Sofort machten sie sich daran, der erkrankten und hilflosen Dr. B zu helfen und stellten eine Not-OP direkt vor Ort auf die Beine. Sicherlich war dies nicht die ideale Umgebung, um eine solch schwierige Hirnoperation durchzuführen, doch...
Wie sollte es auch anders sein. Sie war auch nur eine Frau, zwar Amazone der Abstammung her, jedoch gegen diese Gefühle die sie vor einem Jahr hegte, könnte sie nicht kämpfen...
Die neue Liga
Autor: Marcel Belhardi, alias King MB Thema: Pokemon
Grundlage sind RPG's bei welchem folgende Autoren mitwirkten:
RPG (mit Webadresse) Autoren (mit E-Mail-Adresse)
King MB als: RPG-Admin, Nebenrollen, Giovanni
Son Gohan als: Professor Eich
Die neue Welt
Wir spielen 3000 Jahre nach der heutigen Zeit. Wir schreiben das Jahr 1388 nach neuer Zeitzählung. Vor 1612 Jahren gab es eine entscheidene Wendung in der Menschlichen Geschichte. Wir sollten erfahren, dass fast alle die Geschichten übe
Vor langer Zeit, als die Erde nur von trüber Ursuppe und Chaos regiert wurde, entstand ein Bewusstsein, ein allmächtiges Bewusstsein, das wir heute 'Gott' nennen.
Ruhig nickte Leandra Lestat zu. Ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen, doch ihre Augen zeigten Trauer. "Ich werde auf mich aufpassen, Geliebte. Das ist versprochen." Die junge Schneiderin und Mutter nickte sachte, doch konnte sie ihre Tränen nicht verdrängen.
„Ahh, sieh mal einer an. Du bist ja pünktlich“, sah das Weißhaar auch schon Hope entgegen, welche sich wohl erneut durch den Wald geschlagen hatte. So schwer war das Versteck nicht zu finden, wenn man es sich einmal eingeprägt hatte.
... Diese zehn Wesen sollten später als die zehn Göttern bezeichnet werden, von den Völkern die sie schufen. Der Ort, an dem sich diese zehn Wesen getroffen haben sollte der Ort werden, an welchem eine neue Welt geboren werden würde.
Olina erschrak, als der Riese seinen Kopf zu ihr herunter beugte und sie ungläubig ansah."Was bist du? Bist du keine Tigo?", fragte er. Sie war kurz verdutzt. Woher wusste er von ihrem Volk? "Doch... doch ich bin eine Tigo. W-was bist du?"
Sein einziger Lichtblick in diesen Tagen voller Liebe und Sorge war die unabstreitbare Gelegenheit, sich über seinen großen Bruder lustig zu machen – und dieses Vergnügen nutzte er so ausgiebig aus, dass Renji sich gehörig verarscht vorkam.
Ein Schlachtfeld.
Aufgerissene Erde.
Zersplitterte Felsen.
Jede Menge Rauch.
In dem Rauch ist ein Husten zu hören. Man kann eine Silhouette eines jungen Mannes sehen, der ein Gunblade in der Hand hält.
Die Waffe verschwindet plötzlich aus seiner Hand.
„Echte Männer weinen nicht.“
„Ich bin kein echter Mann…“, antwortete ich darauf. Meine Stimme war heißer durch das herum Geheule. Sicher, ich war erst 16, war vielleicht ein Junge, aber noch lange kein Mann.
„Das stimmt… nur Mädchen weinen so“, [...]
Hintergrund
(Kleine Beschreibung was es mit Drachen und Drachenreiter auf sich hat :D)
In einer Welt, die mit unserer nicht zu vergleichen ist,
in einer Zeit, deren Zeitrechnung wir eh nicht verstehen,
leben die Drachen neben den Menschen Seite an Seite.
Wenn das Leben einfach und unkompliziert wäre, würde sich Yuu vermutlich wohlfühlen. Beim Online-Gaming muss er feststellen, dass die Technologie seines Vaters ihn in eine andere Welt schickt. Ohne Ahnung, was dieses Spiel wirklich bezwecken soll...
Auch um diese herum befanden sich ein paar Kerzen, dessen flackernder Schein alles hell erleuchtete. Am Rande der Decke und auch um einige Kerzen verteilt befanden sich Blütenblätter von Rosen. Roten und weißen Rosen.
Stand: 19.07.2011
Ein grässliches Geräusch weckte ihn. Es klang, als würde etwas Schweres am Boden entlangschleifen. Schon hörte er eine bekannte Stimme von oben herab zugebrüllt.
Erschöpft und müde erreichte der Blutgeist jenen Ort, dem er vor langer Zeit Lebewohl gesagt hatte. Eigentlich wollte er gar nicht hier an diesem düsteren Ort sein. Die Gegend war kahl, tot und vermittelte ein bedrückendes Gefühl.
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
Ilya steht am anderen Ende der Leiter, und grinst ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig macht, sondern nur, weil sie sich freut, ihn zu sehen.
Sie konnte nicht warten, bis man ihr doch noch Gehör schenkte. In der Zeit, die dazwischen verstrich, konnte der Tod ihn jederzeit dahinraffen, mochte er in der Form einer Krankheit, eines Unfalles oder eines allzu gewaltbereiten Neiders geschehen.
Taki sah ihn verbittert an "Oh doch.. ich verstehe sehr gut. Aber ich werde nicht aufhören ihn zu lieben nur weil du ein wahnsinniges und sadistisches Arschloch bist ..."