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Filius


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
3159 Wörter, 3 Kapitel
Genre: Darkfic, Gen
Hauptcharaktere: Michael
Inhalt:
"Für eine lange Zeit hatte Michael nicht gewusst, wohin er gehen sollte, wohin er gehörte oder wer er war."

Disclaimer:
Die Charaktere aus Stargate Atlantis gehören den MGM-Studios und ihren Erfindern.

Information:
"Filius" wurde für das Winterwichteln 09/10 unter dem Motto "Ein (neuer) Anfang" geschrieben und entstand für Calafinwe.

Der Text besteht aus drei kurzen Oneshots, die addiert eine Charakterisierung von Michael ergeben.
Das dritte Kapitel folgt hierbei der Alternate Timeline von "The Last Man", die, in der Sheppard verschwindet und Michael mit seinen Hybriden die Galaxie überrennt.

Der Text wurde ohne Kenntnis der fünften Staffel SGA verfasst.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.01.2010
U: 22.01.2010
Kommentare (5 )
3159 Wörter
Kapitel 1 Conscentia communis E: 06.01.2010
U: 08.01.2010
Kommentare (2)
1075 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Cogito ergo sum E: 06.01.2010
U: 06.01.2010
Kommentare (1)
1043 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Cognosce te ipsum E: 06.01.2010
U: 22.01.2010
Kommentare (2)
1040 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    I. Conscentia communis

  • Charakter
    II. Cogito ergo sum

  • Charakter
    III. Cognosce te ipsum

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  CaptainCalvinCat
2010-09-06T16:28:42+00:00 06.09.2010 18:28
Starker Anfang.

WObei ich sagen muss, dass mich Satzbauteile, wie "Die eine, die alle ist", eher an "Die unendliche Geschichte", beziehungsweise Star Trek - Der erste Kontakt - erinnern. ^^
Aber, ein geiler Auftakt.

Ich werde es auf jeden Fall weiterlesen.

Greets

Cal
Von: abgemeldet
2010-05-22T17:11:58+00:00 22.05.2010 19:11
Eine tolle Geschichte war es, recht verwirrend, aber auch interessant und spannend. Einige Fehler sind darin enthalten, Grammatikfehler. Den Charakterzug von Michael hast du wunderbar getroffen und man kann sich als Leser recht gut hineinversetzen, wenn man diesen Chara liebt. Deine FF spiegelte das wieder, was ich jedes Mal spürte, wenn ich die Folgen von SGA mit Michael sah und es gab mir das Gefühl bestätigt zu werden. Sowas erreicht nicht jeder Autor.

Du kannst dich geehrt fühlen.

Der größte Höhepunkt ist jedoch, dass du Michael nicht sterben ließest, sondern ihm ein weiteres Leben schenktest bzw. einen weiteren Lebensabschnitt. Das hat mir am Besten gefallen. Ich dachte, ab dem zweiten Kapitel wirst du seinen Tot auch so beschreiben, aber das hast du nicht getan und dafür danke ich dir.

Einfach Klasse. Diese FF hat einen begeisterten Leser mehr hinzugewonnen. Ich hätte noch mehr von Michael gelesen. ^______^b

Greetz OP
Von: abgemeldet
2010-05-22T16:54:58+00:00 22.05.2010 18:54
Ein weiteres spannendes Kapitel. Recht verwirrend und interessant geschrieben, leider auch etwas zu kurz. Jedoch reicht es aus, um das zu beschreiben, was Michael fühlte und das war jede Menge. Leider sind auch einige Fehler drin, die du noch ausbessern solltest.

Greetz OP
Von: abgemeldet
2010-05-22T16:46:21+00:00 22.05.2010 18:46
Ein toller Anfang, etwas verwirrend, aber echt Klasse gemacht! Ich bin wirklich begeistert und verstehe nicht, dass du so wenige Kommies hast. Oo

Greetz OP
Von: Calafinwe
2010-01-08T17:49:41+00:00 08.01.2010 18:49
Also ich hab's jetzt noch mal gelesen, weil du ja sagtest, du hast es auch inhaltlich noch einmal überarbeitet und da wollte ich noch mal darauf eingehen.

Vorab möchte ich sagen, ich bin ein absoluter Michael-Freak und du hast mit deiner Geschichte voll ins Schwarze getoffen.

Ein oder zwei kleine Kritikpunkte hab ich dann doch.
Michael war ein sehr guter Wissenschaftler, bevor er von dem Atlantis-Team eingefangen wurde. Also keiner der Wraith mit den Helmen.


Dann noch andere Dinge, die mir aufgefallen sind, das erste Kapitel ist stellenweise sehr ... verwirrend ;-) Ich denke, das liegt hauptsächlich an der Tatsache, dass du die Wraith aus der Erzähl-Form als Kollektiv beschrieben hast. Ich bin mir sicher, dass es total schwer ist, so etwas verständlich zu schreiben und ich würde es vermutlich nie selber ausprobieren. Um mal ein Beispiel zu haben, diese Passage hier:

Einer der Neulinge, schmierig und faltig und schwach, unfähig zu verstehen, kroch zu ihr. Alle witterten sie den Hunger der Einen und die Gier in ihr. Mit einem stummen Befehl zwang sie die Brut auf die Knie und nahm dann ihr Leben, um es dem ihren hinzuzufügen.

Beim zweiten Satz verwendest du das Wort "Brut". Für mich ist das ein Wort, welches immer eine größere Gruppe von Personen etc. beschreibt. Ich habe es noch nie im Zusammenhang mit nur einer Person gehört, von daher war es für mich ein bisschen schwierig zu verstehen.

Im zweiten Kapitel bringst du sehr gut zum Ausdruck, wie Michael lernt, was die Rasse Mensch ausmacht. Und danach gelingt dir das selbe noch mal im Hinblick auf die Rasse Wraith. Wie er langsam zu begreifen beginnt, wo die Unterschiede zwischen beiden Rassen sind, ist einfach nur toll beschrieben und hat mir sehr gut gefallen.

Schmunzeln musste ich beim zweiten Kapitel auch bei dem König-der-Löwen-Zitat. Ich weiß nicht, ob es absichtlich oder unabsichtlich war, aber es beschreibt sehr gut die Stadt Atlantis und was die Antiker dort alles geschaffen haben.

Was mich auch sehr angesprochen hat war, dass Michael Teyla im zweiten Kapitel noch als Teyla gesehen hat (was für ein Satz) und sie am Anfang des 3. Kapitels dann hauptsächlich als Athosianerin genannt wurde. Das beschreibt sehr gut die Gefühle von Michael anfangs, als er sie noch geachtet hat und dann, als ihm alle anderen Rassen eigentlich egal waren.

Jetzt muss ich dich aber noch einmal fragen, du hast die zwei Michael-Folgen von der 5. Staffel wirklich nocht nicht gesehen gehabt, als du die FF getippt hast? Weil mich hat es wirklich gewundert, dass es wie in Michael's letzter Folge war, dass er Teyla anbietet, mit ihm zu kommen und sie daraufhin ablehnt.

Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und auch von der Länge her fand ich es passend. Es war nicht zu lang und nicht zu kurz, also genau richtig.

Viele Grüße
Calafinwe