Also, da das doch zu einiger Verwirrung geführt hat:
Kurzgeschichte #3, Aatigars Handschuh, ist NICHT abgeschlossen, alles, was da momentan steht, sind eben nur die ersten beiden Sätze. Hilfe! Ich hätte nicht gedacht, dass das so missverstanden wird. ;)
Das ganze liegt aber nicht auf Eis, es wächst nur recht langsam - ich hoffe aber, bald wieder etwas hochladen zu können.
Aatigars Handschuh und andere Kurzgeschichten und Gedichte
Erstellt: 01.08.2004
Letzte Änderung: 14.06.2007
Letzte Änderung: 14.06.2007
nicht abgeschlossen (60%)
Deutsch
860 Wörter, 4 Kapitel
860 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.08.2004 U: 14.06.2007 |
Kommentare (30 ) 860 Wörter |
|
Kapitel 1 An der Haltestelle | E: 01.08.2004 U: 01.08.2004 |
Kommentare (12) 180 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Von den Krähen | E: 01.08.2004 U: 14.06.2007 |
Kommentare (11) 500 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Aatigars Handschuh | E: 01.08.2004 U: 01.08.2004 |
Kommentare (7) 68 Wörter nicht abgeschlossen (10%) |
|
Kapitel 4 Unbetiteltes Gedicht | E: 16.05.2006 U: 19.05.2006 |
Kommentare (0) 112 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2005-11-08T18:58:16+00:00
08.11.2005 19:58
Du hast eine wunderschöne, bildhafte Sprache. Das fällt mir bei jeder deiner Geschichten auf. =) Das Thema, das du aufgegriffen hast, hat was ... anfangs glaubte ich, in irgendeiner mythischen, verzauberten Welt gelandet zu sein und rätselte darüber, ob deine Krähen vielleicht höhere Wesen sind, nur um dann am Schluss mitgeteilt zu bekommen, dass Krähen trotz all meiner Illusionen nur einfach Tiere sind. *lach*
Aber ich habe mich unwillkürlich an herbstliche Feldspaziergänge erinnert, wenn leichter Nebel über den grauen Äckern lag und man immer wieder einmal die Silhouette einer einzelnen Krähe sehen konnte. Ich fand das immer gruselig. ^^"
Das einzige, was mich doch ein wenig irritiert hat, war dein allzu plötzlicher Wechsel in die 2. Person, aber das wurde ja schon von einigen Kommentatoren angesprochen, so dass ich nicht weiter darauf herumreite.
Insgesamt wie alle deiner Geschichten (die ich gelesen habe) sehr gelungen und wunderschön poetisch.
Vale, Arachne
[FFFZ]
Aber ich habe mich unwillkürlich an herbstliche Feldspaziergänge erinnert, wenn leichter Nebel über den grauen Äckern lag und man immer wieder einmal die Silhouette einer einzelnen Krähe sehen konnte. Ich fand das immer gruselig. ^^"
Das einzige, was mich doch ein wenig irritiert hat, war dein allzu plötzlicher Wechsel in die 2. Person, aber das wurde ja schon von einigen Kommentatoren angesprochen, so dass ich nicht weiter darauf herumreite.
Insgesamt wie alle deiner Geschichten (die ich gelesen habe) sehr gelungen und wunderschön poetisch.
Vale, Arachne
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 2: Von den Krähen
Von: abgemeldet
2005-11-08T18:37:28+00:00
08.11.2005 19:37
Eine sehr kurze Geschichte, die sehr viel Platz für Interpretationen lässt - bzw sie nahezu herausfordert. Du schaffst es mit wenigen Worten eine sehr bedrückende, melancholische Stimmung hervorzurufen, gerade durch die beinah nur schildernde, kaum etwas offenbarende Erzählweisende ...
Haltestellen sind sehr traurige Orte - sie werden von so vielen Leute frequentiert, die ohne auf ihre Umgebung zu achten an den kommenden tristen Arbeitstag denken, besprayt und beschmutzt von irgendwelchen Jugendlichen. Eigentlich geht man nur zu Bushaltestellen, um sie wieder zu verlassen.
