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Von Pflicht und Ehre


Erstellt:
Letzte Änderung: 05.11.2007
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
24091 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Ranma 1/2
Genre: Romantik, Lemon

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 16.08.2007
U: 05.11.2007
Kommentare (6 )
24091 Wörter
Kapitel 1 Ysop E: 16.08.2007
U: 16.08.2007
Kommentare (2)
8869 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Campanula E: 29.08.2007
U: 29.08.2007
Kommentare (1)
7820 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Lavandula E: 05.11.2007
U: 05.11.2007
Kommentare (3)
7104 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2009-03-14T11:25:25+00:00 14.03.2009 12:25
Hey!
Ich habe gestern und heute deine Geschichte gelesen und finde, dass du einen sehr anspruchsvollen, und deshalb sehr schönen Schreibstil hast. Ich mag es, dass du aus Shampoos Sicht schreibst, und diesen dramatischen touch, aber wenn es mir manchmal etwas ZU dramatisch vorkommt. Aber das macht nichts. Ich finds super. Und Ukyo ist mir wirklich richtig sympatisch geworden. Am besten finde ich die Länge deiner Kapitel. Ich finde es super, dass man sich reinlesen kann und dann trotzdem noch Zeit hat zu genießen, bevor das Kapitel zu ende ist. Weißt du was ich meine? :)
Schriebst du denn demnächst weiter? Wenn ich mich nämlich recht erinnere, dann liegt das letzte Update ein halbes Jahr zurück :S
Ich freu mich auf deine Antwort,
LG
Von: abgemeldet
2008-05-28T00:27:35+00:00 28.05.2008 02:27
Hallo Kiavalou!

Du kennst mich wahrscheinlich gar nicht mehr, aber ich wahr hier (oder auf ranma.de) mal ein "aktiveres" Mitglied zu der Zeit, als du noch an "Die Liebe der Kirschblüte" gesessen hast. Ich wahr damals ganz scharf auf deine Geschichten, aber das ist mittlerweile ja knapp 5 Jahre her.
Nun gut, was bezwecke ich mit diesem Kommi? Gute Frage! Da du nun schon seit knapp 6 Monaten hier nichts mehr veröffentlicht hast, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass du jemals diesen Kommentar lesen wirst. Trotzdem würde es mich irgendwie freuen, mal wieder was von dir zu hören, wie's so steht beim Geschichten schreibe, usw. Vielleicht hast du ja jemals deine Minderwertigkeitskomplexe aufgeben können.
Naja, ich fand deine Geschichten immer toll, und ich denke, ich werde mir demnächst (wenn ich nicht mehr so im Klausurenstress bin) alle Geschichten nochmal durchlesen.
Vielen Dank fürs Hochladen!
MaryJane
Von:  Toshi
2007-12-11T20:26:34+00:00 11.12.2007 21:26
''Oh Gott.. nein.'' Das war mein erster Gedanke, nachdem ich das hier alles durchgelesen hatte.
Zuerst sah ich die Seitenzahl des Kapitels und war erstmal erschrocken. Ich wollte garnich erst anfangen zu lesen. Hab's dann aber doch getan und alle sechs Seiten hielten mich in einem Bann. Ich musste weiterlesen.
Erst dachte ich, Du sprichst von bzw. im Namen von Akane, und ich wurde leicht wütend, dass Du sie und Ranma sozusagen.. ''auseinander'' bringen 'wolltest'. Bis mir später klarwurde, dass Shampoo das hier alles sagt (bzw. denkt). Dann musste ich ernsthaft darüber nachdenken, über die Beziehung zwischen ihr und Ranma. Wenn man wirklich länger drüber nachdenkt und sich alles vor Augen führt, könnte Shampoo das hier alles wirklich sagen und denken. Nicht zuletzt, weil Du ihren niedlichen Akzent beibehalten hast. Sie gibt alles für ihn, um ihn für sich zu gewinnen, doch er weiß das garnicht zu schätzen.
Ich sehe Shampoo jetzt in einem ganz anderen Licht. Vorher hatte ich sie gehasst, weil sie sich immer an Ranma ranschmiss und die wenigen romantischen Momente zwischen Akane und ihn unterbrach. Wenn man alles von Shampoos Standpunkt aus betrachtet, ist Ranma ein verdammt Feiges Ar***loch. Anders kann man das garnicht ausdrücken. Und Shampoo tut mir jetzt unheimlich leid. Sie hat ihre Liebe, ihren Stolz und alles, was ihr wichtig war, verloren. Nur wegen Ranma. An der Stelle, wo Du das ausführlich beschrieben hast, musste ich ernsthaft weinen. Normalerweise weine ich nicht bei Texten. Normalerweise berühren sie mich nie so.
Ich mag Deinen Schreibstil wirklich, auch, wenn man manche Sätze öfter lesen muss, um sie zu verstehen. Man muss völlig auf den Text konzentriert sein, um ihn zu verstehen. Aber das sind sie wirklich wert.

