Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Frauenbilder – typisch, untypisch
Mädchen, hast du den Müll schon runter gebracht
oder wie ich den richtigen Weg ins Leben gefunden habe
Ich wollte schon immer wie meine Oma sein. Schön, mutig, weise und auf gewisse Weise sogar stolz.
Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick? […] wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, doch du werde Herr über ihn! (1. Mose 4, 6-7)
Alljährlicher Weihnachtsterror
„Ähem“, räusperte sich der Fisch und baute sich hinter dem Flüchtling auf, der gerade mit zwei Koffern das Haus verlassen wollte. „Wo geht es denn hin?“
„Ääähm.“ Der blauhäutige Flüchtling überlegte kurz.
Ich kämpfte mich durch die Dunkelheit, mit den Armen den Weg suchend. Das Gefühl, das in mir aufstieg, schwankte zwischen Ärger und Hilflosigkeit.
Eben noch war die Welt völlig in Ordnung gewesen, doch nun umhüllte mich Finsternis, hielt mich wie in einem Netz gefangen.
„Weißt du“, wende ich mich wieder Ben zu. Zögernd, meine Finger, mein Gesicht zögern und die Gebärden kommen nur langsam aus mir heraus. „Für euch ist die Welt geräuschlos. Für mich nicht.“
Es gab kein Prasseln auf dem Dach und keine Rinnsale auf dem Holz. Es fehlte der Geruch vom Regen, die leise Vorahnung eines Gewitters, die noch schwülere Atmosphäre, in der sich die Nackenhaare aufstellten.
»Benes Gesicht verzog sich automatisch zu einer wütenden Grimasse, als er an Rouven dachte. Der wahre Grund dafür, dass der schlimmste Streit überhaupt zwischen Rhia und Benedikt losgebrochen war, der dazu geführt hatte, dass Bene Schluss gemacht hatte.«
Ein Sternenmeer füllte sein Blickfeld aus wie ein Teppich aus dunklem Samt, in den eine kundige Hand unzählige Brillanten, gleich in tiefer Dunkelheit glitzernder Himmelskörper, eingesetzt hatte. Sie drehten und kreisten...
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
„Kein Mensch kann das, worum ich dich jetzt bitte, von dir verlangen.“
Diese FF begleitet Kenshin im Kyoto der Bakumatsu-Zeit auf seinem Weg vom idealistischen, naiven Jungen zum berüchtigten, grausamen Hitokiri Battousai
Ein eisiger Wind fegte über das Landefeld. Sepheris Secundus war eine hässliche Welt. Industrieruinen überall, Trümmer bedeckten den schmutzig braunen Boden und der Himmel war dunkelgrau vor Asche und Abgasen.
Um an unseren Wachen vorbeizukommen, muss man schon sehr geschickt sein. Ich habe immer gedacht, alle Typen außer Ganondorf wären ziemliche Waschlappen... Aber ich muss meine Meinung ändern!
Und als der Kampf so plötzlich vorbei war und auch die Freude über den Frieden, hatte der neugeborene Jedi auf einmal nicht mehr gewusst, wohin – denn der Junge von damals, der Tatooine sein Zuhause genannt hatte, war schon lange nicht mehr da.
Hin und wieder fragte Elmo sich, was die Anderen so trieben. Insbesondere… Quackerjack. Zu diesem hatte er stets die engste Bindung gehabt.
Sie hatten einander vertrauen können.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
'6.46 Uhr, Sonnenaufgang. 4,5°C, Wolken am Himmel über Tokyo, Luftfeuchtigkeit 43%, Niederschlagswahrscheinlichkeit 5%, folglich beinahe auszuschließen. Genau wie berechnet.'
„Ryoga Hibiki, hiermit ernennen wir Sie zu einer Göttin zweiter Klasse, dritter Kategorie mit limitiertem Zugriff.“
„G-Göttin?“
„Exakt, Ygdrassils Beschluss steht fest und Ihnen wurde die Legitimation erteilt, diesen Titel mitsamt den mitgeführten Privilegien anzunehmen.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!