An dem Tag, als ich in das Wohnheim kam, regnete es. Vielleicht weinte jemand um mich und um mein Schicksal. Aber wer sollte dies schon tun? Denn es gab ja niemanden, der um mich weinen konnte.
Und nun stand ich hier.
Und es regnete.
Hallo Leute!
Endlich habe ich mal wieder eine Idee die ich auf Papier schreiben kann. Ich weiß ich habe noch eine andere FF und ihr wartet auf ein neues Kapitel. Aber diese FF wird zur zeit bearbeitet und ich gebe mir mühe damit sie bald fertig wird.
Er ist wie ein Phänomen,
Er ist ein Phantom....
Du siehst ihn vor dir und in der nächsten Sekunde ist er nicht mehr da...
Er entweicht dir so schnell wie das Wasser aus einem Sieb,
er ist so durchschaubar...
Caro und Mira sind Nachbarn und gute Freunde. Sie erzählen sich viel aber trotzdem hat jeder von ihnen ein dunkles Geheimnis. Eine mitreißende Liebesgeschichte zwischen zwei traurigen Frauen. Oneshot
"Warum lügt ein Engel?“ Feri sah ihn streng in die Augen.
Ohne auf Sandros Antwort zu warten ging er und ließ Sandro dort stehen, ohne Antworten nur mit einer weiteren Fragen und der Angst Luzifer nun verraten zu haben
Sie wollte den Schnee nicht beflecken, denn wenn er mit Flecken beschmutzt war, so wie ihre roten Augen Flecke waren, würde auch ihm niemand mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wait for loneliness
~~~~~~~
Ich warte auf dich,
seit zehn Jahren schon,
ich habe es versprochen,
also warte ich.
Sie sagen ich soll dich vergessen,
du wärst nicht mehr am Leben,
im Krieg gefallen.
(Ein ehrenvoller Tod.
Das Licht war diffus. Jemand führte mich eine schmale Treppe hinunter in das dunkle Kellergewölbe. Als wir dort ankamen, musste ich zunächst warten. Wir waren nicht allein; in dem großen, dunklen Raum, der vor uns lag, waren noch mehr Leute anwesend.
Disclaimer:
Diese Kurzgeschichte habe ich für eine Facharbeit geschrieben, in der ich mich mit den Shinobi beschäftigt habe. Dieses kleine Geschichte soll einen der vielen Einsatzbereiche eines Ninja aufzeigen. Es ist also nichts besonderes.
Prolog: Nichts wird mehr so sein...
„ Papa! Schau mal!“.
Ein warmer Luftzug streifte durch die Gräser und liess sie hin- und her bewegen. Bienen sogen, den für sie wichtigen, Honig aus den farbenprächtigen Blumen und Schmetterlinge erfreuten sich der wärmenden Sonne.
Im Himmel erhob sich ein Erzengel. Er war der fünfte und sein Name war Luzifer. Er besaß, was ihn von seines Gleichen unterschied, sieben Schwingen. Entzückt von seiner eigenen Schönheit, lehnte er sich gegen Gott auf und widersetzte sich seinen Befehlen.
Treacherous Blood
Eine junge Frau betrat die Kirche. Der junge Messdiener hatte sie schon oft gesehen. Eine seltsame Aura umgab sie. Ständig fragte er sich, was sie hier tat. Immer trug sie eine schwarze Tasche bei sich.
"Ich verstehe. Ich werde mich der Sache mit dem Minotaurus annehmen und dafür Sorge tragen, dass er ihre Tochter nicht mehr belästitgt", sagte ein gutaussehender junger Mann zum hiesigen Hausherren. "Ich danke Ihnen, Priester.
Ich sehe das Kind weinen.
Es ist alleine.
Ganz alleine.
Niemand nimmt es in den Arm.
Niemand tröstet es.
Niemand ist für das Kind da.
Ich denke, es wird Zeit sie zu besuchen.
Ich kann nicht sprechen.
Ich kann einfach nur daneben stehen.
Vielleicht versteht sie es ja.
Ich hatte die ganze Zeit über nur auf seine Hände gestarrt. ‚Bitte! Bitte schlag mich nicht!’, dachte ich die ganze Zeit. Nun bewegte sich seine Hand. Wie in Zeitlupe