Deine Geschichte von Shampoo hat mich ein wenig an mich erinnert, hat mich richtig berührt, deine Sätze bzw. Shampoos passen wie die Faust auf's Auge bei mir.. aber das ist jetzt irrelevant.

Es war auch mal toll nicht immer diese monotonen Liebesgeschichten zwischen Akane und Ranma lesen zu müssen. Das kommt nach einer Weile langweilig und sieht aus, wie eine Fortsetzung, die es nie geben würde, sich aber (fast) jeder wünscht. Sowas tut einem ab und an auch mal gut.

Im Großen und Ganzen würde ich jedem empfehlen diese sechs Seiten duchzulesen, auch, wenn sie erst ein wenig abschreckend wirken.
Man merkt, wie tiefgründig die einzelnen Sätze eigentlich sind und wie viel Gefühl dahinter steckt. Möglicherweise ist manches sogar auf eigener Erfahrung aufgebaut, aber das will ich garnich fragen, das geht mich nichts an. Ich könnte niemals sowas schreiben, dafür fehlt mir einfach die Geduld, die richtigen Worte für so viele Gefühle und Gedanken zu finden. Ein ganz großes Lob! Ich weiß nicht, wie lange Du an diesem sechs-Seiten-Text gesessen bist, aber es war sicher viel Arbeit.
Und mein Kommentar ist viel länger geworden als geplant. .____.
Von:  Deepdream
2007-11-07T23:57:26+00:00 08.11.2007 00:57
Nun habe ich allerlei Überlegungen angestellt, unzählige Entwürfe angefertigt und doch befiel mich Unzufriedenheit. Aus diesem Grund muss ich dir nun gestehen - als der Sünder, der ich zweifelsohne bin -, dass ich diesen Kommentar nun lediglich in diesen kleinen, weißen Kasten setzte. Jenen Kasten, der einem offen steht, besucht man die Animexx.de Seite, entdeckt eine gute Geschichte und entschließt sich kurzerhand eine Bewertung zurückzulassen.
Es ist nun allerdings nicht so, als hätte ich mir keine Gedanken zu diesem Kapitel gemacht. Die habe ich durchaus, keine Sorge also. Nur ist es so, dass mich diese Gedanken viel zu weit von der eigentlichen Geschichte entfernt hätten. Und da dieser Kommentar im Grunde der Geschichte und damit diesem Kapitel gewidmet ist, zentrierte ich meine Aufmerksamkeit alleinig auf dieses Beispiel deiner Kreativität.

