.
Freundin: Pfff... das war letztes Jahr! Außerdem gefallen sie mir nicht mehr.

Whoa. Sehr ihr, was ich meine? Ihr Problem ist, dass sie viel zu impulsiv einkauft. Sie nimmt alles mit, was ihr auch nur annähernd gefällt oder sie niedlich findet. Das bedeutet, sie hat jede Menge von Sachen, die ihr nicht wirklich gefallen. Sie wird sie vielleicht ein, vielleicht zwei Mal tragen und danach fristen die Sachen in tristes Dasein in der hintersten Ecke des Schrankes. Das ist nicht ideal.

Was wir wollen, ist eine kompakte, überschaubare Auswahl von Kleidung, die 1) dir wirklich gefallen, 2) dir schmeicheln und 3) vielseitig zu tragen sind. Wenden wir dies mal an das grüne Kleid, an das ich mir vor Kurzem gekauft habe.
1) Ich mag es. Ich liebe Blumenmuster.
2) Ich denke, es steht mir gut. Das Kleid zeigt meine schlanke Figur.
3) Yep, vielseitig. Sei es als Oberteil mit einer Röhrenjeans oder als Rock oder ganz simpel als Kleid.

 

And when Christmas is over shopping

Autor:  passionflower
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Nach Weihnachten geht meine Familie jedes Jahr auf Shoppingtour. Während die meisten noch im Esskoma liegen und sich von langen Nächten erholen, sind wir im Einkaufszentrum auf der Suche nach dem besten Deal. Shoppen wird so viel angenehmer, wenn man sich nicht seinen Weg durch die Menschenmassen zwängen muss. Außerdem kann man so viel Geduld haben wie man will, auf eine freie Umkleidekabine zu warten ist niemals ein schöner Zeitvertreib.
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Aber da waren wir nicht die einzigen, die auf diese Idee kamen. Nur einen Tag nach Weihnachten und die Läden waren wieder rappelvoll. Kleidungsstücke wurden vom Hänger gerissen, anprobiert, wieder zurückgelegt und wieder weggeschnappt. Vor den Umkleiden bildeten sich Schlangen. Selbt in der Kinderabteilung warteten listige Frauen auf eine Chance auf eine Umkleide. Zum Glück wurde es bald deutlich leerer in den Geschäften, Mittagessen war angesagt. Ich bin schnell in eine Umkleidekabine gehuscht und habe anprobiert. Ein weißer Spitzenrock, der in der Theorie romantisch und verspielt aussehen sollte, entpuppte sich als Großmütterchens Tischdecke, bei der Röhrenjeans blieb es nur bei einer und bei den zwei Kleider stand ich vor der Qual der Wahl: Bei Kleidern mit Druck ist es immer eine Sache. Jedes Stück ist etwas anders. Schnitt und Druck mögen identisch sein, die Plazierung des Druckes aber nicht. Ich habe tatsächlich jedes einzelne Kleid in meiner Größe durchprobiert. Nur um dann festzustellen, dass das Allererste das Eine war.
 

Wie die Motte shopping

Autor:  passionflower

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Drei Schritte zum Einkaufsglück:
EINS. Es gibt einen Bereich im Geschäft, der übersäht ist mit roten Schildern, die SALE versprechen.
ZWEI. Du findest dort etwas, was dir gefällt. (Was nicht leicht ist, neben all dem Neonzeugs und den langweiligsten Sachen.)
DREI. Es ist sogar in deiner Größe verfügbar! Du führst einen Freudentanz auf und schreist JA! Alles passiert natürlich nur in deinem Kopf.


Kommt das euch bekannt vor?

Ich liebe diese kleinen Ecken, in denen die reduzierten Artikel sind, sie ziehen mich an wie eine helle Straßenlaterne eine Motte. Oder das Lied der Sirenen die Seemänner. Oder Zuckerhaltiges Wespen. Ich kann nicht widerstehen. Etwas Besonderes zu finden, was Andere übersehen haben, das treibt mich an. Die meisten Sachen, die reduziert werden sind entweder zu unauffällig oder sie sind zu auffällig. Oder einfach hässlich. Und zwischen all dem gibt es Dinge, die einfach nur einen zweiten oder dritten Blick brauchen, um sie wirklich ein- und wertschätzen zu können.

