Hideto kam nach seiner Tour nach Hause. Megumi empfing ihn gleich am Eingang und nahm ihm Taschen ab.
Hallo mein Schatz, lächelte sie, wie war die Tour?
Hideto schloss hinter sich die Tür. Er seufzte und nahm ein Teil der Taschen mit nach oben.
Kommi: Endlich ein neues Original!
Es staute sich in mir auf, nun bricht es hervor, eine FF über das, was ich am besten kenne: Ukes
Endlich wieder ein Mehrteiler. Und ich kehre zu meinen Wurzeln zurück: Fantasy ^____^ es geht auf Dauer eben nicht ohne.
Kommi: Meine lieben Jungs hier *durchflausch^^* kenne ich schon ‘ne ganze Weile allein vom Charakter her (einige seit mehreren Jahren o.O). Und gomen ne wenn ihr keine Gedichte mögt - ich liebe Gedichte; ihr werdet es merken ^^°.
Wie alles begann…
Vor langer, langer Zeit wurde ein Medaillon geschaffen, das sehr viel Böses in sich trug. Der Schöpfer des Medaillons benutzte es um die Welt in Dunkelheit zu tauchen. Doch das Böse im Medaillon entfaltete seine ganze Macht und verschlang ihn.
Alles in meinem Leben war einsam und verlassen, denn ich hatte niemanden auf den ich mich verlassen konnte. Ich war stets und ständig alleine und hatte niemanden mit dem ich über meine Probleme reden konnte.
She slammed the door shut.
"Believe me" he said.
"Ha!" she thought. "The greatest lie he ever told. What makes him think I could believe him when he’s cheating on me?!"
The girl was fuming.
Here in my Room
A/N: Also hier ist meine erste Fanfic, leider ist sie sehr dark (wie ich finde) geraten, daher muss ich jedem davon abraten, der soetwas nicht gerne liest. Seid bitte nicht zu hart zu mir, ich kann mich bestimmt noch verbessern.
Esgferedir, weißt du, wie ich dich fand? Hast du meine Tränen gespürt, die auf dich fielen, als ich deinen leblosen, geschundene Körper in den Armen hielt? Hast du meine Schmerzensschreie gehört?
Unzählige Äste und Sträucher erstreckten sich in dem, mittlerweile, dunklem Wald.
Das Zerbrechen einzelner Äste und das Rascheln der niedergetretenen Sträucher hallten leise durch den Wald.
„Ja, ich finde auch, dass eine vier eine schöne Zahl ist. Vor allem, wenn sie im Zeugnis steht“, sagte Mutter in diesem, vor Ironie triefenden Tonfall, den ich so sehr hasste.
„Also deine Schwester –“, begann Vater. "HÖR AUF!"
Free fall (Freier Fall)
Schwindend Leben.
Dem Natur keine Schwingen gab.
Schicksal entgegen geht.
Ohne jegliche andere Wahl.
Bevorstehend Leid sich nähert.
Letzte Sekunden, dann.
Starrer Boden von Göttern geschaffen.
Vertraute Welt zum Ende wird.
... Diese zehn Wesen sollten später als die zehn Göttern bezeichnet werden, von den Völkern die sie schufen. Der Ort, an dem sich diese zehn Wesen getroffen haben sollte der Ort werden, an welchem eine neue Welt geboren werden würde.
Blutmond
Dunkle Wolken zogen am Himmel auf und schoben sich vor den Mond und nahmen so dem Land unter ihnen das Licht. Ein dunkler Nebel schlich sich langsam über die Täler und Wälder von Arzora.
Sie wusst du warst schon immer da
du kammst ihr auch immer nah
deine Nähe ihr die Kraft verlieh
die sie brauchte um vor sich zu fliehn
Man zählte sie zu deiner Scharr
doch sie war niemals dein
sie lebte für ihr eignes tun
keiner konnte sie halten
nicht mal du
nicht mal
Werden wir uns je verstehen ?
Wir sehen uns an,
doch du siehst mich nicht.
Wir gehen aneinander vorbei,
doch du zeigst keine Reaktion.
Ich lächle nur...
Wir stehen nebeneinander,
unsere Schultern berähren sich,
doch du siehst mich nicht an.
Am Anfang ist die Dunkelheit und so sehr ich mich auch bemühe diese zu durchdringen, ich schaffe es einfach nicht.
Dann kommt Langsam das Licht und die ersten Erinnerungen beginnen.
Hänsel und Gretel wohnten in einem Haus am Rand eines Waldes. Ihre Eltern hatten sie schon vor Jahren dem Satan geopfert und betrieben nun Inzest und schwarze Messen in ihrem Domizil.
Einst gab es einen liebenswerte, anmutigen und jedoch standhaften Graf namens Ramon Rizz Shantal Dracula, der einer sehr adeligen und hoch angesehenen Familie entstammt und ein sehr großes Stück Land erbte.
Das leise aufseufzen eines plüschigen, warmen Drachens, an den ich mich gelehnt habe will mir andeuten, dass ganz allein doch nicht die volle Wahrheit ist.