Prolog
Das Eis auf dem sie lief knackte leise als Fin vorsichtig einen Fuß vor den anderen setze. „Pass auf das du nicht einkrachst! Ich hab keine Lust jetzt schon nachhause zugehen nur weil du nass bist.“, murmelte Annabell halblaut.
Der Himmel, der Ort an dem die Engel wohnten. Einst dachte sie, dass der tiefste Wunsch ihres Herrn wäre, ebenfalls hier zu leben. Doch hatte er sich verweigert, als sie mit einer Möglichkeit zu ihm kam, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Warum?
Sakura blickte gen Himmel, welcher[...]in unnatürlich dunkelroten Farben getüncht war. Es wirkte, als wäre die Zeit während der Abenddämmerung eingefroren, doch die vorbeiziehenden Wolken trübten diese Hoffnung, wie Gift Brunnenwasser.
Auszug aus der Vorlage des Wettbewerbs:
"Noch scheint er nicht hier zu sein", überlegte sie. Mit rasendem Herzen drehte sie sich um, blickte in die Dunkelheit."Ist da wer? Zeige dich!", rief sie in die Stille der Nacht.
Ich hab nie an Engel geglaubt, aber jetzt begann ich an meinen Vorstellungen zu zweifeln.
Er war ca. 180 cm groß, hatte hellblonde, schulterlange Haare, dunkelgrüne Augen und eine unglaubliche Ausstrahlung. Sofort begann ich zu zeichnen.
„Er ist tot.“
„Hat er noch etwas gesagt?“
„Nein, leider kaum etwas. Und das, was er gesagt hatte, war entweder kaum zu verstehen, oder nicht brauchbar.
Ich sehe.......
Ich sehe das Licht,
wie es fällt,
auf die Erde,
auf die Welt,
auf die Menschen.
Ich sehe die Menschen,
wie sie lachen,
wie sie weinen,
wie sie sich freuen,
wie sie leiden.
Gesellschaft existiert nicht nur unter dem furchterregensten Wesen der Welt. Nicht nur unter den Menschen.
Die bekannt für Dummheit, Eitelkeit und Egoismus waren.
Nein, auch unter denen, die gar nicht zu existeren scheinen, gibt es etwas wie Gesellschaft.
Die junge Chann und ihre Freunde wollen genau das Selbe wie alle Teenys in ihrem Alter: Spaß, Freunde, Liebe - Stattdessen bekommen sie seltsame Elementsteine und Kräfte mit denen sie die Dämonen und Finsternis besiegen müssen.
Ich spürte wie ich fiel und wie ich aufgefangen wurde, wie man meinen dumpfen Schmerz linderte und ich fühlte mich warm. Doch das war alles bestimmt nur ein Traum, wer würde mich den holen, ich war hässlich und niemand würde mich haben wollen.
All das Erzählen über vergangene Zeiten, Engel, Menschen und Dämonen...ach, es macht mich nostalgisch. Möchtest du meine Geschichte hören?
Ich habe schon lange nicht mehr über jene, furchtbaren Ereignisse gesprochen die mein Leben und Leiden ausmachen...
Aynee saß schon seit Jahrhunderten in dieser Höhle. Sie saß nur und wartete und betete. Das war ihr vor Jahrhunderten aufgetragen worden. Sie sollte beten, damit das Gleichgewicht im Himmel vorhanden blieb.
Das hatte ich in all den Jahren, jeden Tag, jede Nacht hier wahrgenommen und ich versuchte mein Möglichstes, den Seelen ihre Existenz wenigstens ein bisschen angenehm zu machen.
Er blickt hinab auf die Häuser. Dort wird sein lächerliches Leben enden. Dort wird sein Hass auf dem Beton aufprallen und in alle Richtungen strömen. Die Menschen werden ihn einatmen.
Sein deprimierter Seufzer musste im ganzen Himmel zu hören gewesen sein, denn das Publikum war sofort zur Stelle. „Hallo Petrus. Was macht das Wetter?“
„Das ist also Zack. Dein Körper zittert in den Träumen. Etwas passiert mit dir. Dunkle Gedanken springen hervor, wie gefährliche Krieger. Du spürst es genau. Würdest dich am liebsten auf den ersten Menschen stürzen. Willst zum Raubtier werden...“
"Aijou Tenshino, Engel. Zu Diensten. Hast du was dagegen, wenn ich mich umziehe, diese Dienstkleidung ist äußerst unpraktisch. Ich bin doch kein dicker kitschiger Putte, diese dummen Klischees gehen mir echt auf den Sack."
Was ich bin?
Ich bin der, der hasst, der zerstört, entflammen und töten kann.
Ich bin die Wut und die Finsternis!
Ich bin aber auch der, der liebt, der heilt und der hoffen kann.
Ich bin das Licht!
A Devils Desire-
Tale of Klumpi
Hellgate 1
„ Jetzt bin ich tot. Ich weiß nicht, warum ich das getan hab. Vielleicht ist auch dieses Nicht-Wissen ein Zeichen für die innere Leere in mir.
"Gerrak! Machst du etwa schon wieder Pause?" Die wütende Stimme liess Gerrak aufhorchen. "Nein Chef" erwiderte er und stand behäbig von dem am Boden liegenden Baumstamm auf, um auszusehen als würde er arbeiten.
Aus dieser leeren Sphäre,
die wir Licht nennen,
kommen die Geflügelten,
Wesen ohne Schatten.
Blütenrein.
Ein Sonnenstrahl sei der Bote
und meine Seele werde zum Faden.
Ich höre eine herrliche Stimme,
als ob die Pforten zu Eden
einen Riss hätten.