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Nullpunkt

von

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Es gibt Revolutionen, die machen die Welt auf komplizierte Art einfacher. Dazu gehört das Telefon.

Ich hörte ihm zu, wie er mir von einer Lan-Party erzählte, auf die ich never ever freiwillig gehen würde. War sein Leben schon immer so belanglos gewesen oder lag es einfach an mir? Er unterstrich das Gesagte mit ausschweifenden Bewegungen. Als er mir eine Explosion veranschaulichen wollte hätte er beinahe das Geschirrjenga auf meinem Nachttisch zum Kentern gebracht. Was eigentlich amüsant war, da ihm das ziemlich peinlich gewesen war.

Aber normalerweise war Eddy ruhiger, benutzte nicht so eine ausladende Gestik und wir sprachen über andere Dinge. Es herrschte eine befremdliche Atmosphäre zwischen uns, die ganzen letzten Tage schon. Eddy war nach der Arbeit immer noch bei mir vorbei gekommen, um zu sehen wie es mir ging. Ich hatte die meiste Zeit im Bett gelegen und ferngesehen, zu mehr war ich nicht fähig gewesen. Einmal war Frau Lindner bei mir vorbei gekommen, schockiert über meinen gesundheitlichen Zustand. Sie hatte auch versprochen noch mal gründlich mit dem Rektor über meinen Fall zu sprechen. Der Besuch meiner Lehrerin war mir ziemlich unangenehm gewesen, vor allem, weil mein Zimmer einem Schlachtfeld glich. Es wirkte ein bisschen so, als hätte ich mein Leben gerade wirklich nicht im Griff. Wenigstens hatten die anderen Räume wieder vernünftig ausgesehen. Nico hatte in der letzten Nacht, in der er hier gewesen, mein depressives Chaos beseitigt. Wahrscheinlich aus Mitleid der Wohnung gegenüber. Ich erinnerte mich noch vage dran, dass auf dem Boden in der Küche zerbrochenes Geschirr gelegen hatte und die Spüle mit dreckigen Tassen voll gestapelt gewesen war. Als ich mich wieder etwas bei Kräften gefühlt hatte und in der Küche gewesen war, hatte sie förmlich gefunkelt. Die Habseligkeiten von Nico waren allerdings auch verschwunden. Ähnlich hatte es im Bad ausgehen. Der Wäschekorb war leer und die frisch gewaschene Wäsche hing zum Trocknen über der Badewanne. Nichts davon hatte noch Nico gehört. Es war ein beunruhigendes Gefühl, wie schnell seine Spuren in dieser Wohnung wieder verschwunden war.

Allerdings war ich viel zu krank gewesen, um mir darüber ernsthaft Gedanken zu machen.

Jetzt ein paar Tage später, fühlte ich mich wieder einigermaßen auf dem Damm und freute mich, dass Eddy immer noch vorbei kam, obwohl mein Gesundheitszustand das nicht mehr verlangte. Über Sophie verloren wir kein Wort. Es war ein rotes Tuch für unsere Freundschaft.

Vielleicht wirkten unsere Gespräche deswegen manchmal etwas gekünstelt, unnatürlich. Es tat irgendwie weh, aber das war nun mal der Preis. Wenn wir wieder Freunde sein wollten, mussten wir neu anfangen und sowas war offensichtlich schwer. Es würde sich lohnen, hoffentlich.

„So, du, ich pack´s wieder. Ich treff mich noch mit... jemand.“ Er stockte kurz. Jemand war Sophie und er konnte es nicht sagen.

„Is okay. Ich bin eh etwas groggy im Moment.“ Ich lächelte müde. Ich würde ihm bei der Sache nicht mehr rein reden. Es war seine Angelegenheit, sein Leben und ich hatte Angst, wieder zu verlieren. Totschweigen und irgendwann war sowieso alles vergessen. Zeit heilte doch alle Wunden, auch diese.