Wie ich es dir schon tausendmal gesagt habe - und es stets wieder tun werde -, war ich von dieser Idee und gerade deiner Umsetzung sehr positiv eingenommen. Ich denke, ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass Xian-Pu nicht gerade zu meinen Favoriten zählt. Nun aber hast du es geschafft mir die kleine Amazone außerordentlich sympathisch zu machen. Daran hat sich auch in diesem Kapitel nichts geändert.
Ihre Auseinandersetzung mit ihrer Behinderung und ihrem Stolz war sehr gut dargestellt. Die Verweigerung jeder Hilfe in Sachen Training und die zugrundeliegende Begründung war menschlich und verständlich geschildert. Jedem ist ihr Stolz bekannt. Xian-Pus Stolz eine Kämpferin, eine Amazone und Ranmas Verlobte zu sein. Zwei Dinge waren ihr von einem Tag zum nächsten genommen worden. Angefangen bei ihrem Verlobten, gefolgt von ihrem Lebensweg und... Und? Und da fing sie an neue Kraft zu schöpfen. Sie realisierte, dass sie trotz allem noch immer eine Amazone war. Deswegen beschritt sie abermals den Weg einer Kämpferin.
Aus Stolz widerstand sie Ukyo oder eine der anderen weiblichen Kämpfer zu fragen und wählte einen weitaus fordernderen Kontrahenten. Den Zug.
Nun muss ich gestehen, dass ich anfangs habe grinsen müssen. Eine kleine Katze, die neben einem Zug herläuft? Eine kleine Katze, die noch dazu eine stolze Amazone war? Bald jedoch begriff ich in den Bahnen dieses stolzen Mädchens zu denken. Sie geht immerhin nur ihrer Lebensphilosophie nach - auch angesichts der größten Herausforderungen standhaft zu bleiben. Weswegen sie auch die größte Herausforderung im Wettrennen mit einem Zug gewählt hat.
Ebenfalls genieße ich die kleinen Einstreuungen von Xian-Pus Vergangenheit und Erfahrungen. So etwa die Reflektion über ihre kläglichen Anfänge als Katze oder ihr Wunsch die Beste in ihrer Altersgruppe zu werden und somit dem Erbe ihrer Urgroßmutter würdig zu sein. Ein Erbe, das schwer auf ihr lastete und von ihr forderte alles zu geben. Was sie auch jetzt kontinuierlich tut - daher ist der Zug eine wunderschöne Metapher.
Ein weiterer Aspekt, der mir sehr positiv auffiel, war die Schilderung der Situation im Ucchan's. Es ist interessant zu sehen, welches Leben eine Ausländerin tatsächlich im Japan der Neuzeit zu erwarten hat. Als Gaijin wird sie ignoriert, wegen ihrer Narben bemitleidet und wegen ihrem Fleiß widerwillig toleriert. Daher erfreute ich mich daran, dass sie letztendlich dennoch Anerkennung fand. Wenngleich es auch nicht viel wert ist, so hast du diesem 50 Yen Stück dennoch einen Wert verliehen. Somit wurde jenes unbedeutende Metall nämlich zu einem Symbol für Xian-Pus Adaption an ihr neues Leben. Hätte sie einstmals nicht viel von dem Trinkgeld gehalten und es ohnehin ihrer Großmutter überbracht, so nimmt es für Xian-Pu nun einen hohen Stellenwert ein. Man könnte also sagen, dass sie die kleinen Dinge im Leben zu schätzen gelernt hat. Eine sehr gelungene und schön inszenierte Charakterentwicklung - Kompliment.
Ein letzter Punkt noch - dann lasse ich dir Ruh' und Frieden - betrifft den Apfel. Es ist faszinierend wie du eine solche Bagatelle wie das Schälen eines Apfels zu einem fesselnden Thema umwandeln kannst. Einerseits ist eine wunderschöne, schlichte Unterhaltung zwischen Ukyo und Xian-Pu gewesen, andererseits erhielt auch der Apfel Symbolcharakter. Denn an ihm wird der Amazone ein weiteres Hindernis entgegen gebracht, allerdings eines an dem sie sich messen und wachsen kann. Der Apfel stellt eine weitere Stufe dar. Eine Stufe wohin? Nun, dass weißt wohl nur du, doch ich bin gespannt auf die Antwort. Eine Antwort, der ich wahrscheinlich erst im letzten Kapitel begegnen werde - so wie ich dich kenne.

Also verbleibe ich in ehrlicher Vorfreude auf das nächste Kapitel und befasse mich gedanklich mit einigen Fragen...

Wann wird Xian-Pu wieder mit Ranma und Konsorten konfrontiert?
Wann werden Cologne und Mu-Tsu zurückkehren?
Wird Xian-Pu den Apfel in einem Zug zu Schälen lernen?
Wird irgendwann der Tag ihrer Rache kommen?

Ich hoffe, du beantwortest mir diese Fragen irgendwann.

Bis dahin,

dein Deepdream.
Von: abgemeldet
2007-08-30T19:54:34+00:00 30.08.2007 21:54
tag auch. bin zwar noch ziemlich neu hier und geb eigentlich so gut wie nie ein kommi ab, aber verdammt deine geschichte ist brilliant. es ist so intensiv geschrieben das man am liebsten ranma für die art und weise wie er shampoo behandelt in den hintern treten will. was mich aber am meisten geschockt hat war, das wenn man seinen charakter wirklich als vorlage nimmt und sie mit einigen situationen aus den manga ergänzt, ranma durchaus zu so einem verhalten fähig ist (zumindest meiner meinung nach). auch hast du das innenleben von shampoo toll rüber gebracht. sie wurde ein ganzes leben lang auf ihre rolle als amazone vorbereitet, ihr charakter und praktisch ihre ganze existens hängen von diesen regeln und verhaltensgrundsätzen ab. sie jetzt mit einer solchen situation zu konfrontieren erfordert gerade hier auf animexx eine portion mut, wo viele geschichten auf dem ständig gleichen heile welt-shema bassieren. keine ahnung ob du was auf mein kommi gibst aber ich hoffe du schreibst diese geschichte weiter, sie ist es wert erzählt zu werden.

