Kennen wir das nicht alle: Man fährt in die Stadt, um ein paar ganz normale Einkäufe zu tätigen – und ehe man sich's versieht, wacht man in einem stockdunklen und menschenleeren Kaufhaus auf, ist mit einem Hockeyschläger bewaffnet und hat eine ominöse Stimme in seinem Kopf. Schön, dich kennen zu lernen, Matt!
Hmmm. Ich werde die Geschichte fortsetzen, sobald ich die Zeit und den Kopf dafür frei habe.
Warnung: Die "Stimme in seinem Kopf"-Geschichte ist auf gar keinen Fall ernst zu nehmen. Matthew hat kein psychisches Problem, sondern ein... anderes, wie sich im Laufe der Geschichte herausstellen wird.
Disclaimer: Alle Figuren in dieser großen, weiten Geschichte gehören Hetalia, nicht mir. Ich habe an einigen Stellen viel in ausbaufähige Vorlagen hinein interpretiert, aber es ist nichts durch und durch Eigenes dabei. Geld krieg ich keins. Des Künstlers Brot ist und bleibt die Rückmeldung.
Zuckerschnecke
Erstellt: 30.11.2012
Letzte Änderung: 07.12.2012
Letzte Änderung: 07.12.2012
pausiert
Deutsch
7645 Wörter, 7 Kapitel
7645 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Hetalia - Axis Powers
Hauptcharaktere: Kanada / Matthew Williams
-
Anmerkung
„Neuzugänge“, das heißt, die Figuren, die mir persönlich neu sind und über die ich zum ersten Mal geschrieben habe, sind durchgehend mit Sternchen und Nationen-Namen angegeben. Den menschlichen Vornamen musste ich in den meisten Fällen selbst verteilen, zur Begründung dürft ihr gerne hier nachsehen. Obwohl die Begründung anscheinend in den meisten Fällen lautet, „Ich fand, es passte vom Klang her“... na ja. -
Basch
referiert heute: über die Gefährlichkeit von Meerschweinchen.
„...diese Tiere sind ebenfalls gefährlich!“ -
Francis
fühlt: sich eigentlich ziemlich wohl, jetzt, da das Licht an ist - umso mehr, da er seine gesamte Ex-Familie zu treffen scheint.
„Möchtest du vielleicht auch eine Pizza, Mathieu? In der Küche müsste noch eine stehen. Romano macht sie ausgezeichnet, das muss man ihm lassen!“ -
Gilbert
rettet heute: kleine Vögelchen, was sonst?
„Führst du schon wieder Selbstgespräche?“ -
Gupta
hat: Knicklichter, was bei einem Stromausfall mit das Nützlichste ist, was man so dabei haben kann.
„Das nehme ich! Ist das eine Abessinier?“ -
Herakles
befindet sich: eigentlich im Siebten Himmel, wegen der Katzen - wenn die Umstände nur nicht so rätselhaft wären...
„Wir können die armen Tiere nicht allein lassen.“ -
Ivan
ist: mit Yekaterina zusammen unterwegs und versteht nicht recht, worauf dieses Durcheinander mit den Stromausfall hinaus läuft
„Wer bist du? Würdest du mir bitte nicht direkt ins Gesicht leuchten? Das ist unhöflich.“ -
*Kamerun
Name: Emile – wenn man Künstler/Schriftsteller/irgendetwas aus Kamerun nachschlägt, haben die alle französische Vornamen. Ich habe beschlossen, dass er zwar einen „eigentlichen“ (d.h. traditionellen) Namen hat, den Francis aber noch nie aussprechen konnte, weshalb er ihn Emile genannt hat, und der Name ist an ihm hängen geblieben. Ich finde, er passt schön zu einem netten, sanften Kerlchen.
hat: etwas gesehen, das ihm Angst gemacht hat.
„Es ist gefährlich. Ich habe Teile des Gebäudes gesehen, die völlig verwüstet wurden. Ich weiß zwar nicht, wieso, aber vielleicht... hat es ein Erdbeben gegeben, das niemand von uns wahrgenommen hat, oder so. Deswegen auch der Stromausfall.“ -
Lili
hört: sich Baschs Vorträge an, obwohl sie das meiste eigentlich schon weiß.
„Ich würde niemals auf diesen alten Trick hereinfallen.“ -
Matt
ist: anscheinend eine Stimme in Matthews Kopf... aber vorher scheint er etwas anderes gewesen zu sein. Wenn man nur wüsste, was.
„Da, wo ich herkomme, stichst du unangenehm hervor, wenn du nicht wenigstens ein bisschen verrückt bist.“ -
Matthew
wacht auf: an einem dunklen Ort und kann von da an sehen, wie er zurecht kommt.
„Schutzengel sollten nicht mit Hockeyschlägern randalieren!“ -
*Monaco
Name: Monique – passt klanglich sehr schön zum eigentlichen Namen, und es ist französisch.
mag: offensichtlich keinen Tunfisch.
„Und ich weiß auch nicht, ob es so klug war, die Küche zu plündern.“ -
Natalia
sucht: ein passendes Kleid, da Ivan sie zu Weihnachten eingeladen hat.
„Warum hast du einen Hockeyschläger dabei?“ -
Sadiq
ärgert sich: weil er das randalierende Ding natürlich sofort verfolgt hätte, wenn er nicht Herakles im Schlepptau gehabt hätte - und, weil er Tiere nicht mag.
„Und jetzt auf! Irgendwo hin, wo wir wenigstens nicht befürchten müssen, von entlaufenen Hunden angefallen zu werden. Oder schon wieder von Chamäleons. Hey, die Viecher waren total gruslig!“ -
Yekaterina
macht: sich große Sorgen um Natalia, und um die Gesamtsituation.
„Wo ist Bela? Sie war ein Stück von uns entfernt, als plötzlich das Licht ausgegangen ist, und nun können wir sie nicht mehr finden!“
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen, ich bin nicht verrücktKapitel 2: Unpassender Zeitpunkt? Kann man das essen?Kapitel 3: Geht's auch noch mal raus hier?Kapitel 4: Nur einen Katzenwurf entferntKapitel 5: Gruselgeschichten über Meerschweinchen, oder: Randale!Kapitel 6: Selbstgespräche leicht gemacht für Jedermann, Schritt eins – der GesprächskreisKapitel 7: Heute ist Miracoli-Tag! Nein, Moment.
heeeeeey, kannst du bitte weiterschreiben Dx>
ich will wissen, wies ausgeht!
echt tolle fanfic xD
*thumbs up*
ich will wissen, wies ausgeht!
echt tolle fanfic xD
*thumbs up*
Kommentar zu: Kapitel 7: Heute ist Miracoli-Tag! Nein, Moment.
...und die zehnte summt di melodie von tetris xD (ein russisches volkslied übrigens xD )
schöner anfang XD
verspricht großes xD
schöner anfang XD
verspricht großes xD
Noch keine Kommis?
Ok, also ich find deine FF richtig gut.
Sehr lustig. Matt is manchmal echt nervig.
Armer Matthew TT^TT.
Bitte schreib schnell weiter, ich will unbedingt wissen was da passiert ist!
Lg laila1996
Ok, also ich find deine FF richtig gut.
Sehr lustig. Matt is manchmal echt nervig.
Armer Matthew TT^TT.
Bitte schreib schnell weiter, ich will unbedingt wissen was da passiert ist!
Lg laila1996
Kommentar zu: Kapitel 7: Heute ist Miracoli-Tag! Nein, Moment.