Durch die späte Abenddämmerung strich eine Gestalt; auf zwei Beinen gehend, die langen Haare in der Briese wehend. An dem Gürtel seiner Jacke trug der Mann, der diese Gestalt war, ein einzelnes, langes Schwert. Japanische Marke. Ein Tachi.
Es war ein Morgen, wie jeder andere auch. Ein Blick auf den alten Wecker, der schon einiges von seinem goldfarbenen Anstrich eingebüßt hatte, sagte Jonathan, dass es, wie immer, erst zehn Minuten vor sechs war.
Die langen Haare noch hocksteckend lief sie zu dem großen Fenster. Auf einer Seite stand ein grüner Wald doch auf der anderen erstreckten sich Weizenfelder, welcher zu dieser Zeit in einem warmen, schimmernden Goldton erstrahlten. Grade trat die Sonne vol
Vor erst muss ich sagen das ich diese Geschichte zum Teil geträumt hab. Sie hat mich sehr bewegt. Deshalb hab ich sie geschrieben.
Was noch wichtig ist: Koro & Kasumy leben in einer anderen Welt. Sie haben Zauberkraft. Kasumy ist 17 und Koro 18. Beide sind dicke Freunde.
„Justin, bist du da? Geh mal bitte ans Telefon, wenn du da bist… ja, okay, ich merke schon, du bist nicht da. Komm bitte um vier in die Eisdiele, ich muss dir was sagen“, ertönte die vertraute Stimme Melodys aus dem Anrufbeantworter.
Kostbar
Ach, dass meine Jahre
Wie Schafe abgewählt sind,
Stimmt mich traurig
Und glücklich zugleich,
Denn, was mit den meinen passiert,
Passiert auch mit den aller,
Viel vergeht, Viele mit gutem Rat, einer solchen Tat,
Während meine Schafherde
Stetig sich verringert,
Ihr Herz raste, der Atem ging flach und schnell. Sie lag auf dem Rücken und starrte die Decke an, eine Hand auf den Brustkorb gepresst, direkt über ihr hämmerndes Herz, so als ob sie es beruhigen könnte. Sie spürte es wie einen eingesperrten Vogel gegen ihre Finger schlagen.
Was ihn von einer Frau unterschied, so dachte er manchmal, waren im Grunde lediglich sein Körper und die angenehme Tatsache, dass er ihm zu Weihnachten und ähnlichen Anlässen keine Handtasche oder Abendkleider schenken musste.
Alle drehten sich zu ihr um. Dieses kleine, niedliche Geschöpf, das einfach alle Blicke auf sich ziehen musste, bekam die volle Aufmerksamkeit von den sich in der Nähe befindenden Wesen. Ob Mensch oder Tier. Sogar die Pflanzen schauten...
Er zerrte sie in Schlafzimmer. “Versteck dich unterm Bett!”, sagte er. Die verschreckte 11-jährige tat zitternd, was ihr Vater sagte und krabbelte unters Bett. Kurz darauf war ein Schrei zuhören. Ihre Mutter. Dann kamen mehrere paar Schuhe ins Schlafzimmer ihrer Eltern.
Weihnachten mit Abel oder eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Es ist Heiliger Abend. Ich bin das erste Mal nicht zu Hause. Warum? Es ist zu teuer, immer hin und zurück zu fliegen. Meine Eltern waren auch einverstanden und so blieb ich hier im Internat.
Ich bin ein Einzelgänger... Ich brauche niemanden. Und nun steh ich vor diesem Tor. Man nennt es auch weißes Tor. Mein Blick fest und Entschlossen durch dieses Tor zu gehen. Langsam öffne ich es, weißer Nebel umgibt mich, und ich stehe auf mir Unbekannten Straße.
Hallo Leutz!
Ich hab noch eine FF angefangen! Bitte seid mir nicht böse, fahr zurzeit voll auf Kozumi ab! Ich hab mir noch eine Möglichkeit ausgedacht, wie die beiden zusammenkommen!
Ich werde die Kaps aber nicht sehr lang machen, weil ich bei der anderen auch noch weiterkomme
Hier ist das 1.Kapitel!
Hoffe es gefällt euch und ihr lasst ein Kommi da.
Ich möchte gerne eure Meinung wissen.
Naja, bis später.
*wink*
*zum Ende husch*
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Kapitel 1: Willkommen!
Die Sonne schien und es war warm.
Kraft
Du willst mich aufhalten
Vergiss es
Bezwingen wirst du mich nie
Meine kraft schöpf ich aus den träumen
Meine Hoffnung ist wie der Phönix
Komm ruhig zu mir wenn du dich traust
Ich schleuder dir meine ganze Zuversicht ins Gesicht
Ich steh immer wieder auf
Ega
Die Kälte hatte mich nicht immer gestört, erst seit ich wusste, dass es Wärme gab, hier, in diesem Land in dem immer November war. Aber nun war es so entsetzlich kalt.