Es war heiß. Verdammt heiß. Fast so als hätte sich die globale Erderwärmung nun auch überlegt endlich in die Neue Welt einzuziehen. Die Temperatur lagen irgendwo zwischen Sahara und Erdinnerem und weit und breit keine Aussicht auf eine kühle Brise.
Inuyasha The Movie 3:
Swords of an Honorable Ruler
Kapitel 1
„Stay with me“
Inuyasha lag mit ausgestreckten Gliedmaßen am Boden, seine Brust fühlte sich Kurz Schwer an und seine Laune war nun endgültig im Keller.
Es war doch wirklich zum verrückt werden! Wie hatte er nur so tief sinken können? Bei einer Schülerin schwach zu werden... das war doch nun wirklich das letzte!
Endlich war er zurück. Da war die Sunny, die heiss geliebte Sunny.
Er freute sich einfach nur zu sehr endlich wieder zurück zu sein und seine Nakama zu sehen.
Er sprang auf die Sunny und wollte gerade auf sich aufmerksam machen, als eine laute Stimme seinen Namen rief.
Nichts.
Einfach nur schwarz und still.
Oder doch nicht?
Er hörte etwas.
Ein plumpes Geräusch, wie als wenn irgendetwas immer wieder auf den Boden aufprallt.
(Ah schon wieder dieser Traum), dachte er sich und erinnere sich daran, woher er dieses Geräusch kannte.
Nami ist von Zuhause abgehauen und ist an einer Universität und studiert Unterwasserwissenschaften.
Dort begegnet sie Lorenor Zorro. Den Mädchen Schwarm der Schule.
Dieser Mann hat etwas gefährliches an sich.
Schafft es Nami zu widerstehen ?
Jeden Tag ist es eine Tortur für mich.
Immer werde ich angestarrt und ausgelacht, nicht zu vergessen die wüsten Beschimpfungen.
Zum Glück ist jetzt Wochenende und muss jetzt erstmal nicht zur Schule.
Hotaru starrte seinen Vater an, dann den Hundedämon. Langsam dämmerte ihm das Ausmaß seines Pechs. Das war nicht irgendein Hund, sondern der Anführer aller Hundedämonen. Er hatte den Fürsten des Westens beschimpft, zugleich den Gast seines Herrn.
"Ich hab keine Zeit für sowas", kam es nur von der anderen, ehe sie sich wieder umdrehte und wieder im Gehen befand. Kurz blickte sie noch einmal über ihre Schulter und sah der Halbasiatin in die Augen. "Pass du doch lieber auf, wo du hingehst. Dann passi
Die Waffen der beiden knallten immer noch immer wider gegeneinander. Nicht mehr so laut und kräftig wie zu vor aber immer noch steckte Kraft in den Hieben. Ich bewunderte Hibari’s Willensstärke und seine Kraft. Doch durch seine Verletzungen war er eindeut
Noch immer tappten die kleinen Füße über die kalten, nackten Fliesen. Ruckartig öffnete er wieder die Augen und sah sich um. Da war nichts. Da konnte auch nichts sein. Nicht mehr, seit es passiert war.
Nie mehr, niemals mehr werde ich einen anderen je wieder so sehr verletzen, dabei hatte ich mich doch so sehr bemüht, es nicht mehr zu tun, doch dieser Drang zu töten bringt mich um den Verstand. Ich will es nicht tun aber es ist so als hätte ich keine andere Wahl mehr.
„Okay, Sasuke. Übrigens, solltest du ein Bad nehmen. Du riechst furchtbar! Nach Schweiß und Blut und...“, Naruto stockte, plötzlich setzte eine erste Erkenntnis ein. „Nach Sex! Sasuke, hast du etwa....“
Doch dieser schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
Mit dem fertigen Plan und einem Eimer voll Eiswasser tauchte er also am nächsten Tag vor allen anderen zum Training auf. Er wusste, dass Riko auf dem Weg war, weil er sich beeilt hatte, um sie zu überholen.
Es war mein erster Kuss – und ich bereute es nicht, denn zum diesen Zeitpunkt wusste ich nämlich ganz genau, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Und das war wiederum ein Gefühl, was ich allerdings bereute.
~it’s time to go Sakura~
Ich rannte und rannte über das Schlachtfeld, tausende von Toten.
Nejii, Lee, Chojii alle hatte es erwischt, einige Verletzte doch tausende Tote.
Die Streberin, der Chaot und der Ruhige.
Sasuke, der immer bedrohlich ruhig ist, Naruto, der droht eine Klasse sitzen zu bleiben und Sakura, die einfach kein Glück in der Liebe hat. Sie wünscht sich seit langem schon einen Freund, doch hatte sie ihre Sch
… Und dennoch, vermisse ich sie alle so sehr: Den kleinen Kitzune Shippo, die Dämonenjägerin Sango, den perversen Mönch Miroku und natürlich Inuyasha.…