Als Erinnerung an diese Geschichte wird mir wohl nur ein deprimierendes Grau bleiben. Aber ich denke, diese Farbe passt irgendwie zu der Geschichte ...
Vale, Arachne
[FFFZ]
Haltestellen sind sehr traurige Orte - sie werden von so vielen Leute frequentiert, die ohne auf ihre Umgebung zu achten an den kommenden tristen Arbeitstag denken, besprayt und beschmutzt von irgendwelchen Jugendlichen. Eigentlich geht man nur zu Bushaltestellen, um sie wieder zu verlassen.
Als Erinnerung an diese Geschichte wird mir wohl nur ein deprimierendes Grau bleiben. Aber ich denke, diese Farbe passt irgendwie zu der Geschichte ...
Vale, Arachne
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle
Von: abgemeldet
2005-11-06T15:32:53+00:00
06.11.2005 16:32
Hey
Sehr schön und einfühlsam, was du da geschrieben hast. Die Stimmung kommt überzeugend rüber.
Allerdings ist das alles irgendwie recht kurz, okay, es ist nur eine kurze Szene die du quasi beleuchtest, aber vielleicht könntest du noch ein paar mehr Gefüle und/oder Sinneseindrücke einbauen.
Bis dann und liebe Grüße
~Lumia~
[FFFZ]
Sehr schön und einfühlsam, was du da geschrieben hast. Die Stimmung kommt überzeugend rüber.
Allerdings ist das alles irgendwie recht kurz, okay, es ist nur eine kurze Szene die du quasi beleuchtest, aber vielleicht könntest du noch ein paar mehr Gefüle und/oder Sinneseindrücke einbauen.
Bis dann und liebe Grüße
~Lumia~
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle
Von: abgemeldet
2005-10-01T09:47:50+00:00
01.10.2005 11:47
> Wie die Möwen und Adler den Wind reiten, so reiten die Krähen den Nebel
ich würde schreiben auf dem Wind und auf dem Nebel reiten ^.-
> und jeder, der in ihr Reich eindringen will, muss zuerst die Freundschaft des Windes gewinnen.
ôO Das finde ich ein klein wenig unlogisch! Einerseits reiten sie nicht wie die anderen Tiere auf dem Wind, sondern auf dem nebel, gleichzeitig müssen diejenigen, die in ihr Reich wollen aber mit dem Wind befreundet sein ... Die Sätze sollten eigentlich nicht durch ein und verbunden sein, denn sie gehören nicht zusammen. Zumindest sehe ich keinen Zusammenhang zwischen der ersten und der letzten Aussage!
> An sich stellt dies jedoch keine unüberwindbare Aufgabe dar, es ist einfach, den verletzten Stolz des dem Wind stets unterlegenen Nebels für die eigenen Zwecke zu nutzen;
Das ist sehr kompliziert ausgedrückt und ich werde das Gefühl nicht los, das hier irgendetwas fehlt -.-° Vielleicht solltest du die Informationen nicht so in einen Satz hineinquetschen ^^"
> Aus klugen, schwefligen Augen beäugen sie jeden Fremden und, aus den rauchschwarzen Gefiedern die klammen Nebeltropfen schüttelnd, heißen sie dich, Fremder, willkommen.
Uppala, jetzt wechselst du plötzlich mitten im Satz die Stimme! Da fühlt man sich leicht überrumpelt! Ich an deiner Stelle würde gleich von Anfang an in einer Art schreiben. Entweder in der 2. oder in der 3. Person, aber mitten in der Story zu wechseln, zumal sie so kurz ist, hat etwas fatales!
schweflige Augen ... das sagt mir jetzt gar nichts. Ein unnötiges Adjektiv, das nur verstopft! Zu viele Adjektive verstopfen einen Text und hier sind eindeutig zu viele.
Auch solche Wörter wie rauchschwarz, schneeweiß, blitzschnell, etc. sollte man vermeiden. Sie sind schon extrem ausgebraucht und der Leser wird deine Geschichte automatisch im Hinterkopf mit etwas anderem verbinden. Ein unerwünschter Nebeneffekt, den der Autor zu vermeiden hat!
> die dich frösteln macht.
dich frösteln lässt!