greetz illustrious
Von:  Deepdream
2007-08-17T20:21:11+00:00 17.08.2007 22:21
Ersteinmal vorab eine Entschuldigung - als wir telefonierten war ich noch bei meinem Onkel. Allerdings nur mehr für fünf Minuten wie mir durchweg klar war. Und nun rate dreimal, was ich in der Zeit davor - die nicht wirklich lange war - tat?
Exakt, ich las deine Geschicht, denn die Neugierde darauf hatte mich zerfressen. Und nein, hierbei handelt es sich nicht um eine Übertreibung, sondern reinste Wahrheit.
Vorab jedoch muss ich dir einfach ein Lob ausprechen, ehe ich es vergessen sollte, was an sich ein Frevel wäre.
Die Metaphern. Der helle Wahnsinn. Ich bin noch nie so schönen Metaphern begegnet. Jetzt ohne Witz, ich war geschockt. Nein, nicht, weil ich dir das nicht zugetraut hätte. Aber du musst verstehen. Es ist eine Sache, etwas zu erahnen. In diesem Falle deinen Sinn für derartige Bilder. Eine gänzlich andere Sache war es nun solche zu lesen.
Verzeih mir bitte diesen doch recht umgangssprachlichen Ausdruck, doch waren die Metaphern der reinste Hammer.
Und nicht nur die Metaphern leisteten großartige Arbeit darin eine unglaublich intensive Atmospähre herbeizuzaubern. Es war einfach irre, aber wenn du schriebst, konnte ich wirklich Shampoo hören. Ihre Gefühle waren so lebensnah beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, meine Hand ausstrecken und ihr tröstend über das Haar streicheln zu können.
Okay, okay. Das Prinzip des Unfalls ist häufig gefallen, doch selten wurde es so intensiv, so bewegend in Szene gesetzt. Wie du meinen Worten und Sätzen sicherlich anmerkst, fehlt mir der rechte Kontext. Aber ich hoffe, du durchsiehst mein schreckliches Wirrwarr und entnimmst dir daraus meine hohe Meinung über dein Werk.
Darf ich unverschämt werden? Ich bin es einfach mal. Leg' vorübergehend alles auf Eis und schreib das nächste Kapitel. Bitte fass' das jetzt nicht falsch auf. Deine anderen Geschichten sind noch immer traumhaft und berühren und faszinieren wie interessieren mich - aber nach diesem Kapitel haben sie etwas von ihrem Glanz verloren. Ich hoffe, du kannst das positive in meinen Worten herauslesen. Denn was ich dir so umständlich zu vermitteln versuche, ist der schlichte Fakt, das du mit diesem Werk über dich hinausgewachsen bist. Um es in deinem Fachjargon zu formulieren: Du bist soeben vom Ultra- auf das Megalevel digitiert. Gratuliere Tamer!
Aber um den Ernst beizubehalten, wende ich mich wieder dem Kapitel zu.
Viele Autoren hätten den Fehler begonnen, bestimmte Charaktere von vornherein auszuklammern, - was an und für sich nicht schlimm ist - es aber dabei bewenden lassen. Keine Erklärung, keine winzige Info über deren Verbleib. Der Leser wundert sich und seine Stirn kriegt Falten.
Nicht so in deinem Fall. Bei kaum einem Charakter würde die Lüge einer Trainingsreise so perfekt erscheinen und zugleich perfide wirken. Natürlich eilte Cologne auf der Stelle ihrer Urenkelin hinterher - aus welchen Gefühlen oder Beweggründen auch immer. Das einzige, was mich etwas überraschte, war, dass sich Mousse tatsächlich an den Herd und in die Küche binden ließ. Ist es nicht für gewöhnlich er, der so hirnlos und passioniert seiner Shampoo hinterherjagt? Wie also haben sie ihn festgenagelt? Drogen? Das Einflössen eines Verantwortungssinnes?
Sicherlich wirst du im Verlauf der Geschichte noch seine Seite der Geschichte ein wenig erhellen und darauf freue ich mich bereits jetzt.
Obwohl es wirklich traurig ist, das man Shampoo so bösartig mit Nichtbeachtung straft. Sie wird für Ranmas ständige Rückgratlosigkeit verletzt und verkrüppelt und dieser selbstgefällige kleine Schweineschwanz - ein englischer Seitenhieb! - machte sich ein hübsches Leben mit seinem Flittchen. Gewiss klingt das nun anmaßend und gemein, nachdem man seine oder Akanes Seite der Dinge noch nicht beleuchtet hat, aber! genau diese Gefühle sollen im Leser geweckt werden. Der Leser soll sich nicht fragen wie Ranma oder Akane sich fühlen oder welche Motive Ukyo wirklich hat - der Leser soll Shampoo nur zustimmen und sie anfeuern. Denn das ist es was diese Geschichte anpeilt: Eine Fixierung des Lesers auf einen Charakter.
Und bei Gott, dass kriegst du brilliant hin.
Verdammt, allem Anschein nach ist meine verbleibende Zeit aufgebraucht. Die letzten Reste des Kommentars sind getippt. Es ist 21:14 Uhr und Animexx nervt mich mit Fehlermeldungen. Doch diese Review wird erscheinen! und wehe wenn nicht!!

Also bis morgen mein kleiner Schatz,

dein Deepi.