Die zehn Götter

Das Universum ist ein weiter Ort an welchem unzählige Lebewesen unterschiedlichster Macht leben. Und manchmal finden sich Wesen mit großer Macht zusammen und beschließen gemeinsam ein Meisterwerk zu schaffen. Zehn Wesen mit unermesslicher Kraft, alle zehn mit dem Wunsch etwas bleibendes zu schaffen, sind zusammengetroffen, in einer Zeit da es noch keine Tage, noch nicht diese Welt, gegeben hat. Diese zehn Wesen sollten später als die zehn Göttern bezeichnet werden, von den Völkern die sie schufen. Der Ort, an dem sich diese zehn Wesen getroffen haben sollte der Ort werden, an welchem eine neue Welt geboren werden würde.


Fakten
• Dieses Rollenspiel ist in einer Fantasywelt angesiedelt mit einem technischen Stand der in etwa dem technischen Stand unseres Mittelalters.
• In der Welt gibt es zwar Magie, jedoch kann diese nur von dem alten Volk gewirkt werden, die fünf jungen Völker haben diese Fähigkeit zu ihrem eigenen und dem Schutz der Welt nicht mehr von den Göttern erhalten. Jedoch gibt es überall auf der Welt magische Relikte des alten Volkes, wie Waffen, Edelsteine oder gar Dinge wie Musikinstrumente, welche magische Eigenschaften aufweisen und wodurch selbst die jungen Völker in der Lage sind, die in den Gegenständen gespeicherte Magie zu verwenden.
• Es gibt sechs verschiedene Rassen, die Acanthus, eine Rasse die wie Kinder aussieht und unbekümmert vom Rest der Welt im Wald lebt, die Mastigos, eine Rasse mit dem Aussehen von Engeln die hauptsächlich an hohen Orten wie Bergen ihre Städte errichtet und die es sich zum Ziel gesetzt haben, das Wissen und die Artefakte die das alte Volk zurückgelassen hat zu sammeln. Dann gibt es noch die Moros, sie sehen wie normale Menschen aus und leben ein nomadenartiges Leben, sie sind die größten Erfinder und Handwerker der Welt. Die Obrimos besitzen das Aussehen von Elfen und beherrschen durch ihre außergewöhnlichen Fertigkeiten im Umgang mit Waffen und magischen Gegenständen fast die gesamte Welt. Die Thyrsus sehen wie Katzenmenschen aus und leben hauptsächlich im Gebirge im Einklang mit der Natur und den Geistern der Welt, sie sind durch ihr naturverbundenes Leben sehr stark, verstehen jedoch wenig von Technik oder einer festen Struktur innerhalb des Volkes. Und schließlich gibt es noch die Exarchen, das alte Volk wie sie auch genannt werden, welches wie Menschen aussieht (die Moros wurden nach ihrem Ebenbild erschaffen), sie haben früher die Welt beherrscht und sind in der Lage Magie zu wirken und vereinen die Stärken aller anderen Rassen, kombiniert mit der Gabe des ewigen Lebens. Sie haben gelebt bevor es die anderen Rassen überhaupt gab jedoch griffen sie eines Tages nach der Position der Götter selbst und gingen durch diese Tat unter, heute leben nur noch wenige Exarchen und niemand weis, dass sie überhaupt noch existieren. Zudem gibt es natürlich noch Mischlinge zwischen den Rassen, welche jedoch wegen ihres unreinen Blutes von allen Reinrassigen verachtet werden.
• Es gibt zehn Götter, welche die Welt erschaffen haben. Diese tragen die Namen Anki, Göttin des Schicksals; Atama, Göttin des Geistes; Gaisuto, Gott der Geister; Gen-so, Gott der Naturgewalten; Ichiji-denchi, Göttin der Götter; Jikan, Gott der Zeit; Kisei, Gott des Todes; Seibutsu, Göttin des Lebens; Shitsuryou, Göttin der Materie und Yochi, Gott des Raumes.
• Es gibt ein Kampfsystem in diesem Rollenspiel. Jeder Charakter hat einen Kampfkraftwert (der sich an der Rasse orientiert) und wenn es zu einem Kampf kommt wird dieser zu dem Ergebnis eines Würfelwurfes von einer unbeteiligten Person mit einem sechsseitigem Würfel zusammenaddiert und mit dem Ergebnis des Kontrahenten verglichen.