Der Morgenwind flog in ein Zimmer des Hauses Uchiha. Im Besagten Zimmer lag ein schwarzhaariger Uchiha der noch tief und fest auf sein übergroßes Bett schlief. Der Besagte hieß Sasuke.
Es war bereits Mittag und dennoch schlief er.
„Miss Haruno, wenn ich das richtig entziffere, steht hier 'Eine Empfehlung der Mutter der Queen'?“, fragte Sasuke verblüfft.
„Was? Zeigen sie mal her!... Oh, nein. Das ist doch nicht von der Mutter der Queen, das ist von meiner Mutter aus Queens!"
Ein kleiner Junge lungerte mit einem Fernrohr auf einem Felsvorsprung und ging seiner morgendlichen Routine nach. Wie jeden Morgen, ohne Hoffnung mehr als ein Fischerboot zu erspähen, suchte er durch das Rohr den Horizont ab, als - er traute seinen Augen
Man sagt, „Die Freiheit sei das wichtigste, was man Besitz...aber was passiert wenn man eben diese nicht mehr hat.Und als Haustier für andere Lebensformen dient?“.
Shinji und die anderen Piloten mussten ihre Synchronisiertest machen.
Gurgelnd ging das halbverfaulte Etwas zu Boden. Doch sich darüber zu freuen, dafür hatte die junge Frau nun wirklich keine Zeit, denn schon das nächste Biest kam auf sie zugerast.
Am 31. Oktober 1993 wurde L elf Jahre alt. Die großen Kinderaugen leuchteten auch dann noch, als er abends im Bett lag und das Buch las, welches er von seiner Mutter bekommen hatte.
"Wie kann man nur so dumm sein?" "Ich bin nicht dumm, das ist kreatives denken." " Kreatives denken?! Auf den Test über die Französische Revolution hast du ein Croissont gemalt !"
Es war nicht das erste Mal, dass ihn seine vorlaute Art in Schwierigkeiten brachte, aber noch nie hatte er die Schmach über sich ergehen lassen müssen, von einem Polizisten durch eine dichte Menschenmenge bugsiert zu werden– in Handschellen, wohlgemerkt.
“Shouyou.. I missed you” It was barely audible but the older still had managed to speak his mind out loud. Not that it helped fight off the blush in his cheeks or his incredibly fast heartbeat Hinata had probably long since noticed.
„Langsam fallen mir keine Worte mehr ein, die dich treffend beschreiben.“ „Hmm, anziehend? Heiß? Sexy?“, schlug Deidara ihm vor, beugte sich etwas näher zu ihm und lächelte anzüglich. „Egoistisch, selbstverliebt und billig erscheint mir passender...“
Ace meets a man that he seems to know somehow and yet has forgotten about. Marco is on a search for his long lost lover, but there is a dreadful secret that does not allow him to get too close to him. And yet they meet. And everything spirals into chaos.
"Wenn ich etwas nicht mag, werde ich schonungslos ehrlich." - "Gray, was ist los mit dir? Du bist so kalt und unnahbar. Ich habe das Gefühl nicht mehr an dich heran zu kommen.." - "Seien wir mal ehrlich, besteht dann noch Sinn für eine Beziehung?" - "..."
"Du bist ein Teufel!" Hatte er das jetzt ernst gemeint? "Du bist ein Teufel!" Warum wiederholt er sich immer wieder? "Du bist ein Teufel!" Warum kann ich nicht sprechen? "Du bist ein Teufel!" Er soll damit aufhören! "Du bist ein Teufel!" Hör doch endlich
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Währenddessen der scharlachrote Krieg zwischen zweier Vergangenheiten aufeinander prallte, drohte die Zukunft auseinander zu stürzen. Einzig allein ein kleines Wesen kann die weiße Fahne schwenken und den ausgeglichenen Frieden beschließen lassen.
Ich lief Müde durch die Straßen Konohas auf den weg zu meinen besten Freunden Naruto und Sakura. "Gleich bin ich bei Naruto und danach gehen wir zu Sakura und dan zur Schule" Ich hing meinen gedanke nach als mich jemand von Hinten auf die Schulter packte.
„Ich sehne mich danach, Yusaku...Es wäre mein einziger Wunsch mit Shinichi einmal auf seiner Hochzeit zu tanzen. Zusehen, wie er eine Frau an der Seite hat, die ihn beschützt...“...
Haruka brauste mit ihren Motorrad am Meer entlang als sie von weitem schon die Gestalt einer Frau erkannte. Sie bremste und nahm ihren Helm ab. Ein kribbeln durchfuhr ihren Körper. Sowas hatte sie seit Jahren nicht mehr verspührt.
"Son Goku hinterlässt Frau und Kind und du sagst ich soll die Ruhe bewahren? Wie um Himmels Willen sollen wir Chichi Son Gokus Tod erklären? Sag mir wie?“, brüllte die Blauhaarige mit weit geöffneten Augen...