Krieg ist etwas Furchtbares. Verabscheuungswürdiges. Krieg ist falsch!
Jahrelang hatten sie versucht einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren zu verhindern. Doch letztendlich hatte es nichts genutzt. Krieg war ausgebrochen.
Er würde nicht am Kampf teilnehmen.
Liebe Leserin, Lieber Leser,
was ich Ihnen heute und hiermit in diesen Zeilen schreibe;
was auch immer sie in den nächsten Minuten in ihnen sehen oder zu sehen glauben, all das wird sie vielleicht weder amüsieren, noch wird es ihnen alle Antworten auf die zweifellos zahlreic
Etwas rammte gegen die metallene Hülle der Station. Er verzog das Gesicht, starrte das massive Stahlschott einen Moment an, als könne es ihm Rede und Antwort stehen. „Schlechte Nacht gehabt, eh?“, krächzte er. Oder war es bereits Zeit für das Frühstück? Wie dem auch sei.
Sie hatte ihn beschattet und belauert wie eine Katze ihre Beute. Ein Grinsen huschte über seine Züge. Dass sie nun seiner eigens für sie gelegten Fährte, dieser schön verpackten Einladung, nicht folgte, schürte seinen Ärger ins Unermessliche.
"Mit Doppelbett für..." Er kicherte wie ein kleines Schulmädchen, "extra viel Vergnügen."
Feli verdrehte die Augen und Zirion schaute finster drein. "Es wird alles andere als das."
„Ihr befindet euch zwar in einem Spiel…“, die Blicke tausender Spieler richteten sich voller Angst ein letztes Mal zu der Gestalt am Himmel, „…Aber es ist nicht dazu gedacht, gespielt zu werden.“
Stetiger Wandel beherrscht die Zeit und sowohl die Ordnung als auch das Chaos sind nur eine Phase ~ lediglich ein einzelnes Korn in der Sanduhr der Welt.
Stille. Einzig die letzten Blätter des Herbstmonats, raschelten im einklang mit dem tosenden Wind.
Regen prasselte auf ihre Köpfe nieder und tränkte die schwarzen Anzüge welche sie trugen mit nässe.
Während die einen so tun, als wäre es nichts besonderes,sieht man den anderen deutlich an, dass sie es nicht verstehen können.Denn alle haben etwas gemeinsam:Sie sind tot.
Der Engel der Wärme starrte fassungslos auf den anderen, dem er bisher so viel Verachtung und Abneigung entgegen gebracht hatte, wie keinem anderen.
Lag es an dessen Macht?
Natürlich.
Es war einfach da. Wann es genau begonnen hatte konnte sie, weder im Nachhinein ausmachen, noch sagen ob es bereits da gewesen war ohne, dass sie es bemerkt hatte.
Jetzt, ein paar Wochen später aber, wusste sie es.
Es war eine verdammt miese, regnerische Nacht. Das Lagerfeuer brannte gerade so und konnte nur schwer den prasselnden Regen widerstehen. Die Wolken hingen unglaublich tief. Der Lagerplatz war schlammig, seine Schuhe ebenso und seine Kleidung war bis auf d
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Eine Sammlung von Artikeln der Reporterin Scarlett Johnson.
Die Fanfiction gehört zu dem auf dem Cthulhu-Mythos basierenden RPG Das Haus der Schrecken von abgemeldet und Kana
Mit neuer Kraft schlangen sich ihre Arme um Shizurus Hals um diese schließlich erneut zu sich herunter zu ziehen und ihre Lippen in einem zweiten Kuss zu versiegeln.
Da der Rotschopf in dem schwarzen Anzug aber sowieso ein paar Drinks zu viel intus hatte, löste er diesen Kuss nicht.
Im Gegenteil, denn er vertiefte ihn sogar. Reno schlang die Arme um Kadaj's Nacken und zog ihn so zu sich runter auf den Schoß...
Mario sah ziemlich verschreckt aus:
„Peach… Ihr muss irgend etwas Schreckliches passiert sein…Sie nimmt das Saphir-Amulett nie ab! Sie hat mir erzählt, es wäre ein wertvolles Erbstück des Königreiches.“