Väterchen Frost und die Schneekönigin:
Das eisige Ehepaar, welches man aus der Märchenwelt kennt.
Sie ziehen durch die Metropole Serenity Falls und bringen den Winter mit.
Das erfreut die Menschen in der Stadt sehr: Die Kinder bauen Schneemänner und ihre Eltern fahren Ski.
...wie wünschte ich, sie säße neben mir und würde mir ihre pseudowissenschaftlichen Abhandlungen über die Umwelteinflüsse auf das Graswachstum vorbeten...
Ein Lachen wie der Sommer
Der September hatte gerade erst begonnen, doch schon erinnerte er mich bitter daran, dass der Sommer nun endgültig vorbei war. Zum ersten mal seit langem trug ich meinen langen Mantel.
Die Glocken der Kapelle verstummten, als auch der letzte Besucher eilig hineinhastete und die blaue, frisch gestrichene Holztür mit einem leisen Knarzen ins Schloss fiel...
„Fuck!“, bibberte Rachel und schlang die Arme um ihren Körper. „Fuck! Fuck! Fuck!“
Jonathan lachte. „Jetzt hab dich nicht so. So kalt ist es nun auch wieder nicht!“
„Lass uns wieder raus“, quietschte Ann.
Sonne schien durch die Spalten zwischen den Lamellen der Jalosie hindurch und malte helle Streifen auf die blau gemusterte Bettdecke. Die Sonne schien hell am Himmel zu stehen, doch sie konnte Ann nicht täuschen: Draußen war es kalt. Eiskalt. Arschkalt, wenn man so wollte.
Ein Blick in die Schüssel werfend, erinnerte die Masse an eine verdreckte Pfütze in der allerhand Zeug herumschwamm. „Es entspricht sicher nicht dem, was du sonst gewohnt bist. Doch es lindert etwas die Schmerzen und gibt Kraft.“
Eisblumen
Da gab es eigentlich schon immer diese seltsame Angewohnheit zwischen ihnen – eigentlich, seitdem sie damals zu fünft unter einer Flagge über die Weltmeere gereist sind. Kurz nachdem sie ihre Heimatinsel von der Tyrannei der üblen Fischmenschen befreit hatten.
Ein eiskalter Wind fegte Emma einen schier endlosen Schwall an Schneeflocken ins Gesicht.
Die Sicht war mehr als schlecht und… war da was?
Eine Bewegung irgendwo zwischen Dunkelheit und Schneegestöber.
Ein neues Leben in einer fremden Stadt. Eine Begegnung im chinesischen Neujahr. Ein missglückter One-Night-Stand. - Zwölf Jahre in der Vergangenheit. Ein Wiedersehen zu einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen gerät. Für ✿Idris
„… so kommst du wenigstens Mal aus deinem Büro und unter Leute, Kai! Vielleicht triffst du auch vor Ort auf neue Geschäftspartner. Immerhin kann man ja nie wissen, wer noch alles an dieser Veranstaltung teilnehmen wird.