„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Ich blieb stumm und trank genüsslich einen Schluck Grünen Tee, obwohl mein Herz tatsächlich für einen Moment aussetzte, als Yorus helle Mähne wie eine silberne Flamme vom Wind erfasst und zum Tanzen gebracht wurde.
Ich habe dich an die Bettpfosten gefesselt und streife vorsichtig deine Sachen ab. Der Anblick deines perfekten Körpers macht mich sprachlos. Nicht eine einzige Narbe, trotz der vielen Wunden, die ich dir schon zugefügt habe. Nur weiße, seidige Haut...
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Disclaimer: Wie immer gehört mir keiner der Charaktere, die gehören zum größten Teil JK Rowling...außer der Riddel, der gehört mir. Auch wenn „Geh aufs Ganze“ behauptet das wäre ein Plagiat.
Alles schien zu Ende.
Ich habe die Liebe immer verachtet, wollte sie nie fühlen. Sie ist zu schnulzig, zu kitschig und einfach nur etwas für jene Menschen, die darauf standen weich und schwach zu sein.
„Ich hasse dich, Kaiba!“, flüsterte Joey hartnäckig. Seto schwieg, blickte über die Schornsteine der Stadt, blickte über die Dächer, über Joey hinweg, während er Joey zu sich zog. „Ich weiß, Joey.“
Dies ist ein Oneshot! Joey und Seto sind schon eine Weile ein Paar, doch ist dies bisher im Geheimen abgelaufen und sie haben noch keine Nacht miteinander geteilt. Wie es mit diesem Abend aussieht und was er für Überraschungen für die beiden bereit hat? L
Eine seiner Hände wanderte beinahe wie in Trance zu den Narben an seiner Brust, zu der Stelle, die der Ring immer bedeckt hatte und die Erkenntnis traf ihn.
Verleugnung.
Die erste Phase – man wollte nicht wahr haben, was passiert war, dass man trauerte.
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
Anzu,
es gibt kaum etwas, dass ich an meiner Schulzeit vermisse. Die Lehrer konnten mir nichts Neues beibringen und meine Klassenkollegen hätten mich nicht weniger interessieren können.
Mein Herzschlag erhöhte sich, mir wurde kotzübel, ich fühlte mich, als hätte man mir mit voller Wucht in den Magen geboxt. Ich wagte nicht einmal mehr zu atmen. „Verschwinde, Wheeler“, zischte er.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
Der Entschluss war gefasst.
Konzentriert begann Mokuba die Felder der Anmeldung auszufüllen. Morgen früh
würde er Seto mit seiner Entscheidung konfrontieren und falls dieser nicht
mitspielen wollte ...
Und am allermeisten liebe ich es, wenn das strahlend helle Blau des Himmels, sich zu dem satt- und tiefblauen Ton verfärbt, der mich mehr als alles andere so gefangen hält.
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
Schon 125 hatte er hinter sich. 125, die gefleht, gebettelt, gewimmert und sein Verlangen nach Vergeltung gestillt hatten.
Doch auf die Befriedigung folgte der Durst. „Auf zur Jagd...“
Seto unterhält sich mit seiner Gewissensstimme, über einen gewissen blonden jungen Mann, bis dieser plötzlich vor der Tür zu seinem Büro steht. Doch Joey ist unerreichbar. Oder doch nicht?!
Im Gegensatz zu anderen meiner MSTings, möchte ich hier keine lange Einführung tippen, sondern sage, wie es ist:
Im Rahmen meiner MSTing „Laufbahn“ suche ich gelegentlich nach kleinen Texten, die ich auch mal spontan nur im Kopf mstinge, um nicht ganz aus der Übung zu kommen.
„Von hinten, ja?“ - „Wie?! Von...von hinten?“ - „...“ - „Sie sind ja ganz schön versaut!“ - „Ich meinte: Sie sollen mich dann von hinten erschießen!“ [Gekürzte Fassung!]
Es war gerade mal halb Acht, als Sanji den Blick müde von der Uhr nahm. In gut viereinhalb Stunden wäre alles gegessen und er konnte sich wieder in sein Bett legen, wie jeden Abend.
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
„Nimm deine Finger weg.“
Er hatte es nicht laut gesagt, aber so bestimmt, dass jeder andere auf der Stelle auf ihn gehört hätte. Nicht aber sein Gegenüber. Statt dessen glitten die Finger immer wieder über seine Brust ...
"Ich werde ab morgen eine Therapie besuchen." "Warum das? Fehlt dir etwas?" Ryou schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich möchte mit meinem anderen Ich eins werden. Dann kann ihn mir niemand mehr wegnehmen."
Zierlicher Körperbau. Zitronenfaltergelber Lidschatten. Zuckergusslippen mit einem 24h-Dauerlächeln. Blasse Haut und eine silbrig schimmernde Mähne, in der ein rosafarbener Haarreif steckt... Das ist Amane.
Wisst ihr, manchmal wenn er nicht gleich danach wieder verschwindet, sondern bei mir übernachtet, was zugegebenermaßen doch öfter vor kommt als man denken könnte, bemühe ich mich so lange wach zu bleiben wie ich kann und dann...
Prolog
Ein leises Wispern und Rumoren drang an seine Ohren und weckte ihn aus seinem unruhigen Schlaf.
Hatte er überhaupt geschlafen? Oder war er Ohnmächtig gewesen?
Anotsu konnte sich nicht erinnern. Was war geschehen? Und wo war er?
Langsam öffnete er seine Augen.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Go away from my window
leave at your own chosen speed
I'm not the one you want, babe
I'm not the one you need!
You say you're lookin' for someone
who's never weak but always strong
to protect you and defend you
whether you are right or wrong
someone to open each and e
„Joseph Wheeler! Wenn mein Unterricht so langweilig ist, dass du dabei einschläfst, dann solltest du vielleicht in eine andere Klasse wechseln.“ „Was?“ Verschlafen und etwas erschrocken schaute der Angesprochene den Lehrer an. „Nachsitzen. Eine Stunde, direkt nach Schulschluss.