Diesen dämlichen Blödsinn hab ich schon vor 2 Jahren fabriziert und zwar als Resultat auf eine gemeinsame, nächtliche Kochaktion mit Mone-chan ^-^
Ich denke, es ist ganz ulkig *hüstel*
Zur Info: Gräbberle = die kleinen Tostwürfel im Kloß
Knödler und Knödele - Eine brei
Knowing
I opened the door and entered into the room.
It was quiet.
It was always quiet since you were gone.
Since you let me alone and left me behind.
I could kill you for that.
But I did not.
Knowing I could not.
Als ich mich umdrehte sah ich wie Gestalten mit Kerzen - dunklen Kerzen - an einer Stelle durch die Hecke schlüpften. Gestalten mit schwarzen Umhängen.
Ich schlug meine Augen auf und atmete den frischen Geruch von tauendem Schnee ein. Meine Fenster standen offen und ein laues Frühlingslüftchen brachte eine kühle Brise mit hinein, um die verschlafene Atmosphäre aufzuheitern.
„Nenn mich nicht Mäuschen, ich bin älter als du“, meinte ich kaltherzig und stieß ihn von mir runter.
Er rollte sich neben mich und grinste. „Ist okay .. Mäuschen“, er grinste mich frech an und ich schüttelte den Kopf
In dieser Geschichte geht es um Levi. Levi ist ein 16jähriges Mädchen, das von ihrer ganzen Familie gehasst wird und ziemlich darunter leiden muss. Bis sie eines Morgens auf einen jungen Mann trifft...
Er trat aus dem Schatten in den Lichkegel des LAmpenschirms . Das Licht der Stehlampe warf Schatten auf seinen makellosen Körper, wodurch jeder Muskel und seine markanten Züge deutlich hervorgehoben wurden.
Seine zitternde Hand schob sich vorsichtig fast zärtlich meine tränennasse Wange hinauf und seine feingliedrigen Finger verfingen sich in meinen dunklen Haaren. „Ich verzeihe dir ...“ raunte er leise ...
Ich wachte Nachts auf mit Tränen im Gesicht,
ich dachte stets: Ich liebe Dich!
Mein Herz schmerzte zu tiefst,
weil du nie zu mir sagtest dass du mich liebst,
jetzt bin ich allein.
Ich dachte an unsere Gemeinsame Zeit,
damals gab es keine Gemeinsamkeit.
2003.06.09: Das ist nach einem langen Gespräch mit einer meiner liebsten Freundinnen entstanden... Am Telefon war ich nicht in der Lage, ihr zu sagen, was ich dachte, doch im Schreiben kann ich mich besser ausdrücken.
Es war Nacht und es goss aus Kübeln. Inmitten dieses Unwetters war ein junges Mädchen, dass durch den Regen rannte mit einem Korb in ihren Armen, bis sie an einem grossen Gebäude halt machte und den Korb vor einer grosse Tür stellte.
„Hilfeee…!!!“ Ihr Echo zertrümmerte mir fast den Schädel. „Warum könnt ihr nicht einfach still sein?...“, flüsterte ich verzweifelt. Schon wieder rollte eine Träne über meine Wange. Diese verdammten Tränen! Ich wollte doch nicht mehr weinen!...
~Chapter 1~
„Meister sie haben nach mir verlangt? Was kann ich für sie tun? “ Ein kleiner Mann kniete vor dem Trohn und schaute verängstigt auf den Boden. Er war nur froh das er seien Kapuze auf behalten musste wenn er mit dem Meister sprach.
Und dann diese blauen Augen, die wie Eis erschienen, unnahbar und abweisend. Aber er war sich sicher, dass auch sie zum schmelzen gebracht werden konnten.
Und dann diese blauen Augen, die wie Eis erschienen, unnahbar und abweisend. Aber er war sich sicher, dass auch sie zum schmelzen gebracht werden konnten.
Seit meinem ersten Tag an der Tokio High School, habe ich ihn bewundert. Auch wenn er nicht die Art von Mensch war, in die man sich so einfach verlieben kann, hatte er es trotzdem geschafft mein Herz zu stehlen.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Bis vor kurzem war es noch ruhig und gemütlich in meiner Wohnung gewesen, doch das alles hatte sich schlagartig geändert, als meine Verwandten dritten Grades am Samstag um sechs Uhr morgens vor meiner Tür standen und mir mitteilten, dass ihr Haus renoviert werden musste.
Köln bei Nacht
Gelangweilt hockte sie auf dem Treppenabsatz, einem der Nebeneingänge zum Dom. Hier saßen sie immer. Saskia und ihre Clique. Eine kleine eingeschworene Truppe von vielleicht zehn Leuten. Einige von ihnen waren noch nicht einmal volljährig.
Meine Wochenendplanung war gemacht. Ein Konzert mit meiner Sis; Franzi, meinem Freund und seinem verblödetem Saufkumpanen Nick.
Alles begann relativ unanstrengend indem man sich durch den Eingang schmuggelte.