„Okay, cool. Ich komm morgen Mittag mal noch vorbei. Bis dann!“ Er gab mir nichtmal die Hand. Eine Umarmung mit ihm war undenkbar. Eddy berührte mich sowieso nicht mehr, seit er von Nico wusste. Er setzte sich nicht zu mir aufs Bett, achtete darauf immer einen gewissen Abstand zu mir zu halten. Vielleicht war es okay. Es verletzte mich jedenfalls weniger als ich erwartet hatte.

Erschöpft ließ ich mich in mein Bett zurück sinken, als Eddy die Wohnung verlassen hatte. Heute war Samstag und bald war wieder Montag. Der letzte war ja nicht so der Hit gewesen. Konnte ich mich da überhaupt noch blicken lassen? Robert hatte jedenfalls nicht mehr versucht mich anzurufen. Nico auch nicht.

Ich musste ehrlich zugeben, dass die Wohnung ohne ihn anders war. Mir fehlte der unangenehme Tabakgeruch. Mich störte es, dass ich nachts nicht mit ihm um meine Bettdecke kämpfen musste. Ich wurde morgens oft zu früh wach und wunderte mich, dass mich kein Geklapper aus der Küche weckte.

Ich wusste, was das alles zu bedeuten hatte. Aber es half nichts. Es war nicht Liebe, sondern Gewohnheit. Vielleicht wollte Nico auch gar nicht mehr als das. Ich müsste nur zugeben, was es war. Nicht nur Sex und nicht nur Freunde, nur eben keine Beziehung?

Ich wollte nicht und vermutlich lag da das Problem. Es würde nicht funktionieren, wenn ich schon von Anfang keine Zukunft darin sah. Nico wusste das auch, deswegen hatte es nur eine Chance gegeben. Er würde es mir nicht nochmal anbieten, weil er sich zu schade dafür war. Er verstand ein Nein und hatte genug Stolz es zu akzeptieren. Wenn man mal davon absah, dass ich nie Nein gesagt hatte. Nicht ausdrücklich.

Okay, okay. Langsam verstand ich diese komischen, verwirrten, nutzlosen Teeniegedanken, die in Filmen immer völlig überdramatisiert wurden. Oh, lieb ich sie oder nicht? Sie ist ja ach so toll, aber ich weiß ja nicht. Sowas war doch zum Kotzen und ich hatte keinen Bock drauf. Mir war durch und durch bewusst, dass er wichtig für mich war. Ich war kein Vollidiot, ich wollte aber schlicht und ergreifend keine Beziehung. Weder mit Nico, noch mit sonst jemanden. Ich war mir doch schon selbst zu viel. Warum sollte ich mich dann noch für einen anderen Menschen verantwortlichen fühlen wollen? Beziehungen waren kompliziert und anstrengend. Verlangten Toleranz und Respekt und zumindest sollte man sich doch sympathisch sein. Und ich musste ehrlich zu geben, manchmal konnte mich Nico wirklich nerven. Wenn er mir provokant in den Hals biss und mir schon wieder einen Knutschfleck verpasste. Wenn er mir irgendeinen Unsinn über gesunde, ausgewogene Ernährung erzählte und dabei rauchte wie ein Schlot. Wenn er mir Vorhaltungen darüber machte, wie wichtig es war, sich um die Zukunft zu kümmern.

Doch, das hatte mich alles genervt und zwar ausschließlich genervt und nicht scharf gemacht. Er hatte so ein paar Eigenarten und Ticks, denen ich nie ganz widerstehen konnte. Seine direkte, schonungslose Art, seine maßlose Arroganz und Selbstgefälligkeit. Die völlige Ignoranz meiner Launen. Das schiefe Grinsen und wenn er einfach nur lässig da lag und faul war.

Genervt von mir und meinen Gedanken schaltete ich den Fernseher wieder an, der während Eddys Besuch aus gewesen war. Ablenkung wäre vielleicht ganz gut. Ich hielt nicht viel davon mich mit Gedanken an Nico zu martern. Ich starrte die Mattscheibe an und es half nichts. Das Programm war zu stumpfsinnig, um mich ernsthaft zu interessieren und ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Damn it. Normalerweise funktionierte das besser.

