Panik stieg in ihm auf. Er wollte nicht hier sein. Er wollte weg von hier. Schnell. Oder dieser Ort würde auch den Rest seines Selbstes für immer verschlingen.
Ich wusste es gab nur einen Weg Hinata und ihre Seele zu retten. Ich Naruto Uzumaki musste das tun was uns Engeln immer verboten worden war. Ich musste meine eigene Seele verbrennen...
Racheengel
Einst war ich ein reiner Engel.
Mein Licht überstrahlte alle anderen.
Ich lachte viel,
kannte weder Schmerz noch Verzweiflung.
Nichts trübte mein Lachen.
Silbern erstrahlten meine Flügel.
In meinen Augen tanzte immer ein Lachen.
"Wenn du dies tust, Lucifer! Du weißt, was dann geschiet...", der alte Mann verstummte. "Soll es mir doch egal sein, ich werde es tun...", Lucifer erhob sein Leib vom Boden. "Nun gut, wie du es für richtig hälst, Lucifer." Der Raum verdunkelte sich und...
Bei den Mönchen und Pfarrern war sie als das "weiße Kind" bekannt. Sie trug den Namen schon ihr Leben lang. Was sagten die Mönchen doch immer:"Sie ist der reinste Mensch auf Erden. Sie trägt keine Sünden in sich und ist Gott stets treu."
Draußen schneite es jetzt schon seit Stunden und langsam brach die Dunkelheit herein. Yuki stand am Fenster und beobachte die Schneeflocken, wie diese langsam zu Boden gleiten. Heute war der Weihnachtsabend, doch sie war wie immer alleine.
Um genau zu sein hatte ich keine Ahnung. Meine Prada-tasche mit Portmonee -samt von 'oben' unbegensten Kreditkarten-, gef䬬schtem Ausweiss, sä´lichen teuren Meke-up sorten, B?und Handy war noch 'oben'. Wo oben war? Auf irgendeiner Wolke!(kapi 1)
„So? Du willst also meine Geschichte hören.“, sagte er. „Es ist eine wahre Geschichte. Die der letzten zwei Jahre meines Lebens. Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin seit einem Jahr tot.“
Sophia saß im Park und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. Leise seufzte sie. Marcel war mal wieder viel zu spät dran. Es war schon kalt und es hatte zu schneien begonnen. Vereinzelt blieben Schneeflocken in Sophias langem violetten Haaren hängen.
Die in sich abgeschlossene Turmstadt hatte offenbar ausgedient. Einzig und allein die Trümmern erinnerten an die einstige Pracht.
Türme die von der Hölle bis in den Himmel reichten. Bewohnt von Engeln und Dämonen, die sich seit Anbeginn der Zeit bekriegten. Bis in alle Ewigkeit.
Während die einen so tun, als wäre es nichts besonderes,sieht man den anderen deutlich an, dass sie es nicht verstehen können.Denn alle haben etwas gemeinsam:Sie sind tot.
Für mich war die Erde immer ein wundervoller Ort gewesen, zu dem ich mich sehr hingezogen fühlte. Vielleicht lag es daran, dass ich mein Dasein als Mensch einfach nicht vergesse konnte. Aber nun war ich wieder auf der Erde.
In einem Zeitalter in dem noch Dämonen auf Erden verkehren und die Menschen noch verzweifelt versuchen ihnen Einhalt zu gebieten, richten Gott und seine vier Erzengel über die Welt. Sie bewahren die guten und schutzlosen Geschöpfe vor dem Bösen.
Es war nun gut ein Jahr her, dass Arthur mich verlassen und mich alleine in seiner Wohnung zurückgelassen hatte. Dort hatte mich dann Sophia irgendwann total fertig aufgefunden. Wir waren dann sofort ins Engelsreich zurückgekehrt. Ich war eine ganze Zeit lang nicht ansprechbar.
Troy zuckte kaum merklich zusammen, als die kalte Zunge seine nun mehr heiße Haut berührte. Ihn durchfuhr ein angenehmes Kribbeln, als er den Atem des Anderen auf seinem Hals spürte. Langsam durchbohrten die langen Zähne die weiche Haut.
Sie lief los, gerade zu ,auf eine abgesperrte Baustelle. Ein Hochhaus sollte dort entstehen. Und da hörte Ureshii schreie von dort. Sie schlüpfte durch das eine Loch der Absperrwand.