Und noch einer mehr
Es war ein schöner Sonntagmorgen bis man einen schrei hörte.
“Ranma du Perversling!”
Akane rannte mit ihrem Holzhammer hinter Ranma her.
“Akane, es war nicht so wie du denkst!”
Sagte Ranma und wich geschickt den Schlägen seiner Verlobten aus.
"Akane, dein Essen ... ich dache, es müsse mit der Zeit besser werden. Doch es wird immer schlechter." Das nächste was Ranma sah, waren die Dächer Tokios und Vögel, die verwirrt zur Seite stoben um seinem Körper Platz zu machen. "Akane. Kawaii-kune."
"Ich würde gerne einmal mit dir zusammen im Regen stehen ohne…“
Ohne nachzudenken unterbrach er ihren Redefluss, indem er ihre Hand ergriff und zog sie in den mittlerweile starken Regenschauer.
//Worauf hab ich mich da bloß eingelassen?//
Seit zehn Minuten konnte Ranma keinen anderen Gedanken fassen als diesen Satz. Ihr ganzer Körper kribelte vor Nervosität, Angst und vor allem Wut.
Es regnete. Kalte Wassertropfen hagelten herab auf den umliegenden Asphalt. Die kleine Seitenstraße war bis auf ein junges Mädchen völlig verwaist. Wasser tränkte ihre Kleidung und perlte von ihrer Wange ab.
Doch da gab es immer wieder kleine Andeutungen ihrerseits…ein flüchtiges Lächeln was nur ihm galt…nette Worte die sein Herz wärmten…Eifersucht auf seine anderen Verlobten. Das alles hielt ihn noch hier, hier bei ihr.
Von Pflicht und Ehre
1. Ysop
In meine Alpträume mich retten, in Abgründe stürzen und den schrecklichsten Schatten mich opfern, das wollte ich – denn nichts mehr konnte schlimmer sein als die Realität.
WARNUNG:
Diese Story enthält Situationen mit sexuellen Anspielungen, denn eine Story, in der Succubi vorkommen, kommt schwerlich ohne solche Anspielungen aus.
Hi Leute,
manchen von euch werden sich jetzt fragen: Gibt’s die auch noch??? Ja ich lass mich mal wieder hier blicken^^ und ich dachte mir dann kann ich gleich an meiner alten Geschichte schreiben.
Noch konnte er nicht wissen, dass sein Wunsch, die Einöde von Hiroshima hinter sich zu lassen, nun in Erfüllung gegangen war.
Angelehnt an ein Mädchen, erwachte er aus seiner Ohnmacht....
Nun muss man allerdings dem Fahrer zu gute halten, dass er sofort die Bremse betätigte und nach dem wohlmöglich verletzten Tier sah. Man konnte ja nie wissen, ob man nicht sein heutiges Abendessen angefahren hatte.