Koexistenz

Wow, interessante Überlegungen... Einerseits das mit dem Gewicht, Frustessen und andererseits die Rolle der Frau. Kann mich gar nicht entscheiden, welches Thema ich besser fand ^^"

An der Sache mit den CDs hab ich mich jetzt nicht so sehr gestört, man weiß ja nicht, ob der derzeitige technische Fortschritt jetzt nicht doch irgendwann mal stagniert. Was will man denn noch Neues erfinden?
(Und eine einzige Word-Datei auf einem einmal beschreibbaren, 10TB-Datenträger? lol)

Aber weg davon xD"
Am geilsten fand ich persönlich den letzten Satz, so schöner Sarkasmus, das mag ich ^^

Den Ansatz könnte man echt fortführen, so eine "neue Welt", mit doof-glücklichen, dicken Frauen... Wenn man das dick jetzt mal weglässt, muss ich glatt an "Die Frauen von Stepford" denken...lol

Hat mir jedenfalls sehr gut gefallen ^-^ Teil 1 und 2.
*knuddel*
DJ

Ich weiß gar nicht, was du mit den Fragmenten hast... Also ich muss meinen Vorrednern zustimmen, ich fand, dass du damit eine ganz eigene Stimmung geschaffen hast ^^

Zur Geschichte selbst: Ich bin zwar jetzt nicht sooo der SciFi-Fan, aber dein Stil und die Sache mit den Tageszeiten haben das mehr als wieder wett gemacht ^^
Kurz gesagt: Ich mag die Geschichte ^-^ Vor allem, weil die Kaiserin die Erde nicht brutal unterworfen hat. Kann man sich nur wünschen ^.~

Ich werd mich dann gleich mal über "Teil 2" hermachen ^^
*knuff*
DJ

Ah, das gefällt mir :3
Die Idee, die dahinter steht, ist war irgendwo traurig und erniedrigend für uns Frauen, aber trotzdem definitiv interessant.
Also, das gefällt mir definitiv.
Gut geschrieben, wie eigentlich immer ^.^
Hat Spaß gemacht, es zu lesen ^^

Ah, das gefällt mir gut :3
*mal wieder in deinen Ffs geschnüffelt hat* XD
Also ich find diese Fragmente eigentlich ganz gut. Ausgearbeitet wären die drei letzten Fragmente zwar auch interessant gewworden, aber trotzdem, es hat gereicht :3
Der erste Absatz war wirklich toll, da stimme ich Congaemon zu.
Das Ganze hat mir wirklich gut gefallen ^.^

Wirklich eine tolle Assoziation :3

Ein sehr liebenswerter Ansatz, muss ich sagen, und vermutlich durchaus scharf beobachtet und nicht unwahrscheinlich, dass ein mögliches Stückchen Zukunft wohl so aussehen könnte.
Die Vorstellung von der Frau, die als Essaymaschine herumsitzt, nur um die Wahrheit zurückzuhalten, finde ich ... irgendwo bezaubernd, sehr komisch und amüsant auf eine recht humorlose und vielschichtige Art und Weise.
Der Stil ansonsten gefällt mir gut, liest sich wie immer sehr leicht und angenehm und die Fehler, die mir so offensichtlich aufgefallen sind, waren minimal, aber vielleicht auch Absicht deinerseits:
Einmal war da "umwandte" statt meiner Intuition nach "unwandelte".
Das andere war "Essen ansich hinein" statt "Essen in sich hinein". Gerade da bin ich neugierig. Flüchtigkeitsfehler oder Wortspiel? ^^
Muss mich natürlich auf der technischen Seite Tsche anschließen, dass wir in 200 Jahren sicher keine CDs mehr benutzen und kann dem Bezug auf die Frau im Mittelalter nur beifügen: Frauen wurden möglicherweise im Mittelalter nicht einmal als zweites Geschlecht angenommen, sondern in einem One-Gender-Modell als Negativform des männlichen Körpers angesehen. In diesem Sinne, sehr richtig der Vergleich ^^.

Jo, interessantes Thema hast du da angeschnitten.
Auch wenn ich jetzt spontan genau andersrum gedacht hätte. Immerhin sind Frauen ja momentan schon auf dem Vormarsch und klare im Vorteil, wenn es um Softskills geht, grade in Sachen Kommunikation und so. Aber das ist ja eh alles Spekulatius.

Allerdings bezweifle ich, dass in 2225 noch CDs als Datenträger benutzt werden und so alte PCs überhaupt noch funktionieren ;] Aber das ist das Problem, wenn man zu weit in die Zukunft geht, muss man zuviel vorausspinnen und das ist auch ein Stück weit anstrengend.
Aber interessantes Thema trotzdem, das "neue" gesellschaftliche Leben hätte gern noch ausgeführt werden können.

Die Story hier ist auch nicht schlecht gemacht. Ein interessanter Gedanke, dass man irgendwann mal gesellschaftlich wieder ins Mittelalter zurück versetzt wird.