Genervt stand ich auf und ging in den Flur, zum Telefon. Ich war ja wundervoll darin mich selbst zu belügen. Ehrlich, ein Meister. Aber in dem Punkt musste ich mir einfach eingestehen, dass ich keine Ruhe finden würde, wenn ich das mit Nico nicht klären würde. Ich wusste zwar nicht wie und auch nicht ganz genau was. Das würde sich aber bestimmt noch rausstellen.

Nicos Handynummer hing noch an der Pinnwand über dem Telefon. Ob er einfach vergessen hatte, sie abzumachen oder hatte er sie bewusst hängen lassen?

Ich wählte seine Nummer. Während ich dem Freizeichen lauschte, nagte ich ungeduldig an meiner Lippe. Konnte er nicht mal abnehmen?! Wahrscheinlich hatte er sein Handy wieder irgendwo verlegt und suchte jetzt verzweifelt danach, um es dann im Gefrierfach zu finden oder so. Ich hatte es ja letztens mal im Küchenschrank in einem Topf gefunden. Weiß die Hölle, wie es da hin gekommen war. Aber vielleicht war auch Nico nicht gerne erreichbar.

Jedenfalls musste ich mich gedulden und ich hatte keine Lust drauf. Ich würde nur diese eine Mal anrufen und wenn die Mailbox dran ging, hatte sich das einfach erledigt. Punkt.

„Hallo?“, fragte mich eine gänzlich unbekannte Männerstimme. Verwirrt zog ich die Stirn graus. Ich wusste, dass das Nicos Handynummer war. Ich hatte ihn schon ein, zweimal darauf angerufen.

„Äh, hey, kann ich... äh Nico sprechen?“

„Warte, der ist gerade noch im Bad“, wurde mir erklärt und ich fragte mich, was das für ein Kerl war, der einfach an Nicos Handy ging. Hatte er mich so schnell ersetzt? So schnell einen neuen Idiot gefunden, um den er sich kümmern konnte? Ich würde aber nicht nachfragen, mit wem ich sprach. Ich wollte es eigentlich auch gar nicht wissen.

„Okay.“ Mein unbekannter Gesprächspartner und ich schwiegen uns an und schienen beide darauf zu hoffen, dass Nico endlich wieder aus dem Bad kam, um uns aus dieser Situation zu erlösen. Ich hörte, wie der Typ irgendwas sagte, was nicht an mich gerichtet war und sich dann jemand das Handy ans Ohr hielt.

„Ja?“, hörte ich nun endlich Nicos Stimme.

„Ich bin´s“

„Oh.“ Kurzes Schweigen. Er war überrascht. „Und wie geht’s dir mittlerweile?“

„Besser.“ Zumindest gesundheitlich, emotional fühlte ich mich immer noch etwas unausgeglichen. Hatte aber auch schon schlechtere Tage gehabt.

„Schön zu hören.“ Es klang nicht ehrlich. Vielleicht glaubte er mir meine Antwort auch nicht ganz, oder es interessierte ihn einfach nicht wirklich. Er machte es mir im Moment nicht wirklich einfach. Aber warum sollte er auch? Wir hatten es uns nie einfach gemacht.

„Du, sag mal, können wir reden?“, presste ich die Wörter schließlich doch heraus. Es klang nicht so, aber dieser Satz hatte mich einiges an Überwindung gekostet. Ich hörte, wie er kurz etwas zu dem Kerl sagte, der wohl mit ihm im Raum war. Er entschuldigte sich und schien das Zimmer verlassen zu haben. Sollte wohl jemand nicht mithören.

„Enno...“ Er seufzte. „Du weißt doch, dass das keinen Sinn mit uns hat.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Gut, Nico war schon immer sehr direkt gewesen. Aber er hat mich nicht mal peinlich Rumstottern und nach Worte suchen lassen. So, das waren die Tatsachen, so sah es aus. Friss oder stirb. Er hatte recht.