Ja, den Rest finde ich eigentlich Recht gut. Teilweise würde ich noch Adjektive streichen und Sätze einfacher formulieren, aber alles in allem ist es sehr gelungen. Am meisten stört ich der plötzliche Wechsel. Die Du-From passt hervorragend und übermittelt dem Leser, sich selbst in der Story zu befinden. Wirklich gut gelungen. Nur benutze sie gleich von Anfang an. Am Anfang war ich ein wenig abweisend, erst ab dem Du-zeugs hast du mich wirklich richtig gefangen. Jetzt sorge dafür, dass das gleich schon in der ersten Zeile geschieht ^.-
Bye
salima04
[FFFZ]
ich würde schreiben auf dem Wind und auf dem Nebel reiten ^.-
> und jeder, der in ihr Reich eindringen will, muss zuerst die Freundschaft des Windes gewinnen.
ôO Das finde ich ein klein wenig unlogisch! Einerseits reiten sie nicht wie die anderen Tiere auf dem Wind, sondern auf dem nebel, gleichzeitig müssen diejenigen, die in ihr Reich wollen aber mit dem Wind befreundet sein ... Die Sätze sollten eigentlich nicht durch ein und verbunden sein, denn sie gehören nicht zusammen. Zumindest sehe ich keinen Zusammenhang zwischen der ersten und der letzten Aussage!
> An sich stellt dies jedoch keine unüberwindbare Aufgabe dar, es ist einfach, den verletzten Stolz des dem Wind stets unterlegenen Nebels für die eigenen Zwecke zu nutzen;
Das ist sehr kompliziert ausgedrückt und ich werde das Gefühl nicht los, das hier irgendetwas fehlt -.-° Vielleicht solltest du die Informationen nicht so in einen Satz hineinquetschen ^^"
> Aus klugen, schwefligen Augen beäugen sie jeden Fremden und, aus den rauchschwarzen Gefiedern die klammen Nebeltropfen schüttelnd, heißen sie dich, Fremder, willkommen.
Uppala, jetzt wechselst du plötzlich mitten im Satz die Stimme! Da fühlt man sich leicht überrumpelt! Ich an deiner Stelle würde gleich von Anfang an in einer Art schreiben. Entweder in der 2. oder in der 3. Person, aber mitten in der Story zu wechseln, zumal sie so kurz ist, hat etwas fatales!
schweflige Augen ... das sagt mir jetzt gar nichts. Ein unnötiges Adjektiv, das nur verstopft! Zu viele Adjektive verstopfen einen Text und hier sind eindeutig zu viele.
Auch solche Wörter wie rauchschwarz, schneeweiß, blitzschnell, etc. sollte man vermeiden. Sie sind schon extrem ausgebraucht und der Leser wird deine Geschichte automatisch im Hinterkopf mit etwas anderem verbinden. Ein unerwünschter Nebeneffekt, den der Autor zu vermeiden hat!
> die dich frösteln macht.
dich frösteln lässt!
Ja, den Rest finde ich eigentlich Recht gut. Teilweise würde ich noch Adjektive streichen und Sätze einfacher formulieren, aber alles in allem ist es sehr gelungen. Am meisten stört ich der plötzliche Wechsel. Die Du-From passt hervorragend und übermittelt dem Leser, sich selbst in der Story zu befinden. Wirklich gut gelungen. Nur benutze sie gleich von Anfang an. Am Anfang war ich ein wenig abweisend, erst ab dem Du-zeugs hast du mich wirklich richtig gefangen. Jetzt sorge dafür, dass das gleich schon in der ersten Zeile geschieht ^.-
Bye
salima04
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 2: Von den Krähen
Von: abgemeldet
2005-10-01T09:36:26+00:00
01.10.2005 11:36
> Wann beginnt eine Fehde, wann ein Blutkrieg, der den Frieden für Generationen aus dem Land entführt?
Solche Fragen am Anfang sind ja beliebte Stilmittel und ich finde sie auch nicht schlecht, nur in dem Fall hier musst du aufpassen: Das wann muss sich mindestens drei Mal wiederholen, um als Stilmittel zu gelten, ansonsten ist es eine störende Wiederholung!
