Wann ward ihr das letzte Mal in einer Bar? Letzte Nacht, letzte Woche, letztes Jahr? Was war das Aufregendste, das euch da passiert ist? Wer war der spannendste Mensch, dem ihr dort begegnet seid?
"Grays Gedanken über Lucy: Neu in der Gilde, steht auf ihr Aussehen. Sie wirkt etwas naiv, hat aber etwas interessantes an sich.", sprach der Gray-Doppelgänger und Lucy wurde rot. "Er steht also auf Lucy.."
"Rede!", forderte der Lord des Westens.
Kouga schluckte, drehte seinen Kopf ein wenig und betrachtete die törichten Wölfe. Sie waren jung, fast noch Kinder. Dennoch waren ihr Mut und ihre kämpferische Leistung bewundernswert. Um so größer musste Sesshoma
„Bist du schwul oder so?“, riefen Koga und Inuyasha im Chor.
„Nein!“, meinte Miroku entsetzt.
„Warum willst du dann in die Blumen und Tanz AG?“, fragte Inuyasha und Koga fügte hinzu: „Da sind doch nur Mädchen drin!“
„Na eben und außerdem heißt das Ikeb
"Als ich am Montag das Schulgebäude betrete, spüre ich auch sogleich alle Blicke auf mir ruhen. 'Gott, wie peinlich das ist!', denke ich und kralle mich in meinen Rock.....ja, 'meinen Rock'!" Ein 'OS' über Crossdressing zu dem Pairing SasoDei.
“Wag’ es diesen Arm auch nur zu heben und ich hack’ dir den Kopf ab!“ Verdammt, Orlo, selbst jemandem mit deinem Erbsenhirn müsste auffallen, dass er den Arm überhaupt nicht heben kann. Schwerkraft ist dir ’n Begriff, oder? Angel Aaltonen und der Apfel?
Tsunade möchte nach dem Tod ihres Freundes von vorne anfangen. Nach einer Zeit des ziellosen Herumirrens fängt sie in der Firma Minato Namikazes an, der ebenfalls einen Verlust erlitten hatte. Werden sie über die Vergangenheit hinwegkommen?
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
Sasori kam auch prompt an gehüpft, mit so etwas, das wie orange Schminke aussah, im Gesicht. Gemeinsam schoben und zogen, schimpften, zerrten, fluchten und zauberten wir bis das gigantische Sofa-Monster dort war, wo wir es haben wollten.
Das erste was sie sahen als sich das Licht wieder legte war die strahlende Sonne, ein herrlicher blauer Himmel und sie standen mitten in einem wunderschönen Wald auf einer Lichtung. Die erste die die, durch Staunen verursachte Stille, brach war Bunny mit
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P R O L O G
To be new
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Schon als Kind war es ihr größter Wunsch gewesen, Anwältin zu werden. Anlass dafür war ihr Vater, der selbst Anwalt war.
So, nun beginne ich meine neue Fanfiction.
Reden "Hallo"
Denken //Was geht ab//
Prolog: Neues Reich, neues Glück
Naruto, so wie wir ihn kennen. Von klein an missachtet von den Dorfbewohnern.
Da gab es die fröhliche bunte Seite, die sich einfach nur freute ihn zu sehen. Aber da war noch die andere Seite. Sie war dunkel, voller Verzweiflung und vor allem Hass.
Sasuke taxierte die blonde Frau mit eindeutigen Blicken und ignorierte Sakura, die ihm gegenüber die Fäuste in ihrem Schoß ballte. Das konnte Sasuke doch eindeutig nicht als Date bezeichnen?!
Er konnte nichts tun außer bei schönem Wetter in den kleinen Garten zu blicken, wenn jemand für ihn die Shojitür öffnete. Ansonsten wartete er nur auf den nächsten Morgen, den nächsten Brief von Kondo-san oder Hijikata-san.
Doch heute war alles anders.
Das Gefühl der Einsamkeit, welches sie seit gewisser Zeit begleitet, schwächt mit einem Moment ab. Es ist nichts zu sehen, nichts zu hören, doch die Umgebung ändert sich. Eine Aura, so hell und warm und irgendwie bekannt, begegnet ihr.
„Sieht ganz so aus, Bunny ich habe mir etwas überlegt. Ich weiß nach Euphe ist es ein ziemlich weiter Weg aber was hälst du davon wenn wir sie besuchen?“ „Und wie willst du hinkommen? Mit dem Spacetaxi?“
Die Stille welche herrscht ist gleichermaßen schreiend. Ewig kann sie so nicht verharren, nur die Gewissheit kann die wahre Ruhe bringen. Und so dreht sie sich langsam um und sieht das Bild welches in ihren Träumen stets erschien. Diese Silhoutte, vom gle
„Was ist nur los mit dir? Du siehst auch aus, als wäre ein Laster dreimal über dich drüber gefahren, ehe er ’nen Stapel Zementsäcke auf dir abgeladen hat!“
Unwillig rieb sich der Rotschopf über die Augen, würdigte seine nun schwarz verschmierten Finger keines Blickes, bevor s
Mechanisch drehte sie sich um, aber… sie konnte einfach nicht weg. Sie drehte sich erneut und ging weiter auf das Licht zu. Das Licht wurde immer stärker und als sie kurz davor war entschied sie sich ihren Weg durch die Büsche fortzusetzten...
Eiskalt pfiff der Wind durch die Straßen von Water 7 und zwang die Bewohner - soweit es ihnen möglich war - in ihre dickste Kleidung. Graue Wolken bedeckten den sonst blauen Himmel und drückten so auch die Stimmung bei denjenigen die noch einige Zeit draußen bleiben würden.
Sasori sah auf die Särge herunter, spürte die Endgültigkeit, die von ihnen ausging. Er wusste, dass Itachi und Deidara hinter der dicken Schicht aus Holz lagen, leblos, bleich, zur letzten Ruhe gebettet. Er hatte seine besten Freunde verloren. Für immer.