Es ist klar ersichtlich, dass jeder halbwegs gebildete Mann, sei er nun Literat, Wissenschaftler oder der Kirche verbunden – letztere dabei im Besonderen – hinsichtlich seiner Erfahrungen und Erforschungen des anderen Geschlechts nur auf einen Summand kommen kann: Frauen sind
„Weißte, das is' etwas, das wird bei den Turks anerzogen. Die zeigen dir, wie du so ignorant wirkst, dass de' sogar Rosenverkäufer verschrecken kannst. Und Vinnie, echt, irgendwie bin ich da schon neidisch, is' ja ignoranter als Rufus.“
Und es war egal, wie viele Haare vor Rasiels Augen hingen, Bel konnte genau sehen, wie er sie aufgerissen hatte und ihn anglotzte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Er lachte leise.
»Ushishishi…«
Ich wollte mich gerade abwenden, da hörte ich ein Husten, gefolgt von einem Räuspern und eine schwache Stimme, belegt von den vielen Reizungen, drang an mein Ohr.
„Doktor?“
Meine Augen starrten in ein zweites Paar, das mich verzweifelt ansah.
Sie stapfte durch den Schneematsch, dessen einzige Aufgabe wohl darin bestand, die Schuhe von unschuldigen Passanten völlig einzusauen. Melissa vermutete ein größeres Komplott mit der Schuhindustrie...
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
"[...] Noch bevor ich die Ausgangstür erreicht hatte, wurde ich mit eisernem Griff gepackt und gegen die Wand gedrückt. Der Aufprall presste mir die Luft aus den Lungen, aber [...]"
"Hayashi Kouki? ... Hayashi? Sind sie etwa mit dem Yoshiki verwandt?"
Ich frage mich, warum die Leute immer wieder die gleiche Frage stellen, wenn die Antwort doch so offensichtlich ist.
Dieser Oneshot erhebt keinerlei Anspruch auf Stil, sprachliche Richtigkeit, Logik oder sonstige Kriterien. Er wurde einfach nur geschrieben.
Gewidmet einer Person, die heute leider viel zu früh den Kampf gegen die Spinne verlor...
Einst, als die Lichter, die die Nächte der Menschen erhellten, noch flüchtig flackernde Flammen waren, gab es eine kleine Stadt, von der es hieß, dass, so lange ihre Straßen hell erleuchtet waren, alles Unglück von ihr fern blieb...
„Nein.“ blaffte Sam ungehalten. „Nein Leah du bist nicht langweilig. Und du hast mich nicht ausreden lassen. Das zwischen mir und Emily ist… etwas Besonderes.“
Titel: Der Keller
Fandom: Original
Genre: Horror / Spannung / Allgemein
Wichtel: Nurashin
Kommentar: Meine Ausgangsidee war der Stil Lovecrafts, ich wollte es schaffen, eine grauenvolle Atmosphäre zu schaffen, ohne Monster oder Zwischenfälle
Das verschwundene Volk
Der Planet schien unbewohnt zu sein. Bis auf die kleinen Punkte in der näheren Umgebung zeigte der Scanner keine Lebenszeichen an. Die Anzahl passte zur Besatzung, also würden sie wenigstens keinen unwillkommenen Besuch bekommen.
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
Der Moment, da seine Haut die Oberfläche seiner Träume gekratzt hatte, waren sie geplatzt und explodiert und nun stand er inmitten lauter Sternentrümmer seines Lebensziels.
Kein Traum verliert mehr als jener, der sich erfüllt.
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."