Eine andere Stadt.
Weg von den ganzen anderen Emotionen, die sich dort getummelt hatten und fälschlicherweise in seinem Namen einen Krieg unter sich begonnen hatten.
Er war gegangen, weil er seine Ruhe haben wollte.
Ein kehliges, wohlwollendes Brummen entglitt meinen Lippen. Ich seufzte auf, ließ meine Hände sinnlich über meinen Körper gleiten, wanderten sie doch von meinen Seiten in die Richtung meiner Brüste.
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
"Ich weiß nicht, ob du es erfahren sollst, aber Seelaye ist letztens ganz verlegen zu mir gekommen und hat vor sich hin gestottert, dass er zu einer Ratsversammlung mitkommen möchte, um dich zu beeindrucken..."
Lord de Varro, beruflich erfolgreich, privat einsam. Er könnte alles haben. Doch man sagt, er sei nur mit seiner Karriere beschäftigt oder habe nie die Richtige gefunden.
Doch laut Gerüchten hat er nach einer unglücklichen Liebe gelobt, nie zu heiraten.
Allein an dem Weg, den die Sonne bisher zurückgelegt hatte und nun den Horizont in sanftes Glühen tauchte konnte Armand absehen, wie lange er bereits hier saß und auf das Wasser hinausstarrte.
Der Norden Cargath’s ist durchzogen von Gebirgen, die ihre schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegenstrecken. Was jedoch wirkt, wie eine malerische Berglandschaft, ist in Wahrheit eine weiße Hölle.
Silence.
Nemo hatte gelacht als er es hörte. "'Silence'? Ist das dein Ernst?" Sie hatte nur trotzig ihr Kinn nach vorne geschoben "Ja, was dagegen?" und ihn vorwursvoll angesehen. Noch keine fünf Sekunden zuvor hatte sie es für einen fantastischen Straßennamen gehalten.
Es war kalt. Eisig kalt. Wüstenkalt. Der Wind war trügerisch, die Nacht durchdringend und blendend dunkel. Es gab nur wage Konturen, nur leises Schaben, wo der Wind Stein an Stein kratzen ließ.
Er war der Letzte. Der Letzte von Fünfen.
Es war spätabends als ich endlich ins Bett ging. Das Geschenk für meinen Freund für den 6.Dezember musste unbedingt noch fertig gestellt werden. Erschöpft von der kleinen „Handarbeit“ viel ich sofort in tiefen Schlaf. Ich träumte nicht viel, nur von meinem Freund Sakuya.
Es war ein strahlender, ganz gewöhnlicher Morgen in Namimori. Die Sonne ging gerade auf und fiel durch Tsunas Vorhänge auf das Gesicht des Mafia-Bosses in Spe, aber dieser störte sich nicht daran.
"Tsuna.
Lassen wir die beiden Freunde nun also mit dem außer Gefecht gesetzten Gokudera allein und sehen uns an, was die Zukunft bringt oder zumindest bisher gebracht hat...
"Habt ihr sie jetzt weggebracht?", fragte Yamamoto, als Tsuna und Hayato zurück in den Raum kamen.
Liam ein Groupie, welcher um jeden Preis seinen größten Star Hei sehen will, und dies auch schafft. Hei der erfolgreiche und talentierte Rockstar, dessen nicht sein Ruhm, sondern seine Jugend zu Kopf steigt. Tim, dessen Vergangenheit verstrickter und bedr
"Seth? Noch da?"
Irritiert drehte ich mich um, in meiner Hand ein feuchtes Tuch, mit dem ich die Fenster putzte, während Quil und Embry den Boden mit Schwämmen schrubbten.
"Wir haben mit dir geredet!"
"Oh ...
Martone stand missmutig vor dem großen Spiegel. Seine weißen, sonst immer total verstrubbelten Haare mit dem schiefen und total unregelmäßigen Schnitt waren vorhin auf die gleiche Länge geschnitten worden.
Der Anführer trat schließlich aus dem Nebel, der sich langsam lichtete, und hatte ein siegreiches Grinsen auf dem Gesicht. „So so, wolltest du einfach abhauen? Als Sklavin hättest du noch weiter leben können, jetzt werde ich dir deinen hübschen Kopf zerma
Der Umzug
Einen Monat war es nun her, dass Castiel und Marika erfahren hatten, dass Sarika schwanger war... und in den vier Wochen war so viel geschehen, dass Sarika immer noch nicht wusste, was sie von all den neuen Gegebenheiten halten sollte.
Gewitternacht in der Schweiz
Sarika saß auf dem breiten Fenstersims in ihrem Hotelzimmer und hatte ein Bein auf einem Sims, das andere auf einem danebenstehenden Stuhl abgestellt, während sie den Regentropfen am Fenster lauschte und ihnen zusah, wie sie an der Scheibe hinunter
Nach dem Krieg
„Über was denkst du nach?“
Sarika blinzelte verdutzt, als sie Cas leise Stimme an ihrem Ohr vernahm. Sie saßen gemeinsam auf der Veranda und beobachteten die letzten Sonnenstrahlen, die am Horizont verschwanden und den Himmel in ein angenehmes Rot färbten.