„Hey, das wusste ich von Anfang an.“ Mir war immer klar gewesen, dass das mit Nico und mir etwas war, worüber man nur den Kopf schütteln konnte. Und? Es hatte weder ihn noch mich an irgendwas gehindert. Für Leute wie uns gab es einfach nichts anderes. Emotional schwer gestört.

Nico lachte kurz als Antwort. Es war nicht bitter, sondern ehrlich. Wahrscheinlich erinnerte er sich an unser erstes Gespräch, in dem ich ihn völlig abblitzen ließ und er mich als Arschloch betitelt hatte. Ja, wir waren ein Dreamteam und einfach für einander bestimmt. Vermutlich verdienten wir uns einfach.

„Okay, worüber willst du mit mir reden?“ Und da war es, die zweite Chance, an die ich eigentlich nicht geglaubt hatte. Über was wollte ich nochmal mit ihm reden? Ach, genau, ich hatte keinen Schimmer.

„Ich hatte ja gehofft, dass sich das irgendwie im Gespräch ergibt.“ Es brachte ja nichts, mir jetzt etwas aus den Fingern zu saugen. Es hätte nicht intelligenter geklungen, als diese schnöde Wahrheit. Und vor Nico konnte ich mal eine Schwäche eingestehen. Eine und nur dieses einmal. Natürlich, wer´s glaubt. Das hier würde peinlich für mich werden.

„Du bist so ein Idiot.“ Er lachte bei der Aussage. Er amüsierte sich über diese Tatsache. Super.

„Ja, ich weiß.“ Ich fuhr mir durch die Haare. Es herrschte Schweigen in der Leitung. Er wartete darauf, dass ich noch irgendwas sinnvolles sagen würde. Okay, denk nach, Enno, lass dir was einfallen. Du hast angerufen, weil... du Nico vermisst. Aber das konnte ich nicht sagen. So ein Scheiß.

„Und? Hat sich die Sache mit deinem Freund eingerenkt?“ Die Frage verstörte mich und eigentlich wollte ich darauf nicht antworten. Er sprach von Eddy, ich wollte nicht ihm darüber reden.

„Äh ja, mehr oder minder.“

„Freut mich.“

„Ja, mich auch.“ Das Gespräch dümpelte ja wirklich frustrierend vor sich hin. Wenn ich nicht gleich irgendwas weltbewegendes sagte, etwas das dafür sorgte, dass endlich alles klar wurde, würde Nico gleich auflegen. Nachvollziehbar.

„Dann ist ja alles gut.“

„Ja, schon.“ Nein, Enno. Falscher Satz. Falsche Situation. Tu was. Sofort!

„Okay, bis dann, Enno.“

„Bis dann.“ Warum zum Teufel hatte ich aufgelegt? Scheiße. Wie konnte ich so dumm sein? Aber bei mir hatte sich alles ausgeklinkt. Die hohlen Phrasen von Nico haben mich völlig betriebsunfähig gemacht. Konnte nur wie ein Roboter darauf antworten und mir selbst dabei zu sehen, wie ich schon wieder alles ruiniert. Gott, ich gehörte geschlagen. Ich hatte es so dermaßen verkackt. Wäre doch besser die Mailbox rangegangen, dann hätte ich mir das alles ersparen können. Warum musste Nico überhaupt abnehmen? Warte, hatte er nicht mal. Den anderen Typ hatte ich verdrängt und auch die Tatsache, dass mich Nico niemals gebraucht hatte. Im Gegensatz zu mir. Ich schüttelte den Kopf.

Mein Blick fiel auf seine Handynummer, die in seiner akkuraten Schrift vor mir hing. Er hatte nur vergessen, sie mitzunehmen. Das wusste ich jetzt. Ich riss den Zettel von der Pinnwand und schmiss ihn in meinem Zimmer einfach in den Müll.

Das war es gewesen.