Das ist die Sache hinter der Kimono-inspirierten Jacke mit Blumendruck. Der Druck ist umwerfend schön! Trotzdem hingen noch einige Exemplare im Laden. Warum? Ich schätze, es ist der Schnitt. Auf dem Kleiderbügel ist die Jacke einfach ein Stück Stoff. Am Körper verhält es sich genauso. Die Silhuette ist unvorteilhaft. Man kann noch nicht mal einen Gürtel um der Taille tragen, weil gleichzeitig die weiten Ärmel mitgeschnallt werden. Nach einigem Grübeln war aber das Problem gelöst: Sicherheitsnadeln! Dadurch kommt wieder Form und Ordnung in die Sache.

 

Dancing the Tangerine Tango shopping

Autor:  passionflower

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Worauf ich auch meinen Blick wende, überall taucht diese Farbe auf. Die Dior Croisette Kollektion, die Sephora und Pantone Kollektion... leuchtendes Orange ist dieses Jahr gefragt. Die von Pantone als Farbe 2012 angekündigte Orangenuance Tangerine Tango hat auf jeden Fall die Makeupfirmen inspiriert. Selten hat man einen solchen Trend zu Orange gesehen - Lippenstift, Blush und Nagellack erstrahlen in diesem strahlenden Ton. Und wo es die Kosmetikbranche hinzieht, da ist die Modeschwester nicht weit weg.

Ich orientiere mich beim Shoppen an Farben. Im Laden findet man mich deshalb auch mitten im Gang stehen, eine 360° Drehung, um zu sehen, ob mir etwas ins Auge springt. Farbe ist ein wichtiger Part eines Looks, sie kann den Eindruck und die Ausstrahlung völlig verändern. Dies wurde mir wieder bewusst, als ich dieses Kleid anprobierte: Es war in zwei Farben erhältlich: Orangerot und Dunkelblau. Ich zog das orangefarbene Kleid zuerst an und war davon überwältigt! Wunderschöne Passform, das Kleid versprühte Lebensfreude und Eleganz. Das Dunkelblaue dagegen war eine Enttäuschung. Die dunkle Farbe ließ das Kleid ernst, langweilig und traurig aussehen. Nicht meine Farbe.

 
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The story behind the scarf Accessoires, shopping

Autor:  passionflower

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Wir lieben Geschichten. Besonders Gute. Und wir sind neugierig. Wo kommt das her? Wer hat das gemacht? Woher hast du das? Wer den Werbetext für ein Parfüm liest, der merkt bald: Welch bunte und fantasievolle Geschichten sollen dahinter stecken! Natürlich sollte derjenige diese nicht für bare Münze nehmen, das ist klar.

Was ist denn die Geschichte hinter diesem Schal? Eine vernünftige und trockene Antwort sähe so aus: Ich habe ihn in einem Secondhand-Laden gefunden und für 2,50€ mitgenommen, ich mochte den Druck. Zu Hause habe ich einen Riss an einer Ecke entdeckt, das Problem war fix mit Nadel und Faden behoben.

Nun mit etwas mehr Fantasie und Begeisterung: Ich habe den Schal in einem Seconhand-Laden gefunden. Ich stand gerade an der Kasse an, da huschte mein Blick über eine Kiste. Jeder der darinliegenden Artikel kostete 2,50€. Wirf mal schnell einen Blick darauf! Kann ja nicht schaden, meine Gedanken. Und erblickte diesen langen, ellenlangen Schal in diesem wunderbaren und exotischen Muster, für 2,50€! Für diesen Preis bekommt man im normalen Laden nie im Leben so etwas Schönes. Zu Hause fragte ich mich:Wem hat der Schal wohl vorher gehört? Ich habe noch nie einen Schal in solcher Länge gesehen. Vielleicht einer Inderin, die ihn als Sari trug? Oder handelt es sich doch um eine Kopftuch? Und wie landete der Schal in dem Laden? Wollte die Vorbesitzerin ihn nicht mehr, weil er beschädigt war? Oder brauchte sie schlicht und einfach Geld? Diese Fragen bleiben wohl unbeantwortet. Auf jeden Fall trage ich den Schal gern mit meinem grauen Mantel, ein romantischer Look!
 
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Print and boots, boots and print Schuhe, shopping

Autor:  passionflower

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Überall sind sie zu sehen, egal ob man durch die Stadt läuft oder die Zeitung aufschlägt - die meist roten Schriftzeichen, die SALE buchstabieren. Dann weiß ich: Es ist Zeit shoppen zu gehen. Neue Sachen für sich für weniger Geld, das gefällt mir. Dazu bieten viele Läden zusätzlichen Rabatt an, wenn eine bestimmte Anzahl von Artikeln gekauft wird.

