Gaby saß auf einem Bänkchen und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Sie hatte sich kurzfristig einige Tage Urlaub gegönnt und, zur absoluten Freude von Rena, waren sie nach Paris geflogen. Diese hatte sich vor ner halben Stunde verabschiedet.
„Du bist ja sowas von herzlos. Ihr Engel seid alle so furchtbar steif…weißt du was dir gut tun würde? Sex. Richtig guter Sex. Soll bei chronisch verstimmten Gemütern wahre Wunder bewirken. Ehrlich.“
„Über die Theorie, dass jeder Mensch einen Schutzengel hat, kann man sich streiten beziehungsweise diskutieren. Aber wenn jemand mit diesem Thema beginnt, dann halte ich meinen Mund, denn ich glaube nicht an Schutzengel. Ich möchte es zwar, aber ich kann es nicht.
Der Wind wiederrum schien mit ihr zu sprechen, ihr leise die Namen verstorbener und lebender ins Ohr zu flüstern. Gebannt lauschte sie diesem Klang. Es war wie das schönste Glockenspiel, doch gleichzeitig schmerzte etwas in ihr, schrie auf.
...Of course, he played a great role on plans for the world destruction and the really long-term fights against heaven with all its idiotic creatures with fluffy things in their backs called wings...
"Es tut mir Leid..."
Was er mit diesem Satz zu sagen versuchte, war mir in diesem Moment bewusst geworden. Trotzdem kann man das Unverzeihliche nicht einfach so vergessen.
(Ausschnitt aus Kapitel 2)
„Duncan?“
„Hm…?“
„Bist du mein Freund?“
Ich küsste sie auf den Kopf. „Aber natürlich, Prinzessin. Ich werde immer auf dich aufpassen und dich beschützen. Du bist etwas ganz besonderes.“
Sie drückte sich gegen mich. „Danke.“ [Auszug]
Jeder kennt das Gefühl das jemand da ist obwohl man ganz allein ist. Oder jeder dachte mal der hatte aber einen guten Schutzengel oder noch besser das war Glück. Aber gibt es sowas wie Glück und gibt es Engel?
Der dunkle Lauf der Pistole war direkt auf sein Herz gerichtet. Doch er schien völlig ruhig und gefasst. Einzig die Hand, die mit seine eigene Waffe auf sein Gegenüber zielte,verriet seine Anspannung; sie zitterte, wenn auch nur ein wenig.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Nein! Der Schmerz ist real, so furchtbar real!
Azrael spürt wie heißes Blut aus seiner Schulter fließt und seine Kleider besudelt.
**Warum? Warum ich?!**
Miraculum Serena
Prolog - Vorwort
Licht … wie die strahlende Sonne.
Dunkelheit … so schwarz wie das nichts.
Wir schreiben das Jahr 1199. Ein Zeitalter, indem sich die ganze Welt noch selbst entdeckte.
Hi Mikan!
Ich erzähl dir jetzt mal eine Geschichte. Sie handelt von zwei Mädchen, die an weit entfernten Orten und voneinander getrennt wohnten. Beide kannten sich nicht. Wie auch? Es war nicht die heutige Zeit mit Internet, Telefon und Handy.
Bitte... bitte stirb, denke ich und die heilige Lanze meiner Hand versucht die Realität meinen Wünschen anzupassen. Eine durchgehende Wunde unter deinem höchsten Punkt öffnet dein Bewusstsein und schafft Stille im Denken des Tumors.
Azrael und Simon
Ort der Handlung ist ein Krankenzimmer. Eine Seite ist eine große Fensterfront, in der gegenüberliegenden Wand ist die Tür. Neben der Tür ist ein Wandschrank. Im Zimmer steht ein einzelnes Krankenbett, in dem ein Komapatient liegt.
Die Geschichte beginnt am 21. April …
Sie handelt von einem Mädchen mit den Namen:
Alexis Tomb.
Alexis lebt mit ihrem Bruder Chester zusammen in einer kleinen "Villa" in London.