Ich weiß schon nicht mehr wie oft ich in dieser Situation war. Aber ich stehe wieder hier und sehe auf das Mädchen, verwandelt in dieses pinke, fluffige Ding, welches mich aufgeregt und erschrocken zugleich anblickte.
Homura wusste nicht genau was sie machen sollte. Es war wieder soweit. Ein neuer Tag war angebrochen und die Sonne fing langsam an ihr Zimmer in goldene Strahlen zu hüllen. Es war kitschig und gefiel ihr nicht so gut.
"Heimkehr"
Ciel lebte nun seit einigen Jahrtausenden. Er hatte schon unzählige Kriege miterlebt. Weltkriege, Bürgerkriege, Aufstände, Revolutionen ... Mittlerweile war er weit herum gekommen.
Der Friedhof von Godric‘s Hollow war menschenleer und nur einzelne Sonnenstrahlen stahlen sich durch die dichten Wolken, die bis vor wenigen Tagen noch dicke Schneeflocken hatten fallen lassen.
Obwohl die Sonnenstrahlen, die auf die verwitterten Grabstei
Er sah sich um, sog den Anblick der Sterne, Planeten und Kristallformationen förmlich in sich ein, wie ein Verdurstender, der nach einer langen Reise durch die Wüste endlich eine Oase findet.
Denn da waren die Kinder. Die Kinder, ohne die sie D-Reaper nicht hätten zurücktreiben können. Die Digimon Tamer, die nun ihre Digimon, ihre Partner, verloren hatten.
Die anderen Kinder wollten Pokémon-Meister, Krankenschwester, Forscher oder Musical-Star werden, ihren Eltern nacheifern, einem Traum hinterherjagen und so bald wie möglich in die Welt hinausziehen. Jake hingegen hatte keinen Traum.
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
Das feuchte Gras hinterließ seine Spuren auf dem weißen Mantel des Hokage und Naruto scherte sich nicht darum, dass jeder diesen Makel bemerken könnte. Er dachte nur an die Erinnerungen, die für immer damit verbunden wären.
Alles wirkte so viel größer, wenn man noch ein Kind war. Diese ganze Welt war damals ein farbenprächtiges Abenteuer gewesen, voller Fantasie und Freundschaft und dem Gefühl grenzenloser Freiheit.
Das Licht auf der Bühne wurde gedämpft, als leise eine langsame Melodie, begleitet von einer schiefen Stimme, ertönte und aus dem Boden eine Hebebühne fuhr.
Doch auf dem letzten Treppenabsatz blieb er stehen. Überrascht, verwirrt. Der andere saß da, vor seiner Tür, als sei es schon lange abgemacht gewesen. So, als hätte er es vergessen.
„Sei doch vernünftig mein Sohn, du brauchst die richtige Frau an deiner Seite.“
„Und du willst entscheiden, wer die Richtige für mich ist“, entgegnete der junge Mann bitter, frisch heimgekehrt aus den Räumen der Universität.
Meine Knochen geben einen protestierenden Laut von sich, als ich aufstehe. Der Raum wird nur spärlich von Licht durchflutet. Eigentlich ist es ziemlich dunkel. Zu dunkel für die diese Tageszeit, oder nicht? Mein Blick wandert zum Fenster und für einen Mom
„Also Leute, ich hab heute noch was vor. Bis später!“, Max winkte zum Abschied. Ray hatte schon eine Idee, was der Amerikaner vor haben könnte... Und Hilary anscheinend auch.
"Sobald das rezessiv isolierte Subjekt sich umdreht, wird es auf seinen Schatten aufmerksam - er fällt, wie man leicht begreift, auf den gesamten Rest der Welt."- für Petulia
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
Walpurgisnacht.
Cho erinnerte sich daran, wie ihre Mutter sie als sie noch klein war, mitgenommen hatte, damit sie den Hexentanz ums Feuer bestaunen konnte.
Es hatte sie förmlich mitgerissen.
„Eine gute Frau muß die Augen immer aufhaben, aber sie muß sie auch zuzumachen verstehen, je nachdem. Sie muß alles sehen, aber sie muß nicht alles sehen wollen.“ - für CharleyQueens
Rose atmete tief durch.
Gleich war es so weit. In weniger als fünf Minuten würde sie durch den Vorhang treten und versteigert werden. Rituell natürlich.