Autor: She-Ra
Genre: OS, Drama
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Es war ein früher Spätsommerabend. Die Sonne schickte ihre letzen, wärmenden Strahlen zur Erde. Auch die Räume im alten Jugendstilhaus, in dem Mireille mit ihrem Mann Victor lebte, wurden dadurch erhellt.
Ich dachte immer, wie aufregend es sein müsste wenn man unsterblich wäre und ab einem gewissen Alter nicht mehr altern würde. Doch wenn dieser Traum wirklichkeit wird wünscht man sich nichts sehnlicher als den Tod.
Ris zuckte erschrocken zusammen. Rina blieb mitten im Schritt stehen. ''Seine Augen! Seine Augen! Sie sahen genauso aus wie die, die meine Schwester töteten, aber das kann nicht sein! Er war es doch nicht!''
Er kniete sich zu ihr hinunter und berührte behutsam ihr Kinn. Langsam hob er es an und sah ihr direkt in die Augen. „Nur damit du’s weißt“, begann er flüsternd, „ich werd dich jetzt gleich küssen.“
Abends liegen wir im Bett,
du legst deinen Arm um meinen zitternden Körper,
beugst dich zu meinem Ohr
und flüsterst leise mit sanfter und warmer Stimme
~ich liebe dich~
Ein angenehmes Kribbeln durchzuckt meinen Körper.
Die Sonne wärmte seinen entblössten Rücken.
"Ich liebe dich....", flüsterte Ryan und strich über die Seiten des Mannes, der so reizvoll auf ihm saß und ihn anlächelte.
"Verdammt ich liebe dich ...", wiederholte er nochmal.
Neid zerfrisst jeden und führt zu Zorn, Zorn führt zu Hass und Hass lässt einen Dinge tun, von denen man nicht denkt das man unter normalen Umständen dazu fähig gewesen wäre...
Wahre Liebe
Ich liebe dich so sehr,
und dieser Schritt fällt mir sehr schwer,
Dein Lächeln lässt die Blätter meines Gartens erblühen,
So ist es selbstverständlich, dass ich mich will um dich bemühen
Ja, nun habe ich dich für mich allein,
Und will mein Glück hinausschrei
Jeanine
Ein Traum oder Wirklichkeit?
Kapitel 1
Ich
Eigentlich bin ich ein ganz normales Mädchen. Es gibt keine Unterschiede zwischen anderen und mir auch. Ich lebe bei meinen Eltern in einem großen Anwesen. Ich bin 15 Jahre alt und lebe etwas außerhalb von Berlin.
01.08.2004, Sonntag; Lingua 5a; 9:30 Uhr
„Tim – Schatz, wach auf ..., Tim!, du musst doch heute ins Internat.“ „Will noch schlafen, bin so müde.“, sag ich halbschlafend, „lass mich noch ein Stündchen schlafen.“
Klirrend schlug die wertvolle Silbermünze meiner Großmutter auf den Boden. Sekunden waren wie in Zeitlupe vergangen, in denen alle Gäste aufsahen und mich anstarrten. Ich blieb wie angewurzelt stehen und sah auf die runde Metallscheibe.
Es ist genau 21.00 Uhr - wie abgemacht. Ich stehe wie immer an der ausgemachten Bushaltestelle und lasse, während ich warte, den Tag Revue passieren:
Heute war es wirklich streßig. Erst hatte ich Streit mit meiner Frau, weil sie immoment schwere Depressionen hat.
Jede Träne von mir verflossen
Jedes Lächeln von mir geschenkt
Jedes Blut von mir vergossen
Jeder Schritt von mir gelenkt
Jedes Lied von mir gesungen
Jedes Bild von mir gemacht
Jedes Wort von mir erzwungen
Jeder Gedanke von mir erdacht
An dich gewidmet, wie jeder Traum
Jede verdammte Nacht.....
Jede verdammte Nacht kann ich nicht schlafen,
weil ich an Dich denken muß.
Jede verdammte Nacht wächst meine sehnsucht nach Dir,
weil ich Dich nicht vergessen kann.
Er ist für mich wie die Mona Lisa so unglaublich, dass ich meine Blicke nicht von ihm wenden kann und auch so geheimnisvoll das ich am liebsten hinter all seine Geheimnisse blicken wollte..
Jeden Tag
Von Sascha Lantzsch
Jeden Tag sterben Menschen!
Jede Stunde sterben Menschen!
Jede Minute sterben Menschen!
Jeder Mensch stirbt an gewissen Minuten!
Jeder Mensch stirbt an gewissen Stunden!
Jeder Mensch stirbt an gewissen Tagen!
Aber nur wenige Menschen werden
Jeden Tag
Jeden Tag sehe und spüre ich Dich
Auch, wenn Du nicht mehr da bist
Ich weiß, wie Du Dich fühlst, auch wenn Du weit weg bist.
Ich spüre Deine Anwesenheit in den Dingen, die Du zurück gelassen hast.
Alles duftet nach Dir.