Status: 27/27(abgeschlossen)
Epilog: 3/3
Widmung: Memphis, weil ich mich so toll finde!
Warnung: sad, emo, gar nicht beta gelesen, beim National Novel Writing Month entstanden
Anmerkung: Kapiteltitel sind Zitate
Inhalt: Den Nullpunkt erreichen. Wer weiß schon, was das bedeutete, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Keiner kann einem sagen, wie sich das tatsächlich anfühlt, alles zu verlieren und es nicht aufhalten zu können. Und trotzdem bleibt die Hoffnung, dass einfach alles gut wird...
Wichtig! Bitte lesen!
Leute, freut euch! Nullpunkt wird es bald gedruckt und illustriert geben! Ihr könnt jetzt schon den Roman bei mir vorbestellen. Einfach auf den Link gehen und Formular ausfüllen.
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Nullpunkt Pre-Order
Nullpunkt
Erstellt: 28.10.2009
Letzte Änderung: 10.09.2017
Letzte Änderung: 10.09.2017
abgeschlossen
Deutsch
91278 Wörter, 31 Kapitel
91278 Wörter, 31 Kapitel
Nico + Ennoah <3
Von: Memphis Serie: Shōnen-Ai, Eigene Serie Stil: Computer Grafik, Lineart Sharing Tea - für Zaddit
Von: Memphis Serie: Eigene Serie, Avatar - Herr der Elemente Stil: Computer Grafik, Computer koloriert ich bin müde
Von: Memphis Serie: Eigene Serie, Fanfics Stil: Computer Grafik, Computer koloriert Portraitstudie: Nico
Von: Memphis Serie: männlicher Charakter, Fanfics Stil: Computer Grafik, Computer koloriert nullpunkt
Von: Memphis Serie: männlicher Charakter, Fanfics Stil: Computer Grafik, Computer koloriert
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Behutsam schließt man die Augen der Toten; ebenso behutsam muss man den Lebenden die Augen öffnen.Kapitel 2: All you read and wear or see and hear on TV is a product begging for your fatass dirty dollar.Kapitel 3: Zweifel sind meist nichts anderes als bereits zu Grabe getragene Hoffnungen.Kapitel 4: Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält?Kapitel 5: Die Poesie des Pessimismus ist die Lebensfreude.Kapitel 6: Ein kultiviertes Mädchen meidet die Küsse eines Alten.Kapitel 7: Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat.Kapitel 8: Der menschliche Körper enthält sechs Liter Blut: genug, um eine große Wohnung anzustreichen.Kapitel 9: Fuck the pain away!Kapitel 10: Ein Buch oder auch ein Film sind behütete Orte.Kapitel 11: Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.Kapitel 12: An verblendeter Mutterliebe sind mehr Menschen zugrunde gegangen als an der gefährlichsten Kinderkrankheit.Kapitel 13: Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.Kapitel 14: Ich bin wie ein alter Regenschirm. In Gedanken stehengeblieben.Kapitel 15: Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Pusteln, beim anderen Sexualgesetze.Kapitel 16: Die höchste wie die niedrigste Form der Kritik ist eine Art Selbstbiographie.Kapitel 17: Die meisten Diagnosen stimmen mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit.Kapitel 18: Ich weiß mit Gewissheit, dass es zu viel Gewissheit in der Welt gibt.Kapitel 19: Eine Übertreibung ist eine Wahrheit, die ihre Ruhe verloren hat.Kapitel 20: Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.Kapitel 21: Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe.Kapitel 22: Alleinsein kann es erst geben, wenn die Einsamkeit aufgehört hat.Kapitel 23: Ich bin frei und mir ist schlecht. Warum sollte mir nicht schlecht sein?Kapitel 24: Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, dass es unnötig ist.Kapitel 25: Es gibt Revolutionen, die machen die Welt auf komplizierte Art einfacher. Dazu gehört das Telefon.Kapitel 26: Wir sind auf einer Mission: zur Bildung der Erde sind wir berufen.Kapitel 27: Alles klar für die Evakuierung der Seele.Kapitel 28: Adrian und die Ekatarina-AngelegenheitKapitel 29: Sophie und die Ennoah-AngelegenheitKapitel 30: Nicolas und die Tobias-AngelegenheitKapitel 31: Epilog
Von: abgemeldet
2009-10-30T22:09:30+00:00
30.10.2009 23:09
Wow...
Also das muss man erstmal auf sich wirken lassen. Es ist schon klar das viele Menschen sich durch den Tod einer geliebten Person verändern. Aber hier wirkt es gerade zu so als wäre seine Großmutter die Person gewesen, die ihn eigentlich im gesellschaftlichen Leben gehalten hätte und nun, wo sie nicht mehr da ist, geht er schier vor die Hunde.
