"Wenn ich etwas nicht mag, werde ich schonungslos ehrlich." - "Gray, was ist los mit dir? Du bist so kalt und unnahbar. Ich habe das Gefühl nicht mehr an dich heran zu kommen.." - "Seien wir mal ehrlich, besteht dann noch Sinn für eine Beziehung?" - "..."
"Du bist ein Teufel!" Hatte er das jetzt ernst gemeint? "Du bist ein Teufel!" Warum wiederholt er sich immer wieder? "Du bist ein Teufel!" Warum kann ich nicht sprechen? "Du bist ein Teufel!" Er soll damit aufhören! "Du bist ein Teufel!" Hör doch endlich
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Währenddessen der scharlachrote Krieg zwischen zweier Vergangenheiten aufeinander prallte, drohte die Zukunft auseinander zu stürzen. Einzig allein ein kleines Wesen kann die weiße Fahne schwenken und den ausgeglichenen Frieden beschließen lassen.
Ich lief Müde durch die Straßen Konohas auf den weg zu meinen besten Freunden Naruto und Sakura. "Gleich bin ich bei Naruto und danach gehen wir zu Sakura und dan zur Schule" Ich hing meinen gedanke nach als mich jemand von Hinten auf die Schulter packte.
„Ich sehne mich danach, Yusaku...Es wäre mein einziger Wunsch mit Shinichi einmal auf seiner Hochzeit zu tanzen. Zusehen, wie er eine Frau an der Seite hat, die ihn beschützt...“...
Haruka brauste mit ihren Motorrad am Meer entlang als sie von weitem schon die Gestalt einer Frau erkannte. Sie bremste und nahm ihren Helm ab. Ein kribbeln durchfuhr ihren Körper. Sowas hatte sie seit Jahren nicht mehr verspührt.
"Son Goku hinterlässt Frau und Kind und du sagst ich soll die Ruhe bewahren? Wie um Himmels Willen sollen wir Chichi Son Gokus Tod erklären? Sag mir wie?“, brüllte die Blauhaarige mit weit geöffneten Augen...
„Himmel nein! Ich werde ganz sicher keine Melonen vom Dach werfen. Was soll das denn bringen und wie kommst du auf die bescheuerte Idee, dass es mir dadurch besser gehen wird? Überhaupt ist das totale Verschwendung, Obst vom Dach zu werfen!"
Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen der blauhaarigen Frau. "Yahiko.Nagato." Ihr Körper war bereit zu gehen, ja er sehnte sich nach der Wärme ihrer Freunde. Seit Monaten wünschte sie sich nichts mehr als endlich bei ihnen sein zu können. Ihr Körper fü
Schauer über Schauer durchführen seinen Schweiß nassen Körper, ließen ihn genüsslich aufseufzen und den Kopf in en Nacken legen. Er schloss seine Augen und stellte das Denken vollkommen ab, was bei ihm nur selten der Fall war, doch wenn diese Gefühle über
„Onkelchen! Warte!“
Apollon atmete heftig und versuchte voller Verzweiflung mit seinem Onkel schritt zu halten, aber Hades schien ihn nicht zu hören, weshalb er sogleich noch einmal tief Luft holte.
1 Jahr, 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage und 8760 Stunden.
Für die meisten Menschen war das erste Jahr einer Beziehung eine Art Meilenstein. Es war etwas Reales, woran man sich festhalten konnte. Ein Jahr war eine lange Zeit.
Als er ihr näher kam, starrte die Prinzessin ihn aus grünen Augen an. „Was willst du?!“ Oh ja. Sie liebte ihn. Anders konnte man es einfach nicht sagen.
„Ich bin den ganzen Weg gekommen, um Euch zu retten, meine geliebte Prinzessin!“ Seine Stimme klang
Ben Howard - Oats In The Water
~~~~~~~~~雨~*~Regen~*~Ame~~~~~~~~~
"Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal,