"Und einst sagte die Dunkelheit zu einem ihrer Diener: Ziehe aus, um das zu lernen was du bist!"
Tag für Tag, Nacht für Nacht. Ständig geht mir dieser Spruch im Kopf herum. Ich bin ein
Lehrling des großen Weisen im Schwarzem Gewand.
"Du bist das Buch?", fragte Trace unsicher. "Du hast es erfasst! Ich bin das Buch. Ich bin Enumin. Ich bin alles. Ich bin Zeit und Raum, Licht und Schatten, Leben und Tod. Nur eins bin ich nicht. Du!"
(...)Menschen waren nieder gebrannt. Manche erfroren. Andere zerschlagen, gefoltert, gequält und zugrunde gerichtet.
Letztendlich jedoch, alle Tod... (...)
Mal wieder ein neues Gedicht meinerseits. Ich habe mir vorgestellt, wie es sein könnte, im Wachkoma zu liegen.
Widmung an meine Familie.
Und vielen Dank an alle, die mir Reviews/Kommis schreiben.
Kapitel 1
Möge das Spiel beginnen
Es war an diesem Tag ungewöhnlich dunkel in London, die Straßen waren von Nebel durch zogen. Jedes Haus was man sah war hell erleuchtet ( ob wohl es 12 Uhr Mittags war ).
Unsere Geschichte beginnt an einem herrlichen Frühlingstag in einer ruhigen und friedlichen Gegend. Außerhalb einer großen Stadt befindet sich eine Villa in traumhafter Lage.
*~*~Manhattan Nights~*~*
Kapitel 0
Der Neue Mitbewohner
Seine Finger glitten über samtweiche, leicht gebräunte Haut. Sanftes Stöhnen leitete ihn auf seiner Erkundungsreise.
Ich stand auf und drehte mich um. Meine Phantasie hatte mir keinen Streich gespielt, da war wirklich wer! Ich konnte nicht alles sehen, nur weiße lange Finger die sich in den Baumstamm krallten
Wo bist du?
Es ist so dunkel. Ich kann nichts sehen. Nicht mal meine Hände vor meinem Gesicht.
Ich sitze hier, ganz alleine auf dem Boden und weiß nicht was ich tun soll.
Wo bist du?
Du hast mir gesagt, du würdest kommen.
Seit seinem damaligen Besuch hatte sich nichts geändert. Die Heilige Quelle war immer noch von vielen alten Weiden umgeben.
Ihre zarten und dünnen Äste schienen im Wind zu einer nicht hörbaren Musik zu tanzen.
Tödliche Träume
//...// = denken
„..." = reden
~~*~~...~~*~~ = Traum
Kapitel 1
~~*~~
Es ist ein lauer Sommertag. Auf einer wunderschönen Blumenwiese bläst ein schwacher Windhauch.
„A-also... i-ich... äh...“
Oh, nein. Er tat es schon wieder.
„T-tut mir leid... ich... ich geh’ wieder.“
Er drehte sich um und ließ das verwirrte Mädchen stehen.
Disclaimer: Alles MEINS ^^v
Es ist geschehen. Die Welt liegt in Trümmern und nur noch Ruinen als stumme Zeugen erinnern an die einst riesigen Städte der Menschen.
Das Leben wird auch wieder besser werden,
also wirf es nicht leichtfertig weg!
Du würdest nur Kummer und Schmerz hinter lassen,
ist es das was du willst?
Lebe für alle die dir etwas bedeuten!
Lebe für alle denen du etwas bedeutest!
Und vorallem Lebe für dich selbst!
Lebe!
Etwas was er nicht kannte, aber wovon er immer träumte. Der Ring in seiner Hand, er machte ihn frei. Ein Ring, der drei Tore öffnete... Das Tor zur Zeit... Alles zu verändern... Das Tor des Raums... Alles zu sehen... Das Tor zu den Welten...
Es war eine außerordentlich ruhige Nacht.Durch eine dunkle Gasse ging einsam
und alleine ein Mann.Sein Name war Salomon Salem.Den Kragen seines Mantels hatte er vorne zusammengerafft,das Genick eingezogen.
Hallo, mein Name ist Ken Sakurako und ich bin 20 Jahre alt. Ich möchte euch nun folgende Geschichte erzählen. Nicht irgendeine Geschichte, sondern meine!