Schon seit gestern wartete Andrew darauf, dass River ihn besuchen kam. Allmählich schöpfte er den Verdacht, dass Mister Creenbow in einer anderen Zeitzone lebte oder eine andere Definition von 'übermorgen' kannte.
Immer weiter. Nicht anhalten! Weiter die Gasse entlang. Er war immer weiter und weiter gelaufen. Wie in Trance. Erst, als ihn nach einer gefühlten Ewigkeit jemand ansprach und frage, ob alles in Ordnung sei, gestattete er seinen ohnehin wackeligen Beinen,
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
„Der Wecker schellt...Viel zu früh… Im Grunde genommen könnte man ihn einfach überhören… Aber dafür ist er leider doch zu penetrant…“
Er drehte sich in seinem Bett in Richtung des Digitalweckers und schlug nach diesem.
"Drachen?!" Ihre Stimme war nur ein flüstern, konnte das war sein? "Fürchtet ihr euch etwa? Keine Angst, die gehören zu uns! Wir sind die Drachenreiter."
"Wie genau dann, du Held?", murrte Edwin genervt. "Sollen wir uns durch das Gestein graben? Mithilfe deines kleinen Freundes?"
Minsk sah zögernd auf Boos winzige Pfoten. "Naja, nicht ganz. Graben kann Boo! ...zumindest ein paar Zentimeter", räumte er ein
Wenn ich ein I-Punkt wäre, wo würde ich mich verstecken?
Wenn ich ein Dieb wäre, wo würde ich einen I-Punkt verstecken?
Warum klaute man überhaupt einen I-Punkt?
Tief zog sie seinen markanten Duft von Zitrone und Minze und Mann ein. Ein Duft den sie lieben gelernt hatte. Cass rieb ihre Wange an Alex gestreiftes Hemd…."Aufgrund was, Cass? Du verschweigst mir etwas, Liebling. Bitte sag es mir. Du weißt, du kannst mi
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Vorwort
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Diese FF wird täglich fortegsesetzt^^ (oder fast täglich XD), da Mara-Chan und ich beinahe Täglich daran schreiben^^ wir wollten eine Collap machen in Sachen FF und empfanden es als einfachste Lösung, dies in Form eines RPG zu machen^^
Wir w
Der Brief
Alexandre ging grade in die Große Halle als ihre Eule auf dem Tisch der Slytherins landete. Sie ging gelangweilt zum Tisch und band die Neuichkeit vom Fuß der Eule ab. Sie Gurrte leicht und so gab ihr Alexandra ein Stückchen Brot zur Belohnung.
Ein rauer und kalter Wind herrschte an diesem Nachmittag am Strand der britischen Küste. Er peitschte die anrollenden Wellen ein wenig auf und zerzauste das helle Fell einer jungen Hündin, die ganz allein durch den Sand tapste.
"Du verstehst es nicht! Nein, du willst es nicht verstehen! Du kommst ja aus deiner ach so tollen Stadt! Ich war auch mal einer von ihnen!", rief Melodie und wies mit einer Geste auf die schlafenden Kinder. Ihre Stimme bebte und wurde hastig.
Aneinander vorbei….
Ein Windzug ging durchs Wohnzimmer, als die Tür geöffnet wurde. Es war ein heißer Sommertag und den meisten klebte die Kleidung am Körper und sie waren froh, wenn sie eine kalte Dusche nehmen oder in den Pool springen konnten.
"Ihr wollt dass ich euch diene wie all die anderen hab ich Recht?", die schwere Tür des Thronsaals hatte sich soeben mit einem endgültigen Laut hinter Michiru geschlossen, und es war nunmehr die Kriegern des Neptuns allein, die dem Höllenfürsten gegenüberstand.
Sie stand allein auf dem Hof und sah sich immer wieder etwas suchend um, während sie wartete. Dann, endlich, erblickte sie ihn auf seinem Fahrrad, wie er auf dem Schulgelände ankam.
Wir sind gefährlich, Hellvetiker, ist es nicht das, was man euch beibringt? Ein ständiges, lebendes Ärgernis. Und manchmal, wenn ihr uns euren gepanzerten Hintern zudreht, sogar tödlich.“
Alles in allem bekam die Situation hier zunehmend Klassenfahrtscharakter, wenn man Bob fragte. Sie waren alle in etwa einem Alter, teilten sich ein Zimmer und köpften gelegentlich eine geschmuggelte Flasche Alkohol. Abgesehen von den Zombies und den leben