Bisher haben sich zwei Läden als gute Anlaufstellen im Schlussverkauf erwiesen, Vögele und Deichmann. Vögele hat zwar den Kunden im reiferen Alter im Blick, aber wenn es was gibt, dass ältere Damen der jüngeren Generation vormachen können, dann sind es Halstücher, Handtaschen und Print. Ich fand dieses herrliche Kleid, von 35€ auf 10€ herabgesetzt. Dazu kamen 10% Rabatt, da mein Bruder und ich insgesamt drei Artikel kauften. Das macht dann insgesamt 9€ und eine Ersparnis von 74%. Ist der Druck nicht einfach wunderschön? So detailliert, wie aus einem Gemälde.
 
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Das andere Geschäft, das ich im Schlussverkauf immer aufsuche, ist Deichmann. Kaufe zwei Paar Schuhe und spare 50% des günstigeren Paares. Oder kaufe gleich drei und das Günstigste ist gratis! Perfekt, wenn die Familie mal zusammen Schuhe kaufen möchte. Mir fielen sofort ein Paar schwarzer Stiefeln ins Auge. Einziges Manko: Die Stiefel passten direkt unterhalb des Knies nicht recht, aber das brachte ich mich davon ab, sie mir zu kaufen. Und ehrlich gesagt, so haben die Stiefeln einen gewissen Charme, finde ich. Zusammen mit den Kleid getragen, bildet sich eine spannende Kombination zwischen romantisch-verspielt und streng.  
 

Was nicht passt wird passend gemacht fashion, shopping

Autor:  passionflower

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Wunderschön, dieses Kleid. Das Blumenmuster passt super zu einem sonnigen Sommertag. Die Farben erinnern mich an Eiscreme: Erdbeer, Blaubeer, Vanille - lecker! Da war ich also, in einem Prager Einkaufszentrum. Eine Stimme hallte mir noch in den Ohren: "Aber ich gebe dir nur eine halbe Stunde Zeit!" Was tun? Das Kleid gefiel mir gut, aber es hatte einen ernstzunehmenden Makel: Es passte mir nicht. Die ausgewiesene Kleidungsgröße stimmte zwar, aber das Kleid saß mir zu tief. Der gesmockte Part müsste sich um die Taille schmiegen, anstatt sich an meinen Hüften festzukrallen.

Nichtsdestotrotz kaufte ich das Kleid. Mit Nadel und Faden ließ sich das Problem einfach beheben. Nur schnell den Ausschnitt verkürzen, die Rüschen verstecken so manche Ungeschicklichkeit. Kleine Veränderungen wie diese sind für jedermann zu schaffen.

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Pink, lass uns Freunde sein! Accessoires, Schmuck, shopping

Autor:  passionflower

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Diese Ohrstecker sind ebenfalls ein Fund aus dem Ein-Euro-Laden Tedi. Mein Blick richtete sich aus Langweile und Gewohnheit an die mit Modeschmuck übersähte Wand und blieb daran hängen. Sie stachen heraus aus der Masse an Billigschmuck, der so billig wie sein Preis aussah. Diese Ohrstecker jedoch erinnern mich an Yves Saint Laurent Arty Ring. Der unauffällige Schimmer (wie Nagellack oder Autometalliclackierung) gefiel mir sofort, die Farbe weniger. Denn ich war mir nicht sicher, wie ich solche pinkfarbenen Ohrstecker kombinieren sollte. Zu Hause wurden prompt ein paar Klamotten aus dem Schrank gezogen:

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 Türkistöne waren das erste, was mir einfiel, Sommer verbinde ich mit kühlen Blau- und Grüntönen auf Stoff und leuchtendem Pink auf Nägeln und Lippen. Sattes und ruhiges Blau ist ebenfalls ein gute Partner für Pink, lässt es erwachsener und edler wirken. Und Kiwigrün und Himbeerpink klingen schon nach einem leckeren Fruchtsalat, warum dann nicht tragen?

Die untere Reihe zeigt nichts Neues: Leuchtende Farben passen zu Neutralen wie Grau, Schwarz, Brauntönen. Keine Überraschung hier. Pink ist gar nicht so schwierig zu tragen!
 

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