Es war wirklich beängstigend und ich rätsle gerade, welche anderen Probleme der arme Enni noch hat. Wenn nicht mal sein bester Freund es wirklich schafft ihn aus dem Tief, in dem er scheinbar steckt, rauszuholen, wer soll es dann schaffen? Die Zeichnung deutet ja regelrecht darauf hin das Enni auch schon vor dem Tod seiner Großmutter psychisch nicht ganz gesund war...ist... oder so.
Aber er kann wirklich froh sein, das er Eddy hat. Auch wenn dieser ihn nur durch seine Anwesenheit davon abhalten kann irgendwelchen Unsinn zu machen ist es doch schön zu sehen das es überhaupt eine Person gibt die ihn beruhigen kann. Hmm, irgendwie ist das widersprüchlich was ich schreibe.
Ich weiß nicht genau wie ich mich überhaupt dazu äußern kann. Ich glaube das kann man garnicht wirklich, wenn man nicht in so einer Situation gewesen ist. Ich war noch nie mit dem Tod konfrontiert, zumindest nicht was Personen betrifft die mir nahestanden und bei allen anderen hat man dann ja doch eine sehr distanzierte Haltung dazu.
Deinen Schreibstil finde ich klasse und ich habe auch schonmal eine andere Geschichte von dir gelesen (Nasenbluten für Anfänger). Dein Schreibstil ist wirklich klasse, du schaffst es das man sich wirklich gut in die Person reinfühlen kann und auch die Beschreibungen der Umgebung ist wirklich sehr gut vorstellbar.
Na, ich bin mal gespannt wie es weiter geht, ich hoffe das Enni es aus seinem Tief schafft.
Also das muss man erstmal auf sich wirken lassen. Es ist schon klar das viele Menschen sich durch den Tod einer geliebten Person verändern. Aber hier wirkt es gerade zu so als wäre seine Großmutter die Person gewesen, die ihn eigentlich im gesellschaftlichen Leben gehalten hätte und nun, wo sie nicht mehr da ist, geht er schier vor die Hunde.
Es war wirklich beängstigend und ich rätsle gerade, welche anderen Probleme der arme Enni noch hat. Wenn nicht mal sein bester Freund es wirklich schafft ihn aus dem Tief, in dem er scheinbar steckt, rauszuholen, wer soll es dann schaffen? Die Zeichnung deutet ja regelrecht darauf hin das Enni auch schon vor dem Tod seiner Großmutter psychisch nicht ganz gesund war...ist... oder so.
Aber er kann wirklich froh sein, das er Eddy hat. Auch wenn dieser ihn nur durch seine Anwesenheit davon abhalten kann irgendwelchen Unsinn zu machen ist es doch schön zu sehen das es überhaupt eine Person gibt die ihn beruhigen kann. Hmm, irgendwie ist das widersprüchlich was ich schreibe.
Ich weiß nicht genau wie ich mich überhaupt dazu äußern kann. Ich glaube das kann man garnicht wirklich, wenn man nicht in so einer Situation gewesen ist. Ich war noch nie mit dem Tod konfrontiert, zumindest nicht was Personen betrifft die mir nahestanden und bei allen anderen hat man dann ja doch eine sehr distanzierte Haltung dazu.
Deinen Schreibstil finde ich klasse und ich habe auch schonmal eine andere Geschichte von dir gelesen (Nasenbluten für Anfänger). Dein Schreibstil ist wirklich klasse, du schaffst es das man sich wirklich gut in die Person reinfühlen kann und auch die Beschreibungen der Umgebung ist wirklich sehr gut vorstellbar.
Na, ich bin mal gespannt wie es weiter geht, ich hoffe das Enni es aus seinem Tief schafft.
Dein Schreibstil ist phänomenal!
Ich fühl mich grad klein und chaotisch!
Ennoah, ich hoffe, ich hab ihn richtig geschrieben, hat echt einen komplizierten Charakter, was ich sehr mag! Und Eddy...was würde Enni ohne ihn machen...
Sehr toll! Ich freu mich auf die Fortsetzung!
hugs
Ich fühl mich grad klein und chaotisch!
Ennoah, ich hoffe, ich hab ihn richtig geschrieben, hat echt einen komplizierten Charakter, was ich sehr mag! Und Eddy...was würde Enni ohne ihn machen...
Sehr toll! Ich freu mich auf die Fortsetzung!
hugs
Hm... das ist echt beklemmend. Mehr würde mir gar nicht dazu einfallen. Es ist DAS Wort mit dem ich es beschreiben würde. Einfach nur beklemmend und daraus resultiert dann all der andere Kram, aber man... verdammt gut geschrieben und irgendwie auch ein bisschen angsteinflößend.
Ich mag Eddy. Er ist so chillig und ein guter Freund o_o