Sesshoumaru war immer noch verblüfft, warum die kleine Miko auf ihm drauf lag, als ihm ein belastendes Stöhnen entwich. Wieso war das Weib so schwer? [...]
"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!" (Und wo bleibt das O Freunde??? 14 Buchstaben weiter im Alphabet...)
"Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!" (Na bitte, es geht doch! *zufriedennick*)
Hi Leute ^^ hier eine andere FF von mir. Auf die Idee für diese FF hat mich Annachen gebracht nach dem wir nun Tagelang darüber gesprochen und diskutiert hatten welcher Job zu welchem Shaman King Charakter passt, hab ich mich entschieden darüber mal was zu schreiben.
"Ach, Bruder... Du hattest nie eine Chance gegen mich, aber hast es immer wieder versucht... Du bist verdammt stur..." Da erschien ein Lächeln auf Sasukes Gesicht, als er den Schatten erkannte. "Du lächelst auf deinem Sterbebett?", fragte Itachi.
Bulmas Blick wurde von Tränen verschleiert und aus ihrer Kehle drang ein leises Schluchzen. Sie spürte heiße Tränen auf ihren Wangen, und barg ihr Gesicht in den Händen.
Sie hatte schon wieder von ihm geträumt und war wieder aufgewacht mit diesem tiefen Schmerz. Nach so einer Nacht kam sie immer hier her zurück, an den Ort des Abschieds.
Hotaru beobachtete Midoris Verhalten und neigte mit kurzer Verzögerung ebenfalls den Kopf.
"Ja, Meister."
Dann folgte sie Midori aus dem Thronsaal.
Der Sithlord schaute ihr mit zufriedenem Lächeln hinterher.
...Nun konnte Kamui nicht mehr. Es war ihm egal, ob Sorata nun hochkommen, die Nachbarn sich beschweren oder die Nachbarskatze vor Schreck vom Balkon fallen würde, aber das würde sich Kamui nicht gefallen lassen...
Silent Hill.
Warum Träumte er nur von der Stadt. War er schon mal Dort ohne es zu wissen? Im früherem leben mal?
Er wollte es wissen.
Sein Herz wollte es auch.
Und wer war die Frau in seinem Traum?
Wer ist Mary?
Und was will sie von ihm?
Gefangen im Scherbenmeer
Alleine sitze ich nun hier, hier auf meinem weichen Bett und starre auf unser Foto. Eine Träne kullert
meine Wange hinunter und tropft auf das Bild, das sich auf meinen Schoß befindet.
Der leichte Wind spielte mit seinen Haaren, die er aber sofort wieder zurück strich. Braune Augen kamen zum Vorschein, in denen ein gefährlicher Glanz lag, dem man leicht zu verfallen drohte.
In der Nacht zum 12 Juli 1789 (2 Tage vor dem Sturm auf die Bastille)erkennt Oscar endlich ihre wahren Gefühle für Andre - doch gleichzeitig muss sie erkennen, dass es da noch einen anderen Mann gibt, der Gefühle für sie zu entwickeln beginnt
Geblendet kniffen die beiden Jungen die Augen zu und Tala fluchte erneut und nahm den Fuß vom Pedal. Zum Glück machte der andere das Licht wieder aus. „Was ist denn mit dem los? Wo zum Teufel hat der denn Auto fahren gelernt?“, fauchte der Rothaarige.