„Ich werde entführt von einer Weißen! Glaubt ihr das? Von einer weißen Frau!“
„Sag mal, du bist wohl lebensmüde?!“, raunte Fuchs, als sie ihm endlich das Gerät aus der Hand gerissen hatte und es in seine Verankerung knallte. „Fahr einfach nur!“
Spätherbstliche Sonnenstrahlen drangen durch die putzmittelverschmierten Fenster und tauchten die äußerste der drei Pultreihen in helles, warmes Licht.
also ich hatte ein Bild gesehen und musste einfach eine Geschichte dazu schreiben.
War zwar als mir in Geo langweilig war und meine Orkus durchgesehen habe, aber egal.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem irgendwie...
Kopfkino
In meinem Kopf ist die Welt schwarz. Kein Rassismus - nein, nur Schwermütigkeit regiert. Rassismus ist auch schwarz, aber in einem anderen Sinne.
Schlecht halt. Schwarz gleich schlecht.
Schwarz gleich unerreichbar.
Kopfkino
In meinem Kopf ist die Welt so schwarz, wie der Vorhang eines alten Kinos.
Der Film läuft mit schwarzen Konturen und schwarzen Schatten auf einer tiefschwarzen Leinwand.
In meinem Kopf ist der Tag schwärzer als die Nacht und ich sitze auf einem Gerüst.
Es ist Dienstag und wie jede zweite Woche ist Dante mit Andrea und xieser Freundin Nadine verabredet. Doch zuvor möchte er die Mittagspause nutzen, um Andrea von seinen Plänen für den Abend zu berichten.
So, hier sind das erste Kapitel mit einem kleinen Prolog ^^
Wäre um Kommies froh ^^
Wenn ich ein Bild zu diesem Kapi malen müsste, wäre es düster und bedrückend...
Sooo, dies ist mein aktuelles Projekt "Kopfüber", das bis jetzt 10 Kapitel und 1 angefangenes enthält. Hier ist das erste Kapitel + ein kleiner Prolog.
Mängisch sitz ich uf em Bode, vor em Telefon. Ich nimm de Höhrer ab und wähl dini Nummere, bätte, dass du diheime bisch. Wil ich chan elei nöd funktioniere.
Vorwort:
Diese Geschichte habe ich zu dem Unterrichtsthema "Eine moderne Liebesgeschichte" geschrieben. Meiner besten Freundin hatte sie so gut gefallen, dass sie sie etwas verändert und hier veröffentlicht hat. "Harukas erste Liebe" von Aleksiel.
Durch die späte Abenddämmerung strich eine Gestalt; auf zwei Beinen gehend, die langen Haare in der Briese wehend. An dem Gürtel seiner Jacke trug der Mann, der diese Gestalt war, ein einzelnes, langes Schwert. Japanische Marke. Ein Tachi.
Es war ein Morgen, wie jeder andere auch. Ein Blick auf den alten Wecker, der schon einiges von seinem goldfarbenen Anstrich eingebüßt hatte, sagte Jonathan, dass es, wie immer, erst zehn Minuten vor sechs war.
Die langen Haare noch hocksteckend lief sie zu dem großen Fenster. Auf einer Seite stand ein grüner Wald doch auf der anderen erstreckten sich Weizenfelder, welcher zu dieser Zeit in einem warmen, schimmernden Goldton erstrahlten. Grade trat die Sonne vol
Vor erst muss ich sagen das ich diese Geschichte zum Teil geträumt hab. Sie hat mich sehr bewegt. Deshalb hab ich sie geschrieben.
Was noch wichtig ist: Koro & Kasumy leben in einer anderen Welt. Sie haben Zauberkraft. Kasumy ist 17 und Koro 18. Beide sind dicke Freunde.
„Justin, bist du da? Geh mal bitte ans Telefon, wenn du da bist… ja, okay, ich merke schon, du bist nicht da. Komm bitte um vier in die Eisdiele, ich muss dir was sagen“, ertönte die vertraute Stimme Melodys aus dem Anrufbeantworter.
Kostbar
Ach, dass meine Jahre
Wie Schafe abgewählt sind,
Stimmt mich traurig
Und glücklich zugleich,
Denn, was mit den meinen passiert,
Passiert auch mit den aller,
Viel vergeht, Viele mit gutem Rat, einer solchen Tat,
Während meine Schafherde
Stetig sich verringert,
Ihr Herz raste, der Atem ging flach und schnell. Sie lag auf dem Rücken und starrte die Decke an, eine Hand auf den Brustkorb gepresst, direkt über ihr hämmerndes Herz, so als ob sie es beruhigen könnte. Sie spürte es wie einen eingesperrten Vogel gegen ihre Finger schlagen.
Was ihn von einer Frau unterschied, so dachte er manchmal, waren im Grunde lediglich sein Körper und die angenehme Tatsache, dass er ihm zu Weihnachten und ähnlichen Anlässen keine Handtasche oder Abendkleider schenken musste.