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Rehkitz

Winterwichtelgeschichte für Deanna_
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 06.02.2012
abgeschlossen
Deutsch
7063 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Winter

Winterwichtelgeschichte für:
abgemeldet

Thema:
Eiskalt

Betaleser:
/



Maria hasst den Winter. Für sie ist es eine Jahreszeit voller Unheil, in der ausnahmslos immer irgendetwas Schlimmes passiert. Vergangene Winter haben sie von dieser Meinung überzeugt.

Reline hingegen liebt den Winter, insbesondere wegen dem schönen, weißen Schnee. Jedes Jahr freut sie sich darauf, über Weihnachten bei ihren Großeltern zu sein.

Doch was bringt diese beiden Mädchen dazu, auch nur in irgendeiner Weise etwas miteinander zu tun zu haben?
Tja, manchmal geht das Leben unerwartete Wege...


Hinweis:

»Was hat das Ganze nun eigentlich mit 'Rehkitz' zu tun?«
Tja, wer sich das am Ende der Geschichte fragt, dem sei geraten, das Ganze einfach noch einmal zu lesen. Aber dieses Mal bitte etwas aufmerksamer. ;)

Ansonsten gibt es dazu nichts mehr groß zu sagen, denke ich. Und liebe Deanna, wir haben uns ja bereits dazu ausgetauscht.
Obwohl du mich echt in den Wahnsinn getrieben hast, hat es mir ehrlich viel Spaß gemacht, mal etwas Neues für dich zu versuchen. Und ich freue mich wirklich wahnsinnig, dass ich dir mit dieser kleinen Geschichte eine Freude machen konnte. Ich würde jederzeit gerne wieder für dich schreiben.

Alles Liebe zum Geburtstag, abgemeldet. ♥


Bildquellen fürs Cover:
Winter + Hair

Covererstellung: Shizana
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Es war eines Winters E: 06.02.2012
U: 06.02.2012
Kommentare (1)
7063 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2012-07-10T17:21:27+00:00 10.07.2012 19:21
Es ist mir ja schon fast peinlich nach über 5 Monaten hier ein Kommentar zu hinterlassen, aber du hast  ihn nach wie vor defintiv verdient und deshalb hole ich das jetzt noch nach. Ich hoffe du nimmst es mir im Nachhinein nicht all zu übel, dass ich es einfach nicht geschafft habe und dann dummerweise vergessen habe. Ich gelobe Besserung sollte ich jemals wieder das Vergnügen haben, etwas von dir zu lesen.
Nun aber zum eigentlich wichtigen Teil des Kommentars: Deine supertolle, megaflauschige und wundervoll berührend geschriebende Geschichte (nein ich schleime nicht *grins*)
Vielleicht kannst du dich noch daran erinnern das ich gesagt habe, dass ich am Anfang sehr amüsiert war, weil ich im Gegensatz zu deiner Protagonistin Maria, den Winter total liebe und mir all diese kleine negativen Dinge egal sind. Es war wirklich wieder total herrlich das zu lesen und ich habe mich wieder herrlich amüsiert, war gleichzeitig aber auch toal überwältigt davon wie toll die Einleitung dir gelungen ist und wie schön du allgemein beschrieben hast. Ich weiß ja nicht wie gut du sonst darin bist, aber mich hast du damit überzeugt und erfreut.
Allgemein mag ich deinen Schreibstil hier sehr, ein bisschen ernsthaft, aber gleichzeitig auch an den passenden Stellen witzig-humorvoll. Eine sehr gute Mischung, die auch das wiederholte Lesen zu einer erfreulichen Sache gemacht hat.
Außerdem war sie sehr flüssig zu lesen, was sich immer schon dadurch bemerkbar macht, dass die Geschichte viel zu schnell vorbei war, obwohl sie ja nun ganz und gar nicht kurz war. Für einen Moment habe ich mir gewünscht ich würde noch mehr darüber erfahren wie es mit den beiden nun weiter geht, aber man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist. Außerdem hat es ja auch eindeutig was für sich, wenn ich mir als Leser noch Gedanken machen kann, aber nicht mit tausend offenen Fragen da stehe.
Nun noch was zu den Personen, allen voran natürlich Maria und Reline.
Maria ist füer mich eine durchaus sehr interessante Person und in gewissen Punkten kann ich mich gut mit ihr identigizieren, in anderen weniger, aber das ist ja bekanntlich kein Beinbruch. Ich mochte besonders ihren kleinen Zwiespalt, ob sie Reline nun mitnehmen soll oder nicht. Ehrlich gesagt habe ich für ein paar Monate echt gezwqeifelt ob sie Reline mit nimmt, obwohl es mir im Nachhinein eigentlich klar war, aber vielleicht hättest du mich ja auch überrascht. Definitiv hat Maria aber was und ich finde es echt gelungen wie du es darfestellt hast, dass sie ein wenig, nach und nach auftaut. Sicherlich war die Wandlung am Ende, nachdem Reline alles gesagt hat, etwas schnell, aber das fällt auf Grund all der anderen schönen Sachen kaum ins Gewicht.
Kommen wir zu Reline. Erstmal fällt sie ja schon durch ihren Namen auf, was sicherlich auch viel damit zu tun hatte, dass es mit dem Titel passt, aber dazu später noch mehr. Sie ist ganz anders als Maria und auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann wie man so handeln kann wie sie, finde ich deine ERklärung durchweg logisch und sehr berührend. Das was mich daran gestört hat, ein seltsames Gefühl ausgelöst hat, wird von der Schönheit der Erklärung eindeutig weg gewischt. Ich hoffe aber sie hat aus dieser Leichtsinnigkeit gelernt und Maria kann ihr noch das ein oder andere  bebeibringen damit das nicht wieder geschieht. Die beiden ergänzen sich sehr gut und auch wenn du diese Sache offen gelassen hast, finde ich die beiden würden gut zusammen passen, auch wenn es denn bei Freundschaft bleibt ^.^
Kurz noch was zu Relines Eltern. Das war wirklich kein feiner Zug von ihnen, ich meine ihre Tochter ist ja nun kein kleines Kind mehr, aber nun sei es drum. Ich hätte aber  gedacht das Reline etwas mehr sauer auf die beiden ist, aber wahrscheinlich hat hier die Erleichterung ihr Übriges getan. Bleibt nur zu hogffen, dass ihre Eltern sie nicht wieder fälschlicherweise schützen wollen.
Last but not least: der Titel der Wichtelgeschichte
Zuerst war ich sehr irritiert und konnte mir unter dem Titel nichts wirkliches vorstellen. Als das mit Reline kam (die ja durchaus etwas von einem Rehkitz in sich hat), hatte ich eine Vermutung. Aber als das mit Marias Nachnamen kam musste ich echt kurz auflachen, was für ein genialer Einfall.  Wie bist du darauf bloß gekommen diesen Titel zu nehmen und das so zu begründen? Auf jeden Fall ein echtes Highligzht, fand ich damals wie heute wirklich wunderschön überlegt.
So ich hoffe ich konnte dir jetzt auch im Nachhinein noch eine Freude mit diesem KOmmentar machen, dennich habe mich im Februar sehr gefreut und nochmals Danke für das Geschenk zum Geburtstag, besser hätte es nicht sein können ^^
Vielleicht bis zum nächsten Wichteln, mal sehen ob ich auch mal die Ehre habe *grins*
Liebe Grüße Deanna