...heiß dampften ihre ineinander verschlungenen Körper in der ersten Morgensonne. Was war ihr gerade passiert, sinniert die Schönste aller Elbinnen und dachte über das gerade erlebte nach.
"Dreh dich um. Ich werde dir lediglich deine Flügel herausreißen", sagte er schon beinahe mit einem Lächeln. Die Augen des Engels weiteten sich vor Schreck. Ihm wurde mit einem Mal so anders... [Auszug aus Kapitel 1]
Also...das ist eine Dämon-Engel-Geschichte...
Ich hoffe, sie gefällt euch!
Keuchend lag sie am Boden und krümmte sich. Blut lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte auf den kalten Steinboden.
Heute darf ich wieder bei dir sein, du bist schön wie eh und je, aber wie immer, wirkst du so entfernt, so furchtbar traurig, aber ich kann kaum mehr tun, als bei dir zu sein und zu hoffen, dass wir nicht verrückt werden.
Der Engel der Wärme starrte fassungslos auf den anderen, dem er bisher so viel Verachtung und Abneigung entgegen gebracht hatte, wie keinem anderen.
Lag es an dessen Macht?
Natürlich.
Eine andere Stadt.
Weg von den ganzen anderen Emotionen, die sich dort getummelt hatten und fälschlicherweise in seinem Namen einen Krieg unter sich begonnen hatten.
Er war gegangen, weil er seine Ruhe haben wollte.
Einsam. Verlassen. Alleine. Ausgeschlossen. Auf mich gestellt. Zu einem irdischen Leben bei diesen einfältigen Wesen verbannt. Ja, so sieht mein Schicksal aus. Und es lässt sich nicht ändern. Niemals.
Übervorsicht als währe sie aus Porzellan nahmen sie das Mädchen und legten es auf die Bank gegenüber von Lavert. Kurz darauf zog die Kutsche weiter.
Weit über ihnen flog eine Krähe einem anderen Ziel entgegen.
Eines Tages fasste sie den Entschluß ihn zu suchen. Sie wolle zu ihm um ihn zu einem Leben als Himmlischer zu bekehren und ihn mit zurück zu nehmen. Also schlich sie heimlich zur Zwischenzone und suchte den Zugang zur Hölle.
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
..., das Wasser spiegelt den Mond, aber auf der anderen Seite des Weges wuchert ein dunkler Wald, furchtbar beängstigend, aber anstatt auf das glänzende Wasser, fällt dein Blick in den Wald,...
„Telepathie.“ Schallte es in meinem Kopf wieder. „Jeder beherrscht sie, aber nur wenige nutzen sie.
Wobei ja die Toten nicht gerade wenig sind.“ Wieder vernahm ich ihr stimmloses, aber dennoch glockenhelles Lachen in meinem Kopf...
Angel
If you feel lonely, depressed or something like that,
an Angel will be there.
This Angel seems to be not real, but it is.
Actually it is someone who you can trust in,
it is someone who will be there for you, if you need his help.
Vor Aya befand sich ein Raum mit Blutflecken und Kratzspuren an den Wänden. In der Mitte des Raumes befand sich ein
riesiger Blutfleck der von einem leblosen Körper ausging.
Was mir bis zum jetzigen Moment nicht klar war, merke ich gerade, ein unschönes Gefühl in meinem Bauch „Renn!, Renn! Lauf los und halt nicht an!“ schreit mein Verstand stumm.
@-,--,-- Manami: „Melodien…verletzend, verzweifelnd----liebend, lebend“
Am 27. Mai bin ich gestorben…
Ohne ein Wort bin ich ins Wasser gestürzt…so hoch oben standest du, weinend und zerstört, ich trieb nur noch im Wasser,...
Akuma Pov
Die Menschenwelt hat sich so verändert. Die Menschen sind so schwach geworden. Früher kam jeder Mensch mit besonderen Fähigkeiten auf die Welt. Jeder konnte etwas Besonderes. Nur wusste nicht jeder von diesen Fähigkeiten.
Es ist als bewege man sich in Trance; die Tage fliegen an einem vorbei, eintönig und grau. Doch plötzlich wird man mitten in die Realität gezogen und sieht Farben, die einen fast blind machen. Dann muss man seine wahre Stärke beweisen.