Zum Inhalt der Seite

Nullpunkt


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.09.2017
abgeschlossen
Deutsch
91278 Wörter, 31 Kapitel
Status: 27/27(abgeschlossen)
Epilog: 3/3
Widmung: Memphis, weil ich mich so toll finde!
Warnung: sad, emo, gar nicht beta gelesen, beim National Novel Writing Month entstanden
Anmerkung: Kapiteltitel sind Zitate

Inhalt: Den Nullpunkt erreichen. Wer weiß schon, was das bedeutete, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Keiner kann einem sagen, wie sich das tatsächlich anfühlt, alles zu verlieren und es nicht aufhalten zu können. Und trotzdem bleibt die Hoffnung, dass einfach alles gut wird...

Wichtig! Bitte lesen!
Leute, freut euch! Nullpunkt wird es bald gedruckt und illustriert geben! Ihr könnt jetzt schon den Roman bei mir vorbestellen. Einfach auf den Link gehen und Formular ausfüllen.
Vorbesteller kriegen auch Extra Goodies!

Nullpunkt Pre-Order

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.10.2009
U: 10.09.2017
Kommentare (114 )
91278 Wörter
Kapitel 1 Behutsam schließt man die Augen der Toten; ebenso behutsam muss man den Lebenden die Augen öffnen. E: 28.10.2009
U: 28.10.2009
Kommentare (10)
2847 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 All you read and wear or see and hear on TV is a product begging for your fatass dirty dollar. E: 03.11.2009
U: 24.01.2010
Kommentare (5)
3884 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Zweifel sind meist nichts anderes als bereits zu Grabe getragene Hoffnungen. E: 07.12.2009
U: 24.01.2010
Kommentare (2)
3811 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält? E: 09.12.2009
U: 24.01.2010
Kommentare (3)
3095 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Die Poesie des Pessimismus ist die Lebensfreude. E: 13.12.2009
U: 24.01.2010
Kommentare (2)
3302 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Ein kultiviertes Mädchen meidet die Küsse eines Alten. E: 02.01.2010
U: 24.01.2010
Kommentare (2)
4626 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat. E: 05.01.2010
U: 24.01.2010
Kommentare (3)
2855 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Der menschliche Körper enthält sechs Liter Blut: genug, um eine große Wohnung anzustreichen. E: 07.01.2010
U: 24.01.2010
Kommentare (3)
2606 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Fuck the pain away! E: 10.01.2010
U: 24.01.2010
Kommentare (2)
3049 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Ein Buch oder auch ein Film sind behütete Orte. E: 20.01.2010
U: 24.01.2010
Kommentare (2)
3189 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde. E: 23.01.2010
U: 24.01.2010
Kommentare (2)
3412 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 An verblendeter Mutterliebe sind mehr Menschen zugrunde gegangen als an der gefährlichsten Kinderkrankheit. E: 27.01.2010
U: 27.01.2010
Kommentare (2)
2832 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. E: 28.01.2010
U: 28.01.2010
Kommentare (4)
2815 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Ich bin wie ein alter Regenschirm. In Gedanken stehengeblieben. E: 29.01.2010
U: 29.01.2010
Kommentare (3)
3106 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Pusteln, beim anderen Sexualgesetze. E: 29.01.2010
U: 29.01.2010
Kommentare (1)
3052 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Die höchste wie die niedrigste Form der Kritik ist eine Art Selbstbiographie. E: 15.02.2010
U: 15.02.2010
Kommentare (6)
3612 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Die meisten Diagnosen stimmen mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit. E: 15.02.2010
U: 07.08.2017
Kommentare (4)
2977 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Ich weiß mit Gewissheit, dass es zu viel Gewissheit in der Welt gibt. E: 16.02.2010
U: 16.02.2010
Kommentare (4)
2876 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Eine Übertreibung ist eine Wahrheit, die ihre Ruhe verloren hat. E: 16.02.2010
U: 20.02.2010
Kommentare (4)
3490 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen. E: 17.02.2010
U: 17.02.2010
Kommentare (3)
3473 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe. E: 18.02.2010
U: 18.02.2010
Kommentare (5)
2900 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Alleinsein kann es erst geben, wenn die Einsamkeit aufgehört hat. E: 19.02.2010
U: 19.02.2010
Kommentare (4)
3996 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Ich bin frei und mir ist schlecht. Warum sollte mir nicht schlecht sein? E: 20.02.2010
U: 20.02.2010
Kommentare (3)
2832 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, dass es unnötig ist. E: 21.02.2010
U: 21.02.2010
Kommentare (4)
2846 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Es gibt Revolutionen, die machen die Welt auf komplizierte Art einfacher. Dazu gehört das Telefon. E: 22.02.2010
U: 22.02.2010
Kommentare (2)
2675 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Wir sind auf einer Mission: zur Bildung der Erde sind wir berufen. E: 23.02.2010
U: 23.02.2010
Kommentare (4)
3034 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Alles klar für die Evakuierung der Seele. E: 24.02.2010
U: 24.02.2010
Kommentare (11)
3867 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Adrian und die Ekatarina-Angelegenheit E: 08.04.2010
U: 08.04.2010
Kommentare (2)
616 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 Sophie und die Ennoah-Angelegenheit E: 19.04.2010
U: 19.04.2010
Kommentare (1)
719 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Nicolas und die Tobias-Angelegenheit E: 20.04.2010
U: 20.04.2010
Kommentare (7)
2562 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Epilog E: 04.08.2017
U: 10.09.2017
Kommentare (2)
322 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (114)
[1...10] [11] [12]
/ 12

