Zwar betrachtete er das Rätsel des Romans als so gut wie gelöst, dennoch hielt es ihn nicht davon ab, das Buch begierig zu verschlingen. Einzig seine Müdigkeit hielt ihn davon ab, schnell in die Wohnung zu rennen und den Roman auf dem Sofa zu lesen.
Zittrig rang Nick nach Luft. Würde ihr wieder so ein brunftiger Laut entkommen, würde er diese verdammte Melone ins Spülbecken werfen und Kate, Hier und Jetzt, Shirt und Shorts in Fetzen reißen.
Mein 1. Beitrag für die „Goldene Fanfic-Zeit“-Aktion
Sie hatte einen flachen Bauch und war athletisch, durchtrainiert.
„Genug geschaut?“, fragte sie mich, drehte sich um und watete ins Wasser.
„Komm rein, es ist herrlich kühl!“
Aber es kostete mich Überwindung.
wie gesagt es ist ein drabble, da bleibt nun wirklich nicht genug für nen schnuppertext!
wer etwas schreckliches lesen will kann gerne reinschauen..muhaha`´
Eine kleine Warnung zu Beginn:
Lasst euch bitte nie - zumindest nicht bei mein neueren Verrichtungen- von dem Titel ablenken. Ich liebe kontroverse Parallelen –was an sich schon kontrovers ist-.
Die waren Tage ausnahmslos von Pulverschnee und Nebel geprägt. Ich ging allein meinen Weg nach Hause, wie immer in letzter Zeit. Mein Haar war um einige Nuancen heller geworden, jedenfalls wirkte es so durch die feinen Perlen des niederrieselnden Schnees.
Alma, Ruri und Matthi wollen einen freien Tag miteinander verbringen. (1. Level für den ~Fanfiction~ Level System-Zirkel, Link und alles weitere in der Beschreibung)
Es war kalt, weswegen Sonoda Umi ihren Schal weiter in ihr Gesicht zog. Ihre Wangen waren rot vor Kälte und fühlten sich an als wären sie eingefroren. Sie konnte es kaum erwarten endlich in der Universität anzukommen.
Ist es nicht schön? Dieser weiße, wirbelnde Tanz in der frühen Dunkelheit. Ruft das in einem nicht irgendwie ein wohliges, behagliches Gefühl hervor? - Bei mir jedenfalls nicht.
Sachen die man nur im Winter kann...
Es schneite. Es war bereits der vierte Tag in Folge.
"Ich hasse den Winter!"
Marron saß mit angezogenen Beinen auf Chiaki's Sofa und wartete darauf das er endlich aus der Küche wieder kam.
"Ach....
Der Schnee kündigt den Winter im Feuerreich an, aber die eisigste Kälte macht sich gerade in Temari breit. Ihre Ängste rauben ihr den Atem, bis sie jemanden findet, mit dem sie darüber sprechen kann.
Die Tür ist nur angelehnt. Kein Geräusch dringt zu mir heraus. Nur ein schmaler Lichtschein fällt durch den Spalt auf meine schmutzigen Fellstiefel. Das Innenfutter ist noch feucht und verklebt.
Es war ein seltsam kalter Winter. Eine Krankheit schien sowohl Vieh als auch Menschen dahinzuraffen. Doch davon wusste ich nichts. Ich war doch nur ein armer Hund eines Bauernburschen der den Klängen der Orgel lauschen wollte.
Er drehte sich um. „Erza!“, rief er erfreut aus.
„Gib's zu, Flammenjunge! Du hast meine Torte gegessen“, knurrte das Mädchen ihn an und packte ihm beim Kragen.
„Kuchen?“
Ich sehe, dass es schneit
Draußen ist es weiß
Ich höre ein Kind, dass schreit
Und alles voll Eis
Ich schaue hinaus
Aber will nicht raus
Versinke im Schnee
Wie ein Beutel im Tee
Immer zu muss ich an dich denken
Und ich weiß nicht warum
Sollte aber keinen Gedanken an
So hätte er lange fortfahren können. Stattdessen ließ er sich neben Shirasu auf die Knie fallen und rüttelte den Freund heftig an den Schultern. „Hast du nicht gehört? Soramaru spielt nicht mehr mit mir! Mein kleiner Bruder denkt, er wird erwachsen!“