Ich sollte wieder in Depressionen verfallen, einfach aus Gewohnheit und weil ich sonst offensichtlich nichts konnte. Stattdessen wechselte ich unbeholfen den Verband um meinen Arm, betrachtete kritisch die Entzündung, die mittlerweile ganz gut abgeklungen war. Eine Narbe würde ich wohl trotzdem behalten. Egal.

Ich würde mich gleich bei Eddy melden und fragen, ob er heute Abend doch Zeit für mich hatte. Er hatte sowieso ein schlechtes Gewissen wegen mir. Ich wäre sogar dazu bereit auf irgend einen Zockabend mit zu kommen. Ich wollte mich nur heute Abend nicht in der Wohnung verkriechen, auch wenn ich immer noch etwas angeschlagen war.

Ich war enttäuscht von mir, wegen dem Gespräch. Aber gut, jetzt war alles geregelt und ich musste schauen, dass ich wieder ohne Nico zurecht kam. Das hatte schließlich Jahre lang auch super funktioniert.

Und deswegen redete ich mir ein, dass ich mich nicht fast zu Tode langweilte, als ich bei Marcel zuhause rumsaß und zuschaute wie er, Eddy und ein Typ, dessen Namen mir nicht mehr einfiel, irgendein dummes Spiel zockten. Ich hatte mir sogar Zeichenkram mitgenommen, aber in ihrer Gegenwart war es mir irgendwie unangenehm es auszupacken und tatsächlich etwas zu machen. Deswegen lächelte ich, wenn sie lachten und starrte auf das Spiel. War auch nicht langweiliger, als das Abendprogramm von RTL. Es war auch tausendmal besser, als krank in der Wohnung zu liegen. Ich war zwar nicht mehr sterbenskrank, fühlte mich aber immer noch ziemlich matt. Das hatte ich auch erst gemerkt, als mich Eddy bei mir abgeholt hatte und wir zu Marcel gelaufen sind, der doch noch ein gutes Stück weit weg wohnte.

Aber es war auch eine gute Ausrede gewesen, nicht mitzuzocken. Ich war nämlich unheimlich schlecht bei allem, was mit Spielekonsolen zu tun hatte. Wahrscheinlich lag das aber auch nur daran, dass ich als Kind nie sowas gehabt hatte. Die meisten hier hatten zumindest seit sie zehn sind irgendwas in der Art zu hause herumstehen. Mich hatte das nie interessiert. Auch nicht, als sich Eddy dafür begeisterte.

„Boah, Enni, hast du das gesehen?!“, rief Eddy plötzlich aufgeregt und drehte sich kurz zu mir um. Was gesehen? Es sah doch schon seit Stunden alles gleich aus.

„War cool.“ Mit solchen Aussagen lag man meiner Erfahrung nach nie falsch. Er strahlte mich an und ich konnte nicht anders, als etwas zu grinsen. Ich verstand zwar nicht so genau um was es ging, als ihm die anderen für irgendwas total beeindruckendes gratulierten, aber war auch nicht weiter wichtig.

Ich wusste, dass das hier nicht so ganz meine Welt war, war es nie gewesen. Aber ich wollte, dass Eddy und ich wieder Freunde sein konnten. Egal, ob er ein Mädchen hatte oder nicht. Vielleicht musste ich dafür auch einfach lernen, dass ich nicht alles an Eddy einfach nur toll fand.
 

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So, einfach so, aus Spass an der Freud. Die ersten drei Leute (falls sich überhaupt soviele die Arbeit machen), die mir sagen können, von wem alles die ganzen unterschiedlichen Zitate in den Titeln stammen, inklusive dem kommenden von Kapitel 26 und 27, darf sich was von mir wünschen. Eine Geschichte, ein Bild, meine ICQ-Nr. oder liebevoll gebackene Kekse - ich kann übrigens echt toll backen! Oder keine Ahnung, anderen Kram, den ich so zu bieten hab, eine Storyidee oder sowas. Ihr wisst schon, jedenfalls schickt es mir per ENS und ich sag euch dann Bescheid, ob er zu den glücklichen Gewinnern gehört, oder so. -verwirrt guck-

