Ungläubig sah Atobe auf sein Bett hinunter. In das teure seidene Laken und das ergonomische Kissen aus Europa hatte sich diese verwilderte weisshaarige Wespe geschmiegt, eines dieser bekannten Anime-Kissen mit Armen und Beinen umklammert. Seelig schlafend.
“Timcampy! Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!” Genervt versuchte der weißhaarige Junge, die goldene Kugel wenigstens so weit zu beruhigen, damit er weiterlesen konnte. Kaum hatte sich Tim auf seine Schulter gesetzt, wurde er auch schon wieder gestört.
Rin und Haru werden für ein Interview in ein Studio eingeladen, doch alles läuft anders als erwartet...
Die Vollversion gibt es wegen den Regeln auf Animexx leider nur auf Fanfiktion.de.
Statt in einem wohlhabenden Internat für Musterschüler, landet die leicht prüde Rosahaarige in einem Internat voller problematischen, pubertierenden Jugendlichen die sicher das Wort "Benehmen" nie im Leben gehört haben.
„Warum braun? Sie ist lila, Ichi.“ Er lächelt. „Das ist die Farbe die Blau und Orange zusammen ergeben.“ -„Wer hat mir diese Blume geschenkt, Grimm? “ „Ich,Ichi .Erinnerst du dich nicht? Zu unserem Jahrestag.“ -„I-Ich hab`s vergessen. E-Es tut mir lei
(Rins Sicht)
Wie benommen lief Rin hinter Sesshoumaru her. Allerdings sah man ihr die Benommenheit nicht an. Ihr Gesicht strahlte vor Wärme und Freundlichkeit nur so. Aber in Wirklichkeit war ihr Lachen in den letzten Jahren zu einer Fassade geworden.
(....) "Dein Vater ruft nach uns"! Ruffy lässt die Gabel fallen, nimmt sich die Zeitung und liest das Kapitel, jedoch scheint er nicht ganz zu verstehen was darinnen steht. "Ruffy, dein Vater bittet uns darum einen Mann in der Wüste zu befreien. (...)
[Matt/Mello] „Wir hätten eine größere Tankstelle überfallen sollen.“ Mit einem entnervten Seufzer ließ der Blondschopf die Tüte auf den Fußboden des Wagens sinken und lehnte sich zurück.
Wenn die Leute mich sehen, fragen sie mich oft, ob ich mich nicht entscheiden konnte. Entscheiden, welche meine Lieblingsfarbe sei. Meine Antwort ist immer dieselbe und sie ist jedes Mal wahr. Meine Lieblingsfarbe ist bunt...
Ich habe mein Ziel erreicht, ich weiß endlich, was ich bin.
Und doch liegen wohl noch die härtesten Tage vor mir.
Ich bin ein Mörder.
War ich schon immer, werde ich wohl immer sein.
Das ist nunmal mein Wesen.
„Nami, Robin Essen ist fertig“, verliebt tänzelte der blonde Koch aus der Tür zur Kombüse heraus um die Crew zum Essen zu rufen. Jedoch war scheinbar der Strohhut der einzige, der den Schrei Sanjis bemerkte.
An einem langweiligen Schulmorgen saßen Lena und Michelle nicht in der Schule (kein Bock) sondern vor der Glotze und haben die neuen Folgen von Sailor Moon etc. bis zum späten Abend angesehen.
"Boah...
Ran stand vor ihrer Haustür und hielt inne. Sie wusste nicht, wieso sie dieses komische Gefühl überkam. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie versuchte ruhig zu bleiben, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.
Es war gerade neun Uhr, als Sergei sich seinem Bett schälte und nach unten in die Küche ging. Heute war ein freier Sonntag. Ein Tag, an dem nicht mal sein Teamcaptian ihm mit irgendwelchen Ausdauerübungen auf die Nerven gehen konnte. Sonntag war ihr Ruhetag.
Ich atmete ein und wieder aus, konzetrierte mich nur auf diesen einen Schuss.
Diese eine Kugel, sie musste treffen oder ich würde sterben...
30 Minuten zuvor
Der Gong ertönte und das zweite Bullet of Bullets fing an.
Plötzlich war Sand unter mir,
Also besorgte Shinpachi sich schwarze Klamotten, färbte sich die Haare und machte – sehr zu seinem Leidwesen – nicht seine ersten Erfahrungen mit Kajal.
"Sag mal Lucy", fragte mich Erza, als wir alleine in unserem Zelt waren und die Betten machten.
"Ja?".
Erza drehte sich zu mir um und sah mich ernst an.
Anscheinend riss sie sich ziemlich zusammen.
Ich bemerkte einen leichten rosa Ton auf ihren Wangen
Trafalgar Law ist mit seiner Mannschaft unterwegs und findet auf den Meer ein Boot mit einer Frau drinnen. Nach langem überlegen holt er sie an Bord.
Was dann passiert?
Lesen !!!!!
„OBITO!“ Wurde sein Name geschrien und er vernahm wieder, das laute klopfen gegen die Badtür. Obito seufzte, sah noch einmal in den Spielgel, grinst und öffnete die Tür, wo ein nicht gerade freundlicher Kakashi stand und ihn böse ansah.
„Was?“ Fragte er unschuldig lächelnd.
„Was sollte das, Sasori no Danna, hm?!“ Sasori setzte wieder seine kalte Fassade auf und erwiderte:„Du weißt genau, dass ich es nicht ausstehen kann, zu warten.“ „Aber …“
Schmerzenslaute drangen an ihr Ohr. Blut spritzte ihr ins Gesicht und das Zucken des Körpers unter ihr, ließ sie ihre Muskeln anspannen.
Das Messer welches sie fest in der Hand hielt, rammte sie mit voller Wucht, neben den Kopf des Mannes, in den Tisch.