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-10-30T22:09:30+00:00 30.10.2009 23:09
Wow...
Also das muss man erstmal auf sich wirken lassen. Es ist schon klar das viele Menschen sich durch den Tod einer geliebten Person verändern. Aber hier wirkt es gerade zu so als wäre seine Großmutter die Person gewesen, die ihn eigentlich im gesellschaftlichen Leben gehalten hätte und nun, wo sie nicht mehr da ist, geht er schier vor die Hunde.
Es war wirklich beängstigend und ich rätsle gerade, welche anderen Probleme der arme Enni noch hat. Wenn nicht mal sein bester Freund es wirklich schafft ihn aus dem Tief, in dem er scheinbar steckt, rauszuholen, wer soll es dann schaffen? Die Zeichnung deutet ja regelrecht darauf hin das Enni auch schon vor dem Tod seiner Großmutter psychisch nicht ganz gesund war...ist... oder so.
Aber er kann wirklich froh sein, das er Eddy hat. Auch wenn dieser ihn nur durch seine Anwesenheit davon abhalten kann irgendwelchen Unsinn zu machen ist es doch schön zu sehen das es überhaupt eine Person gibt die ihn beruhigen kann. Hmm, irgendwie ist das widersprüchlich was ich schreibe.
Ich weiß nicht genau wie ich mich überhaupt dazu äußern kann. Ich glaube das kann man garnicht wirklich, wenn man nicht in so einer Situation gewesen ist. Ich war noch nie mit dem Tod konfrontiert, zumindest nicht was Personen betrifft die mir nahestanden und bei allen anderen hat man dann ja doch eine sehr distanzierte Haltung dazu.

Deinen Schreibstil finde ich klasse und ich habe auch schonmal eine andere Geschichte von dir gelesen (Nasenbluten für Anfänger). Dein Schreibstil ist wirklich klasse, du schaffst es das man sich wirklich gut in die Person reinfühlen kann und auch die Beschreibungen der Umgebung ist wirklich sehr gut vorstellbar.
Na, ich bin mal gespannt wie es weiter geht, ich hoffe das Enni es aus seinem Tief schafft.
Von:  snowwhitedoll
2009-10-30T10:32:00+00:00 30.10.2009 11:32
Dein Schreibstil ist phänomenal!
Ich fühl mich grad klein und chaotisch!
Ennoah, ich hoffe, ich hab ihn richtig geschrieben, hat echt einen komplizierten Charakter, was ich sehr mag! Und Eddy...was würde Enni ohne ihn machen...

Sehr toll! Ich freu mich auf die Fortsetzung!

hugs
Von:  ReiRei-chan
2009-10-29T11:28:47+00:00 29.10.2009 12:28
Hm... das ist echt beklemmend. Mehr würde mir gar nicht dazu einfallen. Es ist DAS Wort mit dem ich es beschreiben würde. Einfach nur beklemmend und daraus resultiert dann all der andere Kram, aber man... verdammt gut geschrieben und irgendwie auch ein bisschen angsteinflößend.
Von:  felitastic
2009-10-28T23:31:02+00:00 29.10.2009 00:31
Ich mag Eddy. Er ist so chillig und ein guter Freund o_o