Oh und genau, für das Nachwort sind Fragen nach wie vor sehr willkommen. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Karma
2010-02-23T14:14:23+00:00 23.02.2010 15:14
Ich mag Eddy immer weniger. Ich kann ihn zwar irgendwo ein ganz kleines bisschen nachvollziehen - für nen Kerl ist es sicher nicht einfach, wenn der beste Freund plötzlich was mit nem Typen laufen hat -, aber ich mag ihn trotzdem nicht. Aber gut, das mag daran liegen, dass er mich an jemanden erinnert, an den ich eigentlich lieber nicht mehr denken möchte.
-.-

Und zu Enno: Hey, Einsicht ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung! Und immerhin hat er ja nun schon mal eingesehen, dass er Schläge verdient hat, weil er seine Zähne einfach nicht auseinander kriegt.
*ihn dafür nur zu gerne schlagen würde*
>.<
Hm, aber ich bin mir irgendwie nicht sicher, ob Nico ihn wirklich schon so schnell ersetzt hat. Ich glaub, der Typ, der da ans Handy gegangen ist, war einfach dieser eine Kumpel von Nico, bei dem seine Mutter auf der Suche nach ihm angerufen hat. Ich kann mich da natürlich auch täuschen und vielleicht ist das nur stupide Hoffnung, weil ich will, dass zwischen Nico und Enno irgendwie doch noch alles gut wird, aber ich hoffe trotzdem, dass mich mein Gefühl nicht ganz trügt.

Womit ich dann auch mal beim Nachwort und so wäre. Ich würde echt gerne ein bisschen mehr über Nico wissen - über seine Familie, seine Gedanken im Bezug auf Enno und so weiter. Ich hab einen echten Narren an ihm gefressen.
*Nico am liebsten klauen würde*
;3

Übrigens hab ich das Kapitel hier gerade zum dritten Mal gelesen. Irgendwie mach ich das meistens, dass ich Deine Kapitel mehrmals lese. Ich häng echt an der Geschichte. Ich darf nicht daran denken, dass die nur noch zwei Kapitel kriegt und dann abgeschlossen ist, sonst deprimiere ich mich selber. Dabei bin ich auf der anderen Seite voll kribbelig darauf, wie's jetzt weiter- und vor allem ausgeht.
o___O
Ich bin komisch. Egal. Ich will's eben einfach wissen. Und ich werd bis zum letzten Satz hoffen, dass es für Enno und Nico noch ein Happy End gibt - auch wenn es total kitschig und vielleicht auch unrealistisch ist und Enno es eigentlich nicht mal verdient hat, weil er so blöd ist und sich verhält wie der letzte Arsch.
>.<
Irgendwie hab ich ihn trotzdem liebgewonnen. Ich sag ja, ich bin komisch.
O__o
Von:  ReiRei-chan
2010-02-22T23:45:37+00:00 23.02.2010 00:45
Tja, da bist du bei mir leider falsch... ich bin echt schlecht in Zitaten... zumindest wenn es darum geht zu sagen wer es denn gesagt hat! xD
Aber wenn du eine MSN Addy hast, die hätte ich gerne! <3

Enno ist so kacke, ehrlich! Ich hab aus lauter Frust gegen den Tisch getreten, als er es nicht gepackt hat Nico zu sagen was er sagen sollte. Warum ist es so schwer zu sagen, ich vermisse dich?
Ehrlich, haben Jungs da Komplexe wegen ihrer Männlichkeit oder so? Ô.o
Mann, das nervt... und ich kann nicht mal von Nico verlangen zurück zu kommen, weil er Enno echt ne Chance gegeben hat.
Und Eddy ist nach wie vor dumm.

Hm... was noch?
Ach ja ich hab das letzte Kap nicht groß kommentiert, weil es zu depri war und ich es um sechs Uhr morgens gelesen habe. x3 Verzeih mir!

Was kann ich noch sagen?
Eigentlich nichts... ich hoffe ja immer noch das es mit Nico und Enno noch klappt.


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