Wann beginnt eine Fehde, wann ein Blutkrieg, wann ein Kriegszug, der den Frieden für Generationen aus dem Land entführt?
Naja, du kannst es ja noch irgendwie drehen, so das der Blutkrieg am Ende steht, aber ich hoffe es ist klar, worauf ich hinaus will?
> Wie grausam, unmenschlich und beleidigend muss jene Tat, auf die der erste Waffengang folgt, sein, um Dekaden des Mordens zu rechtfertigen?
Stell das sein direkt hinter die Tat!
> Aatigar war ein ehrenvoller Name, den einst ein großer Held des Nordens getragen hatte, und allein dies schien nach Meinung Kvajas zu genügen, um auch Aatigar zu etwas Besonderem zu machen.
Klingt ziemlich abgebrochen, geht es hier noch weiter? ôO Hoffe ich konnte mit meinen Verbesserungsvorschlägen helfen und die Story wird bald fortgesetzt ^.-
Bye
salima04
[FFFZ]
Solche Fragen am Anfang sind ja beliebte Stilmittel und ich finde sie auch nicht schlecht, nur in dem Fall hier musst du aufpassen: Das wann muss sich mindestens drei Mal wiederholen, um als Stilmittel zu gelten, ansonsten ist es eine störende Wiederholung!
Wann beginnt eine Fehde, wann ein Blutkrieg, wann ein Kriegszug, der den Frieden für Generationen aus dem Land entführt?
Naja, du kannst es ja noch irgendwie drehen, so das der Blutkrieg am Ende steht, aber ich hoffe es ist klar, worauf ich hinaus will?
> Wie grausam, unmenschlich und beleidigend muss jene Tat, auf die der erste Waffengang folgt, sein, um Dekaden des Mordens zu rechtfertigen?
Stell das sein direkt hinter die Tat!
> Aatigar war ein ehrenvoller Name, den einst ein großer Held des Nordens getragen hatte, und allein dies schien nach Meinung Kvajas zu genügen, um auch Aatigar zu etwas Besonderem zu machen.
Klingt ziemlich abgebrochen, geht es hier noch weiter? ôO Hoffe ich konnte mit meinen Verbesserungsvorschlägen helfen und die Story wird bald fortgesetzt ^.-
Bye
salima04
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 3: Aatigars Handschuh
Von: abgemeldet
2005-09-30T19:01:09+00:00
30.09.2005 21:01
Eine traurige, bedrückende Story, die du da hervorgezaubert hast! Etwas zu kurz, um ernsthaft etwas dazu zu sagen. Ich finde fast, die Gefühle könnten noch mehr ausgebaut werden. Als Story an sich kann man das schon fast nicht mehr ansehen. Die Gefühle die du hervorrufst, sind aber sehr ergreifend. Du hast imho ein Talent dazu, Augenblicke und Stimmungen einzufangen, und sie in Worten wiederzugeben! Mein Kompliment. ^^
Bye
salima04
[FFFZ]
Bye
salima04
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle
oo das war mir jetzt zu hoch *löl*
Trotzdem super^^
Wenn auch beinahe etwas ZU kurz XD
[FFFZ]
Trotzdem super^^
Wenn auch beinahe etwas ZU kurz XD
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 3: Aatigars Handschuh
Wieder mal finde ich es super^^
hat was ziemlich melancholisches an sich.
Düstere Stimmung wie das Krähen der Raben im Abendrot.
find ich super.^^
[FFFZ]
hat was ziemlich melancholisches an sich.
Düstere Stimmung wie das Krähen der Raben im Abendrot.
find ich super.^^
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 2: Von den Krähen
Ich finde es super geschrieben o.O
Echt Hammer.
Hat sowas bedrückendes...
Wirklich eine sehr kurze Kurzgeschichte XD aber hat sich allemal gelohnt.
[FFFZ]
Echt Hammer.
Hat sowas bedrückendes...
Wirklich eine sehr kurze Kurzgeschichte XD aber hat sich allemal gelohnt.
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle
mist, ich hab das [FFFZ] vergessen *nachtrag*
Kommentar zu: Kapitel 3: Aatigars Handschuh