„Madara! Hilf mir! Hol mich hier raus, ich will nicht sterben! Ich lebe! Madara!“
Er kannte diese raue Stimme besser als seine eigene, er hatte gehört, wie zuvor sie vor Schmerz und Seelenqual geschrien hatte. Und dieselbe Stimme befahl ihn in ein Grab.
Itachi ist psychedelisch.
Fugaku weiß das, aber Dinge müssen nicht ausgesprochen, sondern gehört werden - so wie rasselndes Atmen und Worte, die ganz anders sind, "Du bist ganz mein Sohn".
„Beim Atem des Erbauers, Fenris, Ihr habt diese Male auch auf Eurem-“
„Wendet Eure Augen ab, Magier!“, fauchte Fenris. Varric wirbelte herum – weitaus weniger geniert.
„Was, der durchgeknallte Alte hat Euch wirklich den Rammbock versilbert?!“
Rosen zum Valentinstag. Rosen zum ersten Date. Rosen zur Verlobung. Rosen im Brautstrauß.
Konan war absolut sicher, dass dies ihr rosiger Tag werden würde – sogar hier erwischten sie die Rose.
Izuna presste den Hörer gegen seine Ohrmuschel. Seine Kehle schien zu eng zum Sprechen.
„Madara?!“
Aufgelegt.
Er hatte sich gemeldet. Und er, Izuna, hatte nur ein verdammtes Wort gesagt, gegen einen Satz, der ihm so viel bedeutete.
„Dein Name schreibt sich in den Regen. Es ist wunderschön.“
Auf ihrem Weg war sie in matschige Erde, vergammelnde Blätter und Gott-wusste-was getreten; ‚wunderschön‘ war wirklich nicht das Wort, das Sybil unter irgendwelchen Umständen gebraucht hätte.
Kaum von zu Hause ausgerissen, findet Dorian sich als Geisel grober Söldner wieder - und der Rückgabe an seinen Vater kann er nur entgehen, wenn er ein arkanes Problem löst, Avancen widersteht und einen wirklich gerissenen Dämon enttarnt. Einfach, oder?
Vor der Hochzeit von Hashirama mit seiner Braut geschieht etwas Unvorhergesehenes - Madara ist entschlossen, diese Allianz aufzuhalten. Doch Mito ist sicherlich nicht die Jungfrau, mit der er gerechnet hat...
Was beginnt als ein harmloser nächtlicher Ausflug aus dem Trainingscamp, nimmt für S. Aizawa plötzlich abtraumhafte Dimensionen an - und zwingt ihn, nicht nur seinen Sinnen, sondern auch seinem Freund zu misstrauen.
Elizabeth Caledonia Ashe hat den Teufel im Leib - das weiß jeder, der je mit ihr zu tun hatte.
Wer sich ihr nähert, muss entweder ein mechanischer, stummer Stahlriese sein... oder sehr gerissen.
Normalität gestaltet sich schwierig, wenn man nur 20% Mensch ist. Und sie wird nicht einfacher, wenn man sie aufgezwungen bekommt.
Genji weiß, dass er das an der Falschen auslässt, aber wie sich herausstellt, ist Normalität für Brigitte Ansichtssache.
Theaterabende sind selten den Stress wert, dasselbe gilt für flüchtige Bekanntschaften.
Mei braucht weder das eine noch das andere. Und was sie bekommt, ist ein dubioses Angebot des Lieblingsfeindes.
Wenn man dann noch das Gefühl hat, zu dick zu sein...
Cyrus, so harmlos dämlich, der noch nie einen Bruder gehabt hatte, weshalb er sich mit triefäugiger Zuneigung an die unerwartete Gunst des Schicksals hängte.
Tyree sah ihn an und wurde das Gefühl nicht los, dass Cyrus die Ehe ihrer Eltern ruiniert hatte.
„Jetzt hältst du doch den Schirm über uns beide“, bemerkte sie. „Ich habe aufgehört, mich zu erniedrigen.“ Mikoto wandte ihm den Kopf zu und lächelte – Fugaku begriff nicht, warum sie dabei strahlte, als hätte er etwas Besonderes getan.
Auf der Suche nach einem entflohenen Kriminellen begibt sich Agent Erwin Smith in einen entlegenen Küstenort. Doch in Solace sind nicht nur die Menschen, sondern auch die Umstände... anders.
Eine geheime Liebesbeziehung zu führen ist leicht. Es ist der Teil mit dem Liebesleben, der schwierig ist. Zum Glück kann Hawks den Mund nicht halten...
Hanji Zoe ist niemand, der für jemand anderen ihre Ziele zurücksteckt.
Aber es gibt immer mehr als eine Herangehensweise, selbst für etwas so Unhandliches wie Liebe zu einem Soldaten.
(Historik-AU) "Wenn du jemals stirbst, bringe ich mich um, hm." Es beginnt als unernster, fatalistisch-romantischer Gedanke im Hinterzimmer einer Garderobe, und damit sollte es auch enden.
„Hast du überhaupt eine Ahnung…“ Ana sog leise Luft zwischen den Zähnen hindurch, „wie sehr Jack dich verehrt?“
Wie sich herausstellt, weiß Gabriel es nicht.
Itachi weiß, dass er dem Netz des Terrorismus, in das er geraten ist, nicht selbst entkommen kann: sein Cousin hat ihn in eine Staatsaffäre gezogen. Und Deidara, der einzigen Person, die helfen kann, kann er nicht vertrauen, wenn er den Preis nicht kennt.
„Ich besuche keinen Valentinstagsball,“ knurrte Endeavor gedehnt, „und du musst dümmer sein, als ich dachte, um das überhaupt vorzuschlagen.“
Wie sich herausstellt - Hawks kann alles.