Heyho =)
Oh ja, der gute alte Woyzeck^^ daran hab ich auch gleich denken müssen bei deiner Geschichte xD aber im Gegensatz zu Büchner hast du eine Geschichte erschafft, die ich mir auch durchaus ein zweites Mal durchlesen würde (freiwillig! xD) - will sagen, es hat mir gefallen^^
Ich glaube, diese fragmentarische Anordnung unterstreicht den "verlorenen" Charakter der Geschichte (so ist es zumindest bei mir rübergekommen), umso schöner, dass die Herrscherin dennoch ein Happy End gefunden hat. (Bösartig wäre es natürlich gewesen, es überhaupt nicht richtig enden zu lassen - eine gelungene Parallele xPP)

Dennoch hätte es mir besser gefallen, wenn es ein bisschen mehr ausgearbeitet gewesen wäre :) Wie tsche schon sagte, stören auch die vielen Absätze ein wenig beim Lesen, aber ist nicht so dramatisch.
Sind für meinen Geschmack etwas zu viele Fragen verblieben - wie sehen diese "Wesen" überhaupt aus - wie Menschen? Schwer vorstellbar aber andernfalls könnte sie wohl kaum einen Menschenprinzen heiraten.
Und dass sich die Menschheit einfach von Aliens beherrschen lässt, nachdem der Widerstand besiegt wurde? Hmm... kann man vermutlich alles erklären, aber genau das hat mir gefehlt^^' naja, das wäre auch mein einziger Kritikpunkt~ ansonsten wirklich eine schöne Geschichte.

Liebe Grüße,
schattenwolf

So, hallöchen! Wer nehmet, der soll auch geben, nicht? ^^

Eine sehr ausführliche Assoziation, das kann ich mal sagen. Auf einer wahrlich kosmischen Ebene, das habe ich so auch noch nicht erlebt. Ich finde es faszinierend, dass wir hier momentan viel Sci-Fi zu sehen bekommen, mal in weiter Ferne, mal in nächster Zukunft, das finde ich ganz lustig xD

Von meiner Seite aus hätte die Geschichte eigentlich auch nach dem ersten großen Absatz enden können - der Rest, also die drei kleineren Absätze sind auch ziemlich schnell und wirken durch die monatelangen "Pausen" eigentlich mehr wie eine jeweils neue "Bestandsaufnahme" der aktuellen Situation (und zugegeben den Schluss fand ich doch etwas.. uhm.. kitschig XD")

Wenn ich ehrlich bin, konnte ich mich garnicht so recht auf den Inhalt konzentrieren.. ich war abgelenkt durch die Tatsache, dass du nach fast jedem Satz eine neue Zeile angefangen hast, wieso auch immer.
Das macht mich immer ziemlich.. kribbelig, weil es sich erstens furchtbar anstrengend liest, wenn man mit den Augen dauernd hin und her springen muss und naja, mir drängt sich dann immer der Eindruck der gewollten, "most-eindringlichsten" Dramatik auf, die man durch bewusstes, abgehacktes Erzählen in diesem Stil beabsichtigt, wenn man es denn mit Absicht so formatiert.
Ist mir schon klar, dass eine Kaiserin als Würdenträger auch stilistisch unterstrichen werden kann, aber uff, jeder Satz ne neue Zeile.. das ist für mich erste Assoziation: Emogedicht/-text.
Vielleicht hast du's ja garnicht mit Absicht gemacht und es ist auch nicht jeder Satz in einer neuen Zeile, aber für mich wirkt es trotzdem eher abstoßend, wenn ich einen solchen Flattersatz sehe, da es auch nicht angenehm für den Lesefluss ist, weil man jedesmal "stoppt".

Ich hoffe, ich bin dir damit jetzt nicht auf die Füße getreten - im Grunde ist es ja auch nur mein persönliches Empfinden, das mir dieses Mal beim Lesen die Lust verhagelt hat, sorry ^^°°

Liebe Grüße,
tsche

Mond, Sonnenuntergang, Mittagssonne, Sonnenaufgang - wirklich gut gefasst. Ich finde gar nichts fragmentarisch daran, mich stören sogar die großen Abtrennungszeichen, denn ich würde die Geschichte für absolut zusammenhängend halten, schon allein die Symbolik erschafft ein so fortlaufendes Band, dass es sich da für nichts zu schämen gibt.

Mir gefällt die Geschichte davon abgesehen, eher mäßig, aber nicht aus wirklich greifbaren Gründen, sondern nur aus persönlichem Geschmack. Sprachlich ist es einwandfrei, soweit ich es sehe, aber die symbolischen Stelle halte ich eben für besonders gelungen.

Und ich kann nur hoffen - auch wenn ich es bezweifle - dass wir so gutmütige außerirdische Invasoren haben werden, falls uns jemals so ein Schicksal ereilt ^^